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FCL-Testspiele 09/10
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genauGeissenpeter hat geschrieben:Wer hatte beim Testspiel die nr 20? Die gehört immer noch Jean-Michel...
http://www.fcwohlen.ch/Cms/UploadedDocu ... A%2001.pdf
Club Atletico San Lorenzo de Almagro
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FCL - FC Thun
Testspiel FC Luzern – FC Thun 1:2 (1:2)
sb – Der FC Luzern verliert das letzte Testspiel gegen den FC Thun mit 1:2. Die Thuner gingen mit zwei Toren in Vorsprung und waren frischer und agiler. Beim FC Luzern machten sich die intensiven Trainingseinheiten bemerkbar, die Spieler wirkten matt und stumpf. Cheftrainer Rolf Fringer akzeptierte die Niederlage und sprach von leeren Batterien.
Müde Luzerner
Der FC Thun ging von Anfang spritziger und agressiver ans Werk als der FC Luzern. In den ersten 30 Minuten kamen die Spieler des FC Luzern meistens einen Schritt zu spät. Die intensiven Trainingseinheiten hinterliessen ihre Spuren, die Luzerner wirkten müde und matt. Am Morgen absolvierte Thun-Trainer Murat Yakin mit seinen Spielern nur ein leichtes Footing, während FCL-Cheftrainer Rolf Fringer nochmals eine Trainingseinheit durchzog. In der 12. Minute ging der FC Thun durch Testspieler Dudu nach einem Stellungsfehler in der Luzerner Hintermannschaft 1:0 in Führung. In der 29. Minute erhöhte der Ex-Luzerner Scarione auf 2:0. Jetzt ging ein kleiner Ruck durch die Luzerner Mannschaft. Nach einem Freistoss durch Renggli kam Ianu zum Kopfball. Der Rumäne verkürzte auf 1:2. Fünf Minuten später knallte ein Yakin-Freistoss an den Pfosten - den Abpraller verwertete Renggli, jedoch in Abseitsposition.
Beidseitige Chancen
Zur Pause wechselte Cheftrainer Rolf Fringer fünf neue Spieler ein. Aber auch diesen waren die schweren Beinen anzumerken. Trotzdem erhöhte der FC Luzern den Druck und kam durch Paiva und Chiumiento zu guten Chancen. Je länger aber die zweite Halbzeit dauerte, waren es wieder die Thuner die für Gefahr sorgten. Roman Kaufmann rettete zweimal souverän gegen die Berner Oberländer. Lukmon setzte kurz vor Schluss noch einen Kopfball über das Tor, im Gegenzug beklagte der FC Thun noch einen Lattenschuss.
Batterien waren leer
"Unserer Batterien waren leer, das war unübersehbar," analysierte Rolf Fringer unmittelbar nach dem Spiel treffend. Die Thuner machten heute den physisch und psychisch frischeren und agileren Eindruck. "Ich verliere nicht gerne, aber diese Niederlage muss ich akzeptieren," meinte Rolf Fringer. Nach den intensiven Trainingseinheiten ist jetzt Erholung angesagt. Die Mannschaft wird morgen früh noch ein leichtes Auslaufen machen und fliegt anschliessend in die Schweiz zurück. "Trotz der heutigen Niederlage war ich mit dem Trainingslager und dem Einsatz der Mannschaft absolut zufrieden. Wir haben sehr viel und gut gearbeitet," resümierte Rolf Fringer das zu Ende gehende 10 tägige Trainingslager in der Südtürkei.
Telegramm
Stadion Emirhan, Kumköy / 115 Zuschauer
FC Luzern
Zibung (46. Kaufmann), Ferreira (69. Siegrist), Seoane (46. Imbach), Schwegler, Lambert (46. Lukmon), Chiumiento (65. Sorgic), Wiss, Renggli (73. Imholz), Frimpong (46. Zverotic), Yakin, Ianu (46. Paiva)
Tore
12. 0:1 Dudu
29. 0:2 Scarione
32. 1:2 Ianu
Bemerkungen
FC Luzern ohne Lustenberger, Diarra, Veskovac, Kukeli und Etter (alle geschont)
by fcl.ch
sb – Der FC Luzern verliert das letzte Testspiel gegen den FC Thun mit 1:2. Die Thuner gingen mit zwei Toren in Vorsprung und waren frischer und agiler. Beim FC Luzern machten sich die intensiven Trainingseinheiten bemerkbar, die Spieler wirkten matt und stumpf. Cheftrainer Rolf Fringer akzeptierte die Niederlage und sprach von leeren Batterien.
Müde Luzerner
Der FC Thun ging von Anfang spritziger und agressiver ans Werk als der FC Luzern. In den ersten 30 Minuten kamen die Spieler des FC Luzern meistens einen Schritt zu spät. Die intensiven Trainingseinheiten hinterliessen ihre Spuren, die Luzerner wirkten müde und matt. Am Morgen absolvierte Thun-Trainer Murat Yakin mit seinen Spielern nur ein leichtes Footing, während FCL-Cheftrainer Rolf Fringer nochmals eine Trainingseinheit durchzog. In der 12. Minute ging der FC Thun durch Testspieler Dudu nach einem Stellungsfehler in der Luzerner Hintermannschaft 1:0 in Führung. In der 29. Minute erhöhte der Ex-Luzerner Scarione auf 2:0. Jetzt ging ein kleiner Ruck durch die Luzerner Mannschaft. Nach einem Freistoss durch Renggli kam Ianu zum Kopfball. Der Rumäne verkürzte auf 1:2. Fünf Minuten später knallte ein Yakin-Freistoss an den Pfosten - den Abpraller verwertete Renggli, jedoch in Abseitsposition.
Beidseitige Chancen
Zur Pause wechselte Cheftrainer Rolf Fringer fünf neue Spieler ein. Aber auch diesen waren die schweren Beinen anzumerken. Trotzdem erhöhte der FC Luzern den Druck und kam durch Paiva und Chiumiento zu guten Chancen. Je länger aber die zweite Halbzeit dauerte, waren es wieder die Thuner die für Gefahr sorgten. Roman Kaufmann rettete zweimal souverän gegen die Berner Oberländer. Lukmon setzte kurz vor Schluss noch einen Kopfball über das Tor, im Gegenzug beklagte der FC Thun noch einen Lattenschuss.
Batterien waren leer
"Unserer Batterien waren leer, das war unübersehbar," analysierte Rolf Fringer unmittelbar nach dem Spiel treffend. Die Thuner machten heute den physisch und psychisch frischeren und agileren Eindruck. "Ich verliere nicht gerne, aber diese Niederlage muss ich akzeptieren," meinte Rolf Fringer. Nach den intensiven Trainingseinheiten ist jetzt Erholung angesagt. Die Mannschaft wird morgen früh noch ein leichtes Auslaufen machen und fliegt anschliessend in die Schweiz zurück. "Trotz der heutigen Niederlage war ich mit dem Trainingslager und dem Einsatz der Mannschaft absolut zufrieden. Wir haben sehr viel und gut gearbeitet," resümierte Rolf Fringer das zu Ende gehende 10 tägige Trainingslager in der Südtürkei.
Telegramm
Stadion Emirhan, Kumköy / 115 Zuschauer
FC Luzern
Zibung (46. Kaufmann), Ferreira (69. Siegrist), Seoane (46. Imbach), Schwegler, Lambert (46. Lukmon), Chiumiento (65. Sorgic), Wiss, Renggli (73. Imholz), Frimpong (46. Zverotic), Yakin, Ianu (46. Paiva)
Tore
12. 0:1 Dudu
29. 0:2 Scarione
32. 1:2 Ianu
Bemerkungen
FC Luzern ohne Lustenberger, Diarra, Veskovac, Kukeli und Etter (alle geschont)
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Re: FCL - FC Thun
Schlechtes Zeichen schon vor der Rückrunde...Fringer Rolf hat geschrieben:"Unserer Batterien waren leer, das war unübersehbar."
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sonst kommen noch Missverständnisse auf...Pendergast hat geschrieben:Meinte, dass man da noch bisschen andere Trikots aufhängen müsste vorher...Köbi hat geschrieben:Unter dem Swisspor-Arena-Dach aufhängenGeissenpeter hat geschrieben:Wer hatte beim Testspiel die nr 20? Die gehört immer noch Jean-Michel...
Schön die Alte weghauen. BambaBam, Schläge muss geben.
Gebe dir recht, glaube aber das es von der Stadt nicht akzeptiert würde wen Leichen unter dem Stadiondach hängen...Pendergast hat geschrieben:Meinte, dass man da noch bisschen andere aufhängen müsste vorher...

Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
Re: FCL - FC Thun
Ferreira als Aussenverteidiger?? Neue Variante... Wird eh noch interessant zu sehen, wie Rolf das Luxusproblem mit den Flügelspielern (Ferreira, Chiumiento, Frimpong) löst...American_Football hat geschrieben:
FC Luzern
Zibung (46. Kaufmann), Ferreira (69. Siegrist), Seoane (46. Imbach), Schwegler, Lambert (46. Lukmon), Chiumiento (65. Sorgic), Wiss, Renggli (73. Imholz), Frimpong (46. Zverotic), Yakin, Ianu (46. Paiva
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Testspiel FC Luzern – Neuchâtel Xamax findet nicht in Luzern statt
Das Testspiel zwischen dem FC Luzern und Neuchâtel Xamax findet aufgrund der winterlichen Wetterverhältnissen nicht in Luzern statt. Je nach Wetterentwicklung wird das Testspiel voraussichtlich am Sonntag, 31.01.2010 um 14.00 Uhr in Neuenburg im Stadion Maladière durchgeführt.
Das Testspiel zwischen dem FC Luzern und Neuchâtel Xamax findet aufgrund der winterlichen Wetterverhältnissen nicht in Luzern statt. Je nach Wetterentwicklung wird das Testspiel voraussichtlich am Sonntag, 31.01.2010 um 14.00 Uhr in Neuenburg im Stadion Maladière durchgeführt.
Testspiel Xamax Neuenburg - FC Luzern 2:2 (1:0)
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
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