Wasserturm hat geschrieben:Optimo hat geschrieben:Yoda hat geschrieben:An Arroganz nicht zu überbieten, unglaublich der Typ...
Liiribox
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FC Sion Saison 08/09
Langsam wird dieser Typ gefährlich..... sowas hat kein Verein verdient. Ob man die Walliser mag oder nicht! Darum begreife ich diese Kommentare nicht unbedingt. Wer kann zu 100 Prozent sagen ob so eine Sache nicht auch in Luzern möglich ist?
Zu den allgemeinen Anfeindungen im Forum wenn sich mal ein *Gegnerfan* meldet bleibt mir eine Sache in Erinnerung: Als sich die Boulogne Boys auflösen mussten, bekamen sie eine grosse Solidarität aus......Marseille. Und denke die Rivalität zwischen Paris und Marseille hat noch andere Dimensionen wie z.B. Luzern/Sion. Aber die Marseille Loits wussten dass es nicht um Paris ging sondern um eine Sache die jedem Club passieren kann.......

Zuletzt geändert von Wiesel am 29. Nov 2008, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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CC
Meine Herren, dies ist nicht Arroganz sondern Ignoranz und Dummheit. Dies sind die "Stärken" von CC. Er verhält sich wie ein typischer Neureicher, viel Geld, wenig Neuronen. Ein wenig Geduld, die Zeit arbeitet für das richtige Sion. Langsam aber sicher verliert CC seine Glaubwürdigkeit und auch auf Seiten seiner Geschäfte ist er zur Zeit nicht der absolute Renner. Da er aber nebst obengenannten Eigenschaften auch noch ein wenig narzisstisch veranlagt ist wird er wohl der Letzte sein, der dies einsieht. Just wait and see
- UNDERCOVER
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Re: CC
glaubwürdigkeit hat CC in sachen fussball schon längst keine mehr. das problem: er ist eigentümer des fc sion. durch die strukturanpassung von verein zu AG sind CC und ähnliche figuren gegen ihren willen nicht aus dem amt zu kriegen. ähnlich schwierig wars in st. gallen, wo sich die unfähigen fröhlich, mistura und co nur wegen dem rückhalt der grossaktionäre derart lange halten konnten (und selbst heute noch nicht ganz verschwunden sind - durch ihre funktionen in der stadion-ag kassieren die beiden im hintergrund nach wie vor anständig mit).Eddy hat geschrieben:Langsam aber sicher verliert CC seine Glaubwürdigkeit und auch auf Seiten seiner Geschäfte ist er zur Zeit nicht der absolute Renner. Da er aber nebst obengenannten Eigenschaften auch noch ein wenig narzisstisch veranlagt ist wird er wohl der Letzte sein, der dies einsieht. Just wait and see
interessanterweise läuft CCs architekturbüro gut und geniesst im wallis und entlang des genferseeufers einen deutlich besseren ruf. dass CC als privatmann entsprechend das geld ausginge, ist eher unwahrscheinlich. wer an rückhalt in der bevölkerung und damit verbunden an sponsoringgeldern einbüsst, ist primär der fc sion. da braut sich was zusammen. aber obs reicht, um CC zur einsicht zu bringen? da sind zweifel sehr berechtigt.
- Yoda
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Kasperlitheater geht in die nächste Runde.... :
«Am Montag stehe ich wieder auf der Matte»
von Herbie Egli
Der 54-jährige Deutsche will Anfang nächster Woche das Sion-Training wieder leiten. Seine krankheitsbedingte Absenz läuft dann ab. Die nächste Konfrontation mit Sion-Boss Christian Constantin ist damit vorprogrammiert.
«Ab Montag bin ich wieder gesund geschrieben», sagte Uli Stielike auf Anfrage von 20 Minuten Online. Er stehe dann wieder auf der Matte. Christian Constantin habe davon Kenntnis, sagte Uli Stielike weiter. Mehr wollte der in Ungnade gefallene Trainer aber nicht mehr sagen.
Daily Soap im Wallis geht weiter
Im Laufe des Mittwochs werden wir bei «Güäti Ziitu, schlächti Ziitu» dann erfahren, dass Präsident Constantin die Nordtribüne doch wieder öffnet. Am Donnerstag flattern die Communiqués der Fan-Clubs durch die Sportredaktionen der Fussball-Schweiz, ehe am Freitag - in der «Folge 317» - dann über die Frage diskutiert wird, wie Constantin in der kommenden Woche mit dem zurückkehrenden Trainer Uli Stielike umgehen wird.
Das Wochenende steht dann fest im Zeichen des Abstiegsduells gegen den FC Luzern, ehe am Montag ein neues Kapitel auf dem Programm steht. Ist Stielike dann wirklich wieder auf dem Platz? Bei 20 Minuten Online verpassen sie keine Episode.
Am Dienstag steht Sion-Präsident Christian Constantin dann im eTalk von 20 Minuten Online Red und Antwort.
«Am Montag stehe ich wieder auf der Matte»
von Herbie Egli
Der 54-jährige Deutsche will Anfang nächster Woche das Sion-Training wieder leiten. Seine krankheitsbedingte Absenz läuft dann ab. Die nächste Konfrontation mit Sion-Boss Christian Constantin ist damit vorprogrammiert.
«Ab Montag bin ich wieder gesund geschrieben», sagte Uli Stielike auf Anfrage von 20 Minuten Online. Er stehe dann wieder auf der Matte. Christian Constantin habe davon Kenntnis, sagte Uli Stielike weiter. Mehr wollte der in Ungnade gefallene Trainer aber nicht mehr sagen.
Daily Soap im Wallis geht weiter
Im Laufe des Mittwochs werden wir bei «Güäti Ziitu, schlächti Ziitu» dann erfahren, dass Präsident Constantin die Nordtribüne doch wieder öffnet. Am Donnerstag flattern die Communiqués der Fan-Clubs durch die Sportredaktionen der Fussball-Schweiz, ehe am Freitag - in der «Folge 317» - dann über die Frage diskutiert wird, wie Constantin in der kommenden Woche mit dem zurückkehrenden Trainer Uli Stielike umgehen wird.
Das Wochenende steht dann fest im Zeichen des Abstiegsduells gegen den FC Luzern, ehe am Montag ein neues Kapitel auf dem Programm steht. Ist Stielike dann wirklich wieder auf dem Platz? Bei 20 Minuten Online verpassen sie keine Episode.
Am Dienstag steht Sion-Präsident Christian Constantin dann im eTalk von 20 Minuten Online Red und Antwort.

- Gary Southgate
- Forumgott
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Rückzieher von Christian Constantin
Die Nordtribüne im Tourbillon wird nun doch nicht geschlossen. Dies gaben der FC Sion und sein Trainer-Präsident Christian Constantin bekannt. Letztendlich also viel Aufregung um nichts.
Die bösen Fans hätten seine Spieler ausgepfiffen, das dürfe nicht sein, posaunte Christian Constantin nach dem Match gegen den FC Vaduz in die Mikrophone und Schreibblöcke der Journalisten. Kurzerhand gab er bekannt, die Nordtribüne des Tourbillon bis zur Winterpause geschlossen halten zu wollen.
Doch jetzt rudert er zurück. Weil sein Generaldirektor Massimo Gleiches aber auch schon im Frühling angekündigt hatte, wird die Diskussion über eine Schliessung der Nordtribüne so langsam zum «running gag», über den aber niemand wirklich lachen kann.
Versöhnung mit den Fans
Als Begründung für den Schritt wird der Verein anführen, dass er dem schriftlich formulierten Wunsch seines Torhüters Essam El-Hadary Folge geleistet hat. Glaubhaft ist dies jedoch nicht. Viel grösser waren sicherlich die Sicherheitsbedenken der Kantonspolizei und der Swiss Football League. Für ein offizielles Statement war seitens des FC Sion niemand bereit, doch möchte Präsident Constantin in seinem WebTV die Entscheidung am Nachmittag exklusiv begründen.
Dennoch kann man die gesamte Aktion doch eher als Eigentor bezeichnen, in vielerlei Hinsicht: Für die Fans, die sich sowieso im Ausstand befinden, war die Ankündigung der Tribünenschliessung eine weiterer Affront. Konfrontation statt Kommunikation. Zudem stoppte der FC Sion den Kartenvorverkauf der Stehplätze und zwang seine Zuschauer auf die teureren Sitzplätze. Wer sich sein Ticket nun bereits gekauft hat und doch lieber gerne stehen möchte, hat nun ein Problem: Weder im Sekretariat des Vereins noch am Spieltag kann man solch eine Eintrittskarte umtauschen.
Insgesamt macht sich der FC Sion durch solche Aktionen sehr unglaubwürdig. Was passiert, wenn der Verein im nächsten Jahr wieder mit der Schliessung droht? Dann würde die Fussball-Schweiz lachen. Nicht über diesen «running gag», aber über CC und seinen Staff.
Die Nordtribüne im Tourbillon wird nun doch nicht geschlossen. Dies gaben der FC Sion und sein Trainer-Präsident Christian Constantin bekannt. Letztendlich also viel Aufregung um nichts.
Die bösen Fans hätten seine Spieler ausgepfiffen, das dürfe nicht sein, posaunte Christian Constantin nach dem Match gegen den FC Vaduz in die Mikrophone und Schreibblöcke der Journalisten. Kurzerhand gab er bekannt, die Nordtribüne des Tourbillon bis zur Winterpause geschlossen halten zu wollen.
Doch jetzt rudert er zurück. Weil sein Generaldirektor Massimo Gleiches aber auch schon im Frühling angekündigt hatte, wird die Diskussion über eine Schliessung der Nordtribüne so langsam zum «running gag», über den aber niemand wirklich lachen kann.
Versöhnung mit den Fans
Als Begründung für den Schritt wird der Verein anführen, dass er dem schriftlich formulierten Wunsch seines Torhüters Essam El-Hadary Folge geleistet hat. Glaubhaft ist dies jedoch nicht. Viel grösser waren sicherlich die Sicherheitsbedenken der Kantonspolizei und der Swiss Football League. Für ein offizielles Statement war seitens des FC Sion niemand bereit, doch möchte Präsident Constantin in seinem WebTV die Entscheidung am Nachmittag exklusiv begründen.
Dennoch kann man die gesamte Aktion doch eher als Eigentor bezeichnen, in vielerlei Hinsicht: Für die Fans, die sich sowieso im Ausstand befinden, war die Ankündigung der Tribünenschliessung eine weiterer Affront. Konfrontation statt Kommunikation. Zudem stoppte der FC Sion den Kartenvorverkauf der Stehplätze und zwang seine Zuschauer auf die teureren Sitzplätze. Wer sich sein Ticket nun bereits gekauft hat und doch lieber gerne stehen möchte, hat nun ein Problem: Weder im Sekretariat des Vereins noch am Spieltag kann man solch eine Eintrittskarte umtauschen.
Insgesamt macht sich der FC Sion durch solche Aktionen sehr unglaubwürdig. Was passiert, wenn der Verein im nächsten Jahr wieder mit der Schliessung droht? Dann würde die Fussball-Schweiz lachen. Nicht über diesen «running gag», aber über CC und seinen Staff.
Gegen den modernen Becherwerfer!
Gelacht wird schon lange. Und geschimpft auch, nur gehandelt wird nicht. Für die SFL-Exponenten ist das Beziehungsnetz Constantins anscheinend ein zu heisses Pflaster. Zudem sind die regelmässigen Episoden dieser Walliser Komödie doch amüsante Unterhaltung für das restliche Land und vor allem Futter für die Medien.Gary Southgate hat geschrieben:[...]Dann würde die Fussball-Schweiz lachen. Nicht über diesen «running gag», aber über CC und seinen Staff.
skajunge
- Thunder
- Forumgott
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- Registriert: 15. Feb 2005, 17:42
- Wohnort: Choripan Bude, Buenos Aires
gemäss sport.ch ist Stielike nun offiziell entlassen worden:
Sion verabschiedet Stielike
Der FC Sion teilte am Freitagvormittag in einem dürren Communiqué mit, dass der ASL-Klub seine Zusammenarbeit mit dem früheren Trainer Uli Stielike per sofort beendet.
Sion verabschiedet Stielike
Der FC Sion teilte am Freitagvormittag in einem dürren Communiqué mit, dass der ASL-Klub seine Zusammenarbeit mit dem früheren Trainer Uli Stielike per sofort beendet.
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Offene Wettschulden:
CHF 10.00 @ JM
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