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FC Sion Saison 08/09
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Walliser, die Säufer der Nation
17:50 | 03.02.2009
SITTEN – Was bereits ein weitverbreitetes Gerücht ist, belegt nun eine Studie. Walliser trinken mehr Alkohol als der Schweizer Durchschnitt. Vor allem die Jungen sind beunruhigend oft hackedicht.
Walliser Jugendliche trinken mehr Alkohol als ihre Altersgenossen in der restlichen Schweiz. (Blick/Bildmontage Blick.ch)
Jetzt ist es amtlich: Nirgends in der Schweiz wird mehr gesoffen als im Wallis. Vor allem Jugendliche greifen öfters zur Flasche, als die Jugendlichen im Schweizer Durchschnitt. Dies geht aus einem Bericht des Walliser Gesundheitsobservatoriums hervor.
18 Prozent der Walliser zwischen 11 (!) und 15 Jahren waren 2006 mindestens bereits zweimal betrunken gewesen. Der schweizerische Durchschnitt liegt bei 11 Prozent. Und die Mädchen stehen den Burschen in nichts nach: 11 Prozent waren schon mehr als zweimal betrunken gewesen, gegenüber 8 Prozent im schweizerischen Schnitt.
Angesichts dieser beunruhigenden Zahlen sei es wichtig, Präventionsprogramme zu schaffen, schreiben die Walliser Behörden. Wirtschaftliche und gesetzliche Massnahmen hätten einen wichtigen Einfluss auf Schülerinnen und Schüler. Dies gehe aus den Zahlen über Tabak- und Cannabiskonsum hervor. Dieser sei bei den Walliser Jugendlichen rückläufig. (SDA/gca)
17:50 | 03.02.2009
SITTEN – Was bereits ein weitverbreitetes Gerücht ist, belegt nun eine Studie. Walliser trinken mehr Alkohol als der Schweizer Durchschnitt. Vor allem die Jungen sind beunruhigend oft hackedicht.
Walliser Jugendliche trinken mehr Alkohol als ihre Altersgenossen in der restlichen Schweiz. (Blick/Bildmontage Blick.ch)
Jetzt ist es amtlich: Nirgends in der Schweiz wird mehr gesoffen als im Wallis. Vor allem Jugendliche greifen öfters zur Flasche, als die Jugendlichen im Schweizer Durchschnitt. Dies geht aus einem Bericht des Walliser Gesundheitsobservatoriums hervor.
18 Prozent der Walliser zwischen 11 (!) und 15 Jahren waren 2006 mindestens bereits zweimal betrunken gewesen. Der schweizerische Durchschnitt liegt bei 11 Prozent. Und die Mädchen stehen den Burschen in nichts nach: 11 Prozent waren schon mehr als zweimal betrunken gewesen, gegenüber 8 Prozent im schweizerischen Schnitt.
Angesichts dieser beunruhigenden Zahlen sei es wichtig, Präventionsprogramme zu schaffen, schreiben die Walliser Behörden. Wirtschaftliche und gesetzliche Massnahmen hätten einen wichtigen Einfluss auf Schülerinnen und Schüler. Dies gehe aus den Zahlen über Tabak- und Cannabiskonsum hervor. Dieser sei bei den Walliser Jugendlichen rückläufig. (SDA/gca)
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Nachholspiel FC Sion - FC Luzern nach Genf verlegt
Das Nachholspiel der 17. Runde zwischen dem FC Sion und dem FC Luzern wurde seitens der Swiss Football League neu von Sion nach Genf ins Stade de Genève verlegt. Die Partie wird wie ursprünglich geplant am Mittwoch, 18. Februar um 19.45 angepfiffen. Grund für die Verlegung ist laut der SFL die zu erwartenden prekären Platz- und Witterungsverhältnisse im Wallis.
Das Nachholspiel der 17. Runde zwischen dem FC Sion und dem FC Luzern wurde seitens der Swiss Football League neu von Sion nach Genf ins Stade de Genève verlegt. Die Partie wird wie ursprünglich geplant am Mittwoch, 18. Februar um 19.45 angepfiffen. Grund für die Verlegung ist laut der SFL die zu erwartenden prekären Platz- und Witterungsverhältnisse im Wallis.
Constantin akzeptiert Transferverbot nicht
von Herbie Egli
Der FC Sion hat wieder einmal Ärger am Hals. Wegen der unklaren Sachlage des El-Hadary-Transfers im Februar 2008 droht den Wallisern ein einjähriges Transferverbot. CC lässt die Drohung aber kalt - er gibt sich wie immer kämpferisch.
Christian Constantin. Der Sion-Boss akzeptiert keine Transfersperre gegen seinen Verein. Im Fall einer Verurteilung würden Sanktionen gegen den FC Sion auf gar keinen Fall akzeptiert werden. Sion-Boss Constantin erklärt: «Wir waren von Anfang an bereit, eine Ablöse für El-Hadary zu bezahlen und dazu sind wir nach wie vor bereit. Wir haben in dieser ganzen Sache alles richtig gemacht und hatten die Einwilligung zur Vertragsunterschrift.» Der Fall ist komplex und zieht sich immer mehr in die Länge.
Präzedenzfall Mexes
Die Statuten der FIFA sind klar: Wenn ein Spieler seinen Vertrag bei einem Verein ohne Zustimmung kündigt, wird er sanktioniert. Wenn ein anderer Verein einen solchen Spieler unter Vertrag nimmt, wird er ebenfalls sanktioniert. Auch im Jahre 2004 galt dies schon und die AS Roma bekam es zu spüren, weil sie Innenverteidiger Philippe Mexes aus Auxerre holte, obwohl der Blondschopf dort noch einen gültigen Vertrag besass. Die Konsequenzen waren hart, denn Mexes wurde für knapp zwei Monate gesperrt und die Römer durften eine Transferperiode lang keine Spielerwechsel vornehmen. Dabei war das erste Urteil der FIFA gegen die Roma sogar noch härter.
Der Fall El-Hadary
Im Fall des ägyptischen Torhüters Essam El-Hadary gibt es auf den ersten Blick erstaunlich viele Parallelen – doch nur auf den ersten Blick. Die Faktenlage ist bei genauerem Recherchieren jedoch eine differenzierte: So waren der Spieler und Präsident Constantin mit seinem Geschäftsführer auf Einladung von Al Ahly persönlich in Kairo, um Verhandlungen zu führen. Dabei kam es in den Räumlichkeiten des Vereins zu einer Einigung und dem Einverständnis des Clubs, dass der FC Sion mit El-Hadary einen Vertrag schliessen darf. Noch im Sitzungssaal des Vereinsbüros kam es dann zum erfolgreichen Abschluss und der Vertragsunterschrift zwischen dem Torhüter und dem Walliser Super Ligisten. Erst als Sion dann von zuhause aus die notwendigen Transferdokumente von Al Ahly einforderte, wollte man in der Nil-Metropole nichts mehr von einer Einigung wissen.
Der «schwarze Peter» wandert
Auch wenn das entscheidende Schriftstück fehlt, trägt El-Hadary seit einem Jahr das Goaliedress der Walliser. Folglich qualifizierte der Schweizer Fussball Verband den Spieler für den FC Sion. Beim SFV bzw. der Swiss Football League sieht man sich in dieser Affaire (für einmal) als unbeteiligt, denn die FIFA gab die Freigabe für eine Qualifikation des Spielers für den FC Sion. Der «schwarze Peter» wandert also von Bern nach Zürich. Bei der FIFA hat man aber auch keine Verwendung dafür und erklärt die eigene Position und die erteilte Freigabe für El-Hadary mit der aktuellen Rechtslage der gültigen Gesetze in der Schweiz und Europa. Sie hat schlicht keine gesetzliche Handhabe, einen Transfer zu verbieten, sondern kann lediglich im Rahmen der Statuten und Reglemente entsprechende Massnahmen gegen Spieler und Vereine ergreifen. Dies war im Fall Mexes so und dies droht auch dem FC Sion.
Transferverbot käme zur Unzeit
Nun steht also das Transferverbot im Raum. Einen passenden Zeitpunkt dafür gibt es nicht, doch für die Zukunft des FC Sion wäre es jetzt wirklich der dümmste Moment. Seit Constantin im Herbst mehrere Wochen am Puls der Mannschaft fühlen konnte, bekam er viele neue Eindrücke, anhand derer die Mannschaft nun ein völlig neues Gesicht bekommen soll. Im Winter ging dies aufgrund der fehlenden Kontingentsplätze (noch) nicht, doch im Sommer erfolgt eine Kurskorrektur. Ausländische Spieler, die dem Team nicht weiterhelfen, werden gehen müssen. Darunter sind Kandidaten wie Saborio, Nwaneri, Brellier, Kali, Obradovic, Reset und andere. Vermehrt sollen jetzt die jungen Spieler aus der Region oder der Schweiz ihre Chance bekommen. CC: «Zuvor war dies gar nicht möglich, nachdem im Jahr 2003 der Schweizer Fussball Verband uns alle U-Mannschaften gestrichen hatte und die Talente weggingen. Und in den ersten Jahren des Neuaufbaus muss ich dort erst einmal schauen, dass die Profimannschaft funktioniert. Aber jetzt sollen sich die investierten 12 Millionen Franken in das Nachwuchszentrum schrittweise rentieren».
von Herbie Egli
Der FC Sion hat wieder einmal Ärger am Hals. Wegen der unklaren Sachlage des El-Hadary-Transfers im Februar 2008 droht den Wallisern ein einjähriges Transferverbot. CC lässt die Drohung aber kalt - er gibt sich wie immer kämpferisch.
Christian Constantin. Der Sion-Boss akzeptiert keine Transfersperre gegen seinen Verein. Im Fall einer Verurteilung würden Sanktionen gegen den FC Sion auf gar keinen Fall akzeptiert werden. Sion-Boss Constantin erklärt: «Wir waren von Anfang an bereit, eine Ablöse für El-Hadary zu bezahlen und dazu sind wir nach wie vor bereit. Wir haben in dieser ganzen Sache alles richtig gemacht und hatten die Einwilligung zur Vertragsunterschrift.» Der Fall ist komplex und zieht sich immer mehr in die Länge.
Präzedenzfall Mexes
Die Statuten der FIFA sind klar: Wenn ein Spieler seinen Vertrag bei einem Verein ohne Zustimmung kündigt, wird er sanktioniert. Wenn ein anderer Verein einen solchen Spieler unter Vertrag nimmt, wird er ebenfalls sanktioniert. Auch im Jahre 2004 galt dies schon und die AS Roma bekam es zu spüren, weil sie Innenverteidiger Philippe Mexes aus Auxerre holte, obwohl der Blondschopf dort noch einen gültigen Vertrag besass. Die Konsequenzen waren hart, denn Mexes wurde für knapp zwei Monate gesperrt und die Römer durften eine Transferperiode lang keine Spielerwechsel vornehmen. Dabei war das erste Urteil der FIFA gegen die Roma sogar noch härter.
Der Fall El-Hadary
Im Fall des ägyptischen Torhüters Essam El-Hadary gibt es auf den ersten Blick erstaunlich viele Parallelen – doch nur auf den ersten Blick. Die Faktenlage ist bei genauerem Recherchieren jedoch eine differenzierte: So waren der Spieler und Präsident Constantin mit seinem Geschäftsführer auf Einladung von Al Ahly persönlich in Kairo, um Verhandlungen zu führen. Dabei kam es in den Räumlichkeiten des Vereins zu einer Einigung und dem Einverständnis des Clubs, dass der FC Sion mit El-Hadary einen Vertrag schliessen darf. Noch im Sitzungssaal des Vereinsbüros kam es dann zum erfolgreichen Abschluss und der Vertragsunterschrift zwischen dem Torhüter und dem Walliser Super Ligisten. Erst als Sion dann von zuhause aus die notwendigen Transferdokumente von Al Ahly einforderte, wollte man in der Nil-Metropole nichts mehr von einer Einigung wissen.
Der «schwarze Peter» wandert
Auch wenn das entscheidende Schriftstück fehlt, trägt El-Hadary seit einem Jahr das Goaliedress der Walliser. Folglich qualifizierte der Schweizer Fussball Verband den Spieler für den FC Sion. Beim SFV bzw. der Swiss Football League sieht man sich in dieser Affaire (für einmal) als unbeteiligt, denn die FIFA gab die Freigabe für eine Qualifikation des Spielers für den FC Sion. Der «schwarze Peter» wandert also von Bern nach Zürich. Bei der FIFA hat man aber auch keine Verwendung dafür und erklärt die eigene Position und die erteilte Freigabe für El-Hadary mit der aktuellen Rechtslage der gültigen Gesetze in der Schweiz und Europa. Sie hat schlicht keine gesetzliche Handhabe, einen Transfer zu verbieten, sondern kann lediglich im Rahmen der Statuten und Reglemente entsprechende Massnahmen gegen Spieler und Vereine ergreifen. Dies war im Fall Mexes so und dies droht auch dem FC Sion.
Transferverbot käme zur Unzeit
Nun steht also das Transferverbot im Raum. Einen passenden Zeitpunkt dafür gibt es nicht, doch für die Zukunft des FC Sion wäre es jetzt wirklich der dümmste Moment. Seit Constantin im Herbst mehrere Wochen am Puls der Mannschaft fühlen konnte, bekam er viele neue Eindrücke, anhand derer die Mannschaft nun ein völlig neues Gesicht bekommen soll. Im Winter ging dies aufgrund der fehlenden Kontingentsplätze (noch) nicht, doch im Sommer erfolgt eine Kurskorrektur. Ausländische Spieler, die dem Team nicht weiterhelfen, werden gehen müssen. Darunter sind Kandidaten wie Saborio, Nwaneri, Brellier, Kali, Obradovic, Reset und andere. Vermehrt sollen jetzt die jungen Spieler aus der Region oder der Schweiz ihre Chance bekommen. CC: «Zuvor war dies gar nicht möglich, nachdem im Jahr 2003 der Schweizer Fussball Verband uns alle U-Mannschaften gestrichen hatte und die Talente weggingen. Und in den ersten Jahren des Neuaufbaus muss ich dort erst einmal schauen, dass die Profimannschaft funktioniert. Aber jetzt sollen sich die investierten 12 Millionen Franken in das Nachwuchszentrum schrittweise rentieren».
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Das Trainer - Karussell in Sion dreht sich wieder
15:27 | 10.04.2009
Das ist keine wirkliche Überraschung: Das Sittener Trainer-Duo Zermatten/Barberis muss weg! Ein Nachfolger ist noch nicht bestimmt.
In den nächsten Stunden wird die Entlassung offiziell verkündet, BLICK weiss es bereits: Umberto Barberis und Christian Zermatten sind nicht mehr Sion-Trainer.
«Es hat sich gezeigt, dass eine Lösung mit zwei verantwortlichen Trainern nicht funktioniert», sagt Präsident Constantin gegenüber BLICK.
Sion hat nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Barrage-Platz, auf dem der FC Vaduz liegt.
Ein Nachfolger steht noch nicht bereit. Das Training leiten werden Fredy Chassot und José Sinval. Wer am Montag beim Cup-Halbfinale gegen Luzern auf der Bank sitzen wird, ist noch offen. Gut möglich, dass es Constantin selber sein wird. (A.K./keu) [/url]

15:27 | 10.04.2009
Das ist keine wirkliche Überraschung: Das Sittener Trainer-Duo Zermatten/Barberis muss weg! Ein Nachfolger ist noch nicht bestimmt.
In den nächsten Stunden wird die Entlassung offiziell verkündet, BLICK weiss es bereits: Umberto Barberis und Christian Zermatten sind nicht mehr Sion-Trainer.
«Es hat sich gezeigt, dass eine Lösung mit zwei verantwortlichen Trainern nicht funktioniert», sagt Präsident Constantin gegenüber BLICK.
Sion hat nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Barrage-Platz, auf dem der FC Vaduz liegt.
Ein Nachfolger steht noch nicht bereit. Das Training leiten werden Fredy Chassot und José Sinval. Wer am Montag beim Cup-Halbfinale gegen Luzern auf der Bank sitzen wird, ist noch offen. Gut möglich, dass es Constantin selber sein wird. (A.K./keu) [/url]

- Schalker jung
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- Registriert: 19. Mai 2008, 19:27
ich glaube man muss kein franz-mann sein um folgendes zu verstehen..
mit lehmanns einfluss durchaus denkbar..
FROM HERO - TO si0nRené Van Eck et andy Egli en pole position
Le duo Barberis-Zermatten n'aura duré que 10 matches. Avec 2 succès (contre Vaduz et GC) et 2 nuls contre 6 revers, soit une moyenne de 0,8 point par rencontre, son bilan sportif est des plus médiocres. 0,8, c'est nettement moins bien que le résultat de Stielike ou du coach Constantin - l'un et l'autre ayant carburé à la moyenne de 1 point par sortie.
Depuis hier 14 h, CC se cherche donc un nouveau magicien. Qui ne sera que le cinquième de la saison. «Je ne veux rien précipiter», dit le patron. Forcément, des noms circulent, toujours les mêmes: Castella, Clausen, Sforza, Decastel, etc. Sera-ce l'un d'eux? «Castella n'est pas un baroudeur. Est-ce un défi qui l'intéresserait vraiment?» En l'état, un retour du fidèle Bigon (dont ce serait le quatrième passage...) n'est pas d'actualité. Selon nos informations, CC préférerait se tourner vers Van Eck, récemment limogé par Carl Zeiss Iena en compagnie d'un certain Stefan Lehmann. Les deux hommes referont-ils la paire à Sion? Une source sûre annonce l'arrivée programmée d'Andy Egli, sur le marché depuis son limogeage de Busan, en Corée du Sud. Hier soir, une douzaine d'entraîneurs avaient déjà présenté leurs offres spontanées auprès du patron du FC Sion.
mit lehmanns einfluss durchaus denkbar..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Jeder Trainer, welcher sich auf diese Höllenfahrtskommando einlässt, muss wohl mit seinem Leben als Trainer abgeschlossen haben.
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Ein paar Wochen arbeiten und dann 2 Jahre bezahlten Urlaub. Problem wo?Emotions hat geschrieben:Jeder Trainer, welcher sich auf diese Höllenfahrtskommando einlässt, muss wohl mit seinem Leben als Trainer abgeschlossen haben.

AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
OK, von dieser Seite her gar nicht so schlechtRadiohead hat geschrieben:Ein paar Wochen arbeiten und dann 2 Jahre bezahlten Urlaub. Problem wo?Emotions hat geschrieben:Jeder Trainer, welcher sich auf diese Höllenfahrtskommando einlässt, muss wohl mit seinem Leben als Trainer abgeschlossen haben.

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Constantin sitzt gegen FC Luzern auf der Bank
Hat vor, im Cuphalbfinal gegen Luzern auf der Bank Platz zu nehmen: Sion-Präsident Christian Constantin. (Bild EQ)
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Hat vor, im Cuphalbfinal gegen Luzern auf der Bank Platz zu nehmen: Sion-Präsident Christian Constantin. (Bild EQ)
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Zum Vorverkauf für den Cuphalbfinal
Präsident und Trainer in Personalunion: Christian Constantin hat vor, am Ostermontag im Cup auf der Bank zu sitzen. Derweil läuft im Hintergrund die Neubesetzung des Trainerpostens, im Gespräch auch zwei, die mit dem FC Luzern für Furore sorgten.
Am Karfreitag entliess Sion-Präsident Christian Constantin das Trainergespann Barberis / Zermatten, am Ostermontag sitzt der Trainer und Präsident in Personalunion auf der Trainerbank im Cuphalbfinal gegen den FC Luzern.
Am Samstag leiteten Fréderic Chassot und José Sinval das Training der Sittener. Für die Aufstellung wird CC aber selber sorgen. Constantin ist bereits am Samstag mit dem FC Sion in die Zentralschweiz gereist, wie die Sonntagszeitung berichtet.
Tatsache ist, dass die Euphorie der Walliser, die eine besondere Beziehung zum Cup pflegen, auch schon grösser war: Nur gerade knapp 1000 Anhänger haben sich bislang für die Auswärtsfahrt angemeldet.
Regelung der Nachfolge
Laut Sonntagsblick gelten im Wallis Laurent Roussey, der vor acht Jahren Sion-Coach war und in dieser Saison in St-Etienne entlassen wurde, als heisser Nachfolge-Kandidat. Auch im Gespräch ist das Duo René van Eck / Stephan Lehmann, die jedoch an der Sprachhürde scheitern könnten. Ebenfalls ein Thema: Ex-Nati-Verteidiger Andy Egli. Doch der winkt ab: «Ich wurde nicht kontaktiert.»
Hat vor, im Cuphalbfinal gegen Luzern auf der Bank Platz zu nehmen: Sion-Präsident Christian Constantin. (Bild EQ)
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Hat vor, im Cuphalbfinal gegen Luzern auf der Bank Platz zu nehmen: Sion-Präsident Christian Constantin. (Bild EQ)
Zum Vorverkauf für den Cuphalbfinal
Präsident und Trainer in Personalunion: Christian Constantin hat vor, am Ostermontag im Cup auf der Bank zu sitzen. Derweil läuft im Hintergrund die Neubesetzung des Trainerpostens, im Gespräch auch zwei, die mit dem FC Luzern für Furore sorgten.
Am Karfreitag entliess Sion-Präsident Christian Constantin das Trainergespann Barberis / Zermatten, am Ostermontag sitzt der Trainer und Präsident in Personalunion auf der Trainerbank im Cuphalbfinal gegen den FC Luzern.
Am Samstag leiteten Fréderic Chassot und José Sinval das Training der Sittener. Für die Aufstellung wird CC aber selber sorgen. Constantin ist bereits am Samstag mit dem FC Sion in die Zentralschweiz gereist, wie die Sonntagszeitung berichtet.
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