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FC Sion Saison 08/09
- LU-57
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schade, 6.12. ohne heimfans natürlich nicht mehr ganz das selbe.
geld stinkt früher oder später überall...
greez
geld stinkt früher oder später überall...
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
hehe, es müsste nicht mal erwähnt sein von wem dieses posting stammt...LU-57 hat geschrieben: geld stinkt früher oder später überall...

I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

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- Forumgott
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Dans Le Matin
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CC veut fermer la tribune nord!
Le kop de Tourbillon a manifesté hier sa colère en renonçant à encourager les siens. Une grève qui n'a pas empêché les fans des gradins nord de conspuer El Hadary chaque fois que l'Egyptien touchait le ballon et de scander le nom de Vailati. Pris à partie par les ultras qui ne lui ont pas pardonné sa démission bâloise - il avait simulé une blessure pour sortir -, le Pharaon a été hué avant de... sauver Sion en deuxième période! «Essam s'est révolté à l'entraînement, il méritait de retrouver sa place», explique CC, qui n'a pas encaissé l'attitude hostile des spectateurs de la tribune concernée. «Est-ce que l'on peut appeler ça des supporters? On a des supporters qui se comportent comme des supporters de l'équipe adverse. Je n'en ai pas besoin. Je trouve inadmissible que Sion, chez lui, joue dans une ambiance aussi négative.» Le boss a d'ailleurs aussitôt pris une - nouvelle - mesure choc: «Je vais simplement fermer la tribune nord pour nos deux prochains matches à domicile (ndlr: contre Lucerne et Xamax). Au lieu de les inviter, ces pseudos fans resteront chez eux. Je préfère jouer devant une tribune vide que devant des gens qui se comportent avec stupidité. N'en déplaise à certains, j'ai ce pouvoir-là...»
en bref: CC zieht in Betracht das KopNord Sion für die letzten 2 Heimspiele gegen Xamax und Luzern zu schliessen.
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CC veut fermer la tribune nord!
Le kop de Tourbillon a manifesté hier sa colère en renonçant à encourager les siens. Une grève qui n'a pas empêché les fans des gradins nord de conspuer El Hadary chaque fois que l'Egyptien touchait le ballon et de scander le nom de Vailati. Pris à partie par les ultras qui ne lui ont pas pardonné sa démission bâloise - il avait simulé une blessure pour sortir -, le Pharaon a été hué avant de... sauver Sion en deuxième période! «Essam s'est révolté à l'entraînement, il méritait de retrouver sa place», explique CC, qui n'a pas encaissé l'attitude hostile des spectateurs de la tribune concernée. «Est-ce que l'on peut appeler ça des supporters? On a des supporters qui se comportent comme des supporters de l'équipe adverse. Je n'en ai pas besoin. Je trouve inadmissible que Sion, chez lui, joue dans une ambiance aussi négative.» Le boss a d'ailleurs aussitôt pris une - nouvelle - mesure choc: «Je vais simplement fermer la tribune nord pour nos deux prochains matches à domicile (ndlr: contre Lucerne et Xamax). Au lieu de les inviter, ces pseudos fans resteront chez eux. Je préfère jouer devant une tribune vide que devant des gens qui se comportent avec stupidité. N'en déplaise à certains, j'ai ce pouvoir-là...»
en bref: CC zieht in Betracht das KopNord Sion für die letzten 2 Heimspiele gegen Xamax und Luzern zu schliessen.
- sprayvenhoe
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CC Depp!
quelle: blick.chGestern nun bestätigte CC: «Ja, ich werde die Nordtribüne für die Spiele gegen Luzern und Xamax schliessen lassen. Ich habe die Macht dazu. Wer ein Saisonabo hat, den lasse ich auf die Südtribüne. Der Rest kann zu Hause bleiben.» Nun stehen aber auf der Südtribüne die gegnerischen Fans. Und Steinschlachten hat es dort schon oft gegeben, liegt doch reichlich Kies um das veraltete Tourbillon herum. CC: «Kein Problem. Die Sektoren sind ja getrennt. Und wenn sich unsere Fans ohnehin mit dem Gegner verbrüdern wollen, sind sie ja am richtigen Ort.
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Akt. 17.11.08; 19:49 Pub. 17.11.08; 19:41
FC Sion schliesst die Nordtribüne
von Herbie Egli
Was zuviel ist, ist zuviel. Dies jedenfalls findet die Vereinsführung des FC Sion - und schliesst die komplette Nordtribüne für das Publikum. Der Fussball-Knatsch im Wallis geht in die nächste Runde.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr schliesst der FC Sion seine komplette Nordtribüne. Bereits ein erstes Mal war dies der Fall, als wieder einmal Gegenstände auf Spieler und Schiedsrichter geworfen wurden. Kleinigkeiten, im Vergleich zum aktuellen Anlass. Diesmal tut dies der Verein, um sich vor den eigenen Fans zu schützen.
Keine Stehplatztickets mehr im Verkauf
«Infolge der Vorkommnisse rund um das letzte Saisonspiel gegen den FC Vaduz hat die Direktion beschlossen, die Stehplätze Nord des Stade de Tourbillon bis auf weiteres nicht mehr zu öffnen. Alle Inhaber von Saisonkarten 'Nord' können in den nächsten Spielen unproblematisch im Bereich Süd stehen,» teilte der FC Sion in einer Pressemitteilung mit. Weil die Zahl der Stehplatz-Dauerkarten und die Zahl der Plätze des Gästefanblocks jedoch schon grösser ist als die zur Verfügung stehenden Plätze auf der Südtribüne, werden fortan jedoch keine Stehplatztickets für die verbleibenden Begegnungen mehr verkauft werden.
Direktor Dominicangelo Massimo legt jedoch Wert darauf, festzuhalten, dass sich diese Aktion «nicht gegen die zahlreichen treuen und anständigen Fans richtet, die sonst in den Gradin Nord stehen. Ihre treue Unterstützung würde nie in Abrede gestellt.» Eine Erklärung hingegen, die kaum glaubwürdig erscheint, denn die gesamte Massnahme trifft in Tat und Wahrheit eben diese Personengruppe. Die Ultra-Gruppen «Freaks», «Red Side» und «Ultras Sion» besitzen allesamt Dauerkarten und werden auch zukünftig in der Lage sein, die eigenen Spieler we Essam El-Hadary bei jedem Ballkontakt auszupfeifen und Spruchbänder gegen die Vereinsführung auszurollen. Diese «echten» Fans, die der Club jetzt dringend bräuchte, sind jedoch all jene, die nicht zu jedem Spiel kommen können, aber den Fussball lieben und das Team unterstützen. Sie haben fortan nun keine Chancen mehr, an Stehplatz-Tickets zu kommen. Einzige Alternative sind für diese Zielgruppe die durchschnittlich mehr als doppelt so teuren Sitzplätze.
Wo ist die Lösung?
Nach wie vor bestreiken die Fan-Gruppen die Unterstützung der Spieler. Eine Rücktrittforderung an Präsident Constantin ist jedoch utopisch. Anstatt sich nun gemeinsam mit den Fans um eine Lösung zu bemühen, erlässt Generaldirektor Massimo nun die Sperrung der Tribüne. Ein klares Zeichen an die Fans: «Ihr wollt Krieg, dann bekommt ihr ihn auch!» Eine Lösung ist mehr denn je in weiter Ferne.
FC Sion schliesst die Nordtribüne
von Herbie Egli
Was zuviel ist, ist zuviel. Dies jedenfalls findet die Vereinsführung des FC Sion - und schliesst die komplette Nordtribüne für das Publikum. Der Fussball-Knatsch im Wallis geht in die nächste Runde.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr schliesst der FC Sion seine komplette Nordtribüne. Bereits ein erstes Mal war dies der Fall, als wieder einmal Gegenstände auf Spieler und Schiedsrichter geworfen wurden. Kleinigkeiten, im Vergleich zum aktuellen Anlass. Diesmal tut dies der Verein, um sich vor den eigenen Fans zu schützen.
Keine Stehplatztickets mehr im Verkauf
«Infolge der Vorkommnisse rund um das letzte Saisonspiel gegen den FC Vaduz hat die Direktion beschlossen, die Stehplätze Nord des Stade de Tourbillon bis auf weiteres nicht mehr zu öffnen. Alle Inhaber von Saisonkarten 'Nord' können in den nächsten Spielen unproblematisch im Bereich Süd stehen,» teilte der FC Sion in einer Pressemitteilung mit. Weil die Zahl der Stehplatz-Dauerkarten und die Zahl der Plätze des Gästefanblocks jedoch schon grösser ist als die zur Verfügung stehenden Plätze auf der Südtribüne, werden fortan jedoch keine Stehplatztickets für die verbleibenden Begegnungen mehr verkauft werden.
Direktor Dominicangelo Massimo legt jedoch Wert darauf, festzuhalten, dass sich diese Aktion «nicht gegen die zahlreichen treuen und anständigen Fans richtet, die sonst in den Gradin Nord stehen. Ihre treue Unterstützung würde nie in Abrede gestellt.» Eine Erklärung hingegen, die kaum glaubwürdig erscheint, denn die gesamte Massnahme trifft in Tat und Wahrheit eben diese Personengruppe. Die Ultra-Gruppen «Freaks», «Red Side» und «Ultras Sion» besitzen allesamt Dauerkarten und werden auch zukünftig in der Lage sein, die eigenen Spieler we Essam El-Hadary bei jedem Ballkontakt auszupfeifen und Spruchbänder gegen die Vereinsführung auszurollen. Diese «echten» Fans, die der Club jetzt dringend bräuchte, sind jedoch all jene, die nicht zu jedem Spiel kommen können, aber den Fussball lieben und das Team unterstützen. Sie haben fortan nun keine Chancen mehr, an Stehplatz-Tickets zu kommen. Einzige Alternative sind für diese Zielgruppe die durchschnittlich mehr als doppelt so teuren Sitzplätze.
Wo ist die Lösung?
Nach wie vor bestreiken die Fan-Gruppen die Unterstützung der Spieler. Eine Rücktrittforderung an Präsident Constantin ist jedoch utopisch. Anstatt sich nun gemeinsam mit den Fans um eine Lösung zu bemühen, erlässt Generaldirektor Massimo nun die Sperrung der Tribüne. Ein klares Zeichen an die Fans: «Ihr wollt Krieg, dann bekommt ihr ihn auch!» Eine Lösung ist mehr denn je in weiter Ferne.

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