Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
[Match-Thread] Sa, 14.08.2010, 17:45 Uhr, Basel - Luzern
4:1
AFCA / CAN'T BE STOPPED
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
____________________________________
Dräggspagg
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
____________________________________
Dräggspagg
-
- Experte
- Beiträge: 410
- Registriert: 4. Sep 2007, 15:55
- John Maynard
- Rekordmeister
- Beiträge: 2387
- Registriert: 15. Apr 2005, 12:56
- Wohnort: Am See
- malfunction
- Forumgott
- Beiträge: 3630
- Registriert: 9. Sep 2004, 14:38
- Wohnort: Destino Ibiza
Benjamin Huggel: «Sind gegen Luzern gewarnt»
Am Samstag kommt es in Basel zum ersten Spitzenspiel in der neuen Super-League-Saison. FCB-Mittelfeldspieler Benjamin Huggel erklärt im Interview, wie sein Team den FC Luzern bezwingen wil. «Ob wir den Sieg mit vielen oder wenigen Toren erreichen, ist Nebensache», sagt Huggel.
Benjamin Huggel, wie erklären Sie sich die schwache Leistung beim 0:1 in Bellinzona?
Das gibt es nicht viel zu erklären. Wir haben etwa 600 Pässe gespielt, Bellinzona keine 200. Auch Zweikämpfe haben wir mehr gewonnen, aber wir haben unser Spiel, das auf Passgenauigkeit und Schnelligkeit beruht, nicht durchziehen können - auch wegen des trockenen Platzes und des stumpfen Rasens. So kamen wir nicht in die gefährlichen Räume und haben aus diesem Grund auch keine Tore geschossen.
Wieso scheint es so schwierig zu sein, zwischen Champions League und Super League umzuschalten?
Das ist gar nicht schwierig. Wir haben einfach ein Spiel verloren. Das kommt in den besten Vereinen vor.
Oft hört man, die Doppelbelastung würde die Spieler physisch überfordern. Der FCB bestritt am Dienstag freiwillig noch ein Testspiel gegen Freiburg. Ist das nicht kontraproduktiv?
Es gibt Vor- und Nachteile. Es gibt Phasen, da machen Testspiele es Sinn. Jetzt ist die Saison noch jung, da kann man solche Sachen durchziehen. Im November wäre es vielleicht ein falsches Signal. Aber ein Spiel in Freiburg auf einem schönen Rasen macht Spass. Ich glaube für die anwesenden Spieler war dies eher aufbauend. Thorsten Fink hat bisher immer einen guten Weg gefunden, hat auch mal Spieler geschont für eine Partie, damit immer alle frisch auflaufen konnten.
Am Samstag spielt der FCB gegen Luzern. Was erwarten Sie von den Zentralschweizern?
Luzern hat eine gute Mannschaft, dessen Stärke in der Offensive liegt. Der Saisonstart gelang dem FCL gut. Luzern hat Spieler in den Reihen, die mit ihrer individuellen Klasse Partien prägen oder entscheiden können. Deshalb sind wir gewarnt und vorsichtig. Aber wenn wir unser Spiel aufziehen, können wir Luzern bezwingen.
Sie haben die offensive Stärke des FCL angesprochen. Können sich die Zuschauer demnach auf ein Offensivspektakel freuen?
Die Trainer bevorzugen natürlich immer ein Zu-Null-Spiel. Für uns zählt der Sieg gegen Luzern. Ob wir ihn dann mit vielen oder wenigen Toren erreichen, ist Nebensache.
Auch wenn der Fokus im Moment auf Luzern liegt, trotzdem noch eine Frage zur CL-Quali: Wie schätzten Sie den Playoff-Gegner Scheriff Tiraspol ein?
Das ist schwierig zu sagen. Es ist eine Mannschaft aus einer Liga, die wir über zwei Spiele gesehen schlagen müssen.
Am Mittwoch bestritt die Nati das erste Spiel nach ihrem Rücktritt. Wie haben Sie die Partie mitverfolgt?
Ich habe die zweite Halbzeit am TV mitverfolgt und tat dies ziemlich gelassen. Da ich auch schon verletzungsbedingt bei Nati-Spielen nicht mittun konnte, war es nicht so speziell. Aber natürlich habe ich mich über den Testspiel-Sieg gefreut.
Am Samstag kommt es in Basel zum ersten Spitzenspiel in der neuen Super-League-Saison. FCB-Mittelfeldspieler Benjamin Huggel erklärt im Interview, wie sein Team den FC Luzern bezwingen wil. «Ob wir den Sieg mit vielen oder wenigen Toren erreichen, ist Nebensache», sagt Huggel.
Benjamin Huggel, wie erklären Sie sich die schwache Leistung beim 0:1 in Bellinzona?
Das gibt es nicht viel zu erklären. Wir haben etwa 600 Pässe gespielt, Bellinzona keine 200. Auch Zweikämpfe haben wir mehr gewonnen, aber wir haben unser Spiel, das auf Passgenauigkeit und Schnelligkeit beruht, nicht durchziehen können - auch wegen des trockenen Platzes und des stumpfen Rasens. So kamen wir nicht in die gefährlichen Räume und haben aus diesem Grund auch keine Tore geschossen.
Wieso scheint es so schwierig zu sein, zwischen Champions League und Super League umzuschalten?
Das ist gar nicht schwierig. Wir haben einfach ein Spiel verloren. Das kommt in den besten Vereinen vor.
Oft hört man, die Doppelbelastung würde die Spieler physisch überfordern. Der FCB bestritt am Dienstag freiwillig noch ein Testspiel gegen Freiburg. Ist das nicht kontraproduktiv?
Es gibt Vor- und Nachteile. Es gibt Phasen, da machen Testspiele es Sinn. Jetzt ist die Saison noch jung, da kann man solche Sachen durchziehen. Im November wäre es vielleicht ein falsches Signal. Aber ein Spiel in Freiburg auf einem schönen Rasen macht Spass. Ich glaube für die anwesenden Spieler war dies eher aufbauend. Thorsten Fink hat bisher immer einen guten Weg gefunden, hat auch mal Spieler geschont für eine Partie, damit immer alle frisch auflaufen konnten.
Am Samstag spielt der FCB gegen Luzern. Was erwarten Sie von den Zentralschweizern?
Luzern hat eine gute Mannschaft, dessen Stärke in der Offensive liegt. Der Saisonstart gelang dem FCL gut. Luzern hat Spieler in den Reihen, die mit ihrer individuellen Klasse Partien prägen oder entscheiden können. Deshalb sind wir gewarnt und vorsichtig. Aber wenn wir unser Spiel aufziehen, können wir Luzern bezwingen.
Sie haben die offensive Stärke des FCL angesprochen. Können sich die Zuschauer demnach auf ein Offensivspektakel freuen?
Die Trainer bevorzugen natürlich immer ein Zu-Null-Spiel. Für uns zählt der Sieg gegen Luzern. Ob wir ihn dann mit vielen oder wenigen Toren erreichen, ist Nebensache.
Auch wenn der Fokus im Moment auf Luzern liegt, trotzdem noch eine Frage zur CL-Quali: Wie schätzten Sie den Playoff-Gegner Scheriff Tiraspol ein?
Das ist schwierig zu sagen. Es ist eine Mannschaft aus einer Liga, die wir über zwei Spiele gesehen schlagen müssen.
Am Mittwoch bestritt die Nati das erste Spiel nach ihrem Rücktritt. Wie haben Sie die Partie mitverfolgt?
Ich habe die zweite Halbzeit am TV mitverfolgt und tat dies ziemlich gelassen. Da ich auch schon verletzungsbedingt bei Nati-Spielen nicht mittun konnte, war es nicht so speziell. Aber natürlich habe ich mich über den Testspiel-Sieg gefreut.
- FCLuzern-1901
- FCL-Insider
- Beiträge: 632
- Registriert: 16. Mai 2009, 18:37
Eine ganze Liga in nur zwei Spielen. Respekt.Delling hat geschrieben:Benjamin Huggel: Es ist eine Mannschaft aus einer Liga, die wir über zwei Spiele gesehen schlagen müssen.
Hilft Benedict auch geistig behinderten?
Basel auswärts ist so eine Sache. Ich traue unserer Verteidigung momentan nicht allzu viel zu, wird deshalb wohl ein 4:4 geben.
-
- CUMK
- Beiträge: 4675
- Registriert: 3. Dez 2007, 09:16
- Wohnort: Blätzbums/BL
zumindest hinsichtlich volumen, keine frage.Haxen-Paule hat geschrieben:denke huggel hat mehr in der birne als dutimtim hat geschrieben:Eine ganze Liga in nur zwei Spielen. Respekt.Delling hat geschrieben:Benjamin Huggel: Es ist eine Mannschaft aus einer Liga, die wir über zwei Spiele gesehen schlagen müssen.
Hilft Benedict auch geistig behinderten?
TFC!