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Hakan Yakin
Re: Hakan Yakin
en guete de...
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Stierli? Nicht in Luzern!
Re: Hakan Yakin
Hakan Yakin: «Nur Roy Hodgson war taktisch so stark wie Murat»
Fussball
Beim FCL hängt weiterhin vieles von Captain Hakan Yakin ab. Die grosse Frage eine Woche vor dem Start bei Xamax lautet: Läuft der 34-Jährige diese Saison unter Bruder Murat noch einmal zur Hochform auf?
Hakan Yakin, Sie haben engagiert trainiert, im Spiel zum Trainingsschluss schossen Sie einige schöne Tore. Haben Sie immer noch grosse Lust auf Fussball?
Hakan Yakin: Lust habe ich immer. In dieser Saison steigert sich alles noch, weil bei uns fast alles neu ist. Es herrscht eine grosse Vorfreude aufs neue Stadion, der Trainer ist neu und fast der gesamte Staff. In der neuen Saison werden die Karten neu gemischt, alle kämpfen um die Plätze.
Ist auch die Freude zurück, wieder um Meisterschaftspunkte zu kämpfen?
Yakin: In der Rückrunde ist es uns wirklich nicht gut gelaufen. Ich will keine Polemik entfachen, die Mannschaft hatte deutlich nachgelassen, konnte nicht mehr das Maximum abrufen. Das war ein regelrechter Leistungsabfall. Obwohl die Unterstützung unserer Fans in der Region gross war, haben wir den Glauben an uns verloren. Unsere Auftritte wurden in den Medien teilweise noch schlechter dargestellt.
Wie fit fühlen Sie sich?
Yakin: Fit (nervt sich). Sehe ich nicht fit aus? Das ist doch die dümmste Frage, die mir immer und immer wieder gestellt wird. Schauen Sie sich die Spielstatistik der letzten beiden Jahre an. Ich bin immer noch voll dabei.
In der Sommerpause sollen Sie gemäss FCL-Präsident Walter Stierli sogar 3 Kilogramm abgenommen haben.
Yakin: Es geht auch nicht ums Gewicht. Ich bin es einfach leid, mit den Journalisten permanent über meine Fitness zu diskutieren. Es gibt mehr als genug Gesprächsstoff, wenn wir über andere Themen reden. So steht der Verein vor einer sehr interessanten Saison mit einem neuen Trainer. Auch ich muss dazulernen; das Spielsystem, die Taktik sind ganz anders. Der Kopf jedes Spielers ist gefordert, denn die vorgegebenen Laufwege müssen eingeübt werden. Das ist moderner Fussball.
Sie sind begeistert von der Trainerarbeit Ihres Bruders Murat. Obwohl Sie kürzlich sagten, dass Sie seine Philosophie zuerst kennen lernen müssen.
Yakin: Ich kenne Murat als Bruder und Mitspieler, aber als Trainer hatte ich ihn bis jetzt nicht kennen gelernt. Nur zwei Trainings war ich mal Zuschauer. Was ich nun in den ersten Wochen unter seiner Führung erfahren habe, das habe ich noch nie erlebt. Ausser Roy Hodgson war keiner meiner Trainer taktisch so stark wie Murat.
Und Rolf Fringer?
Yakin: Rolf Fringer hatte seine eigene Methode. Murat hat eine andere Spielweise, die mehr darauf abzielt, wie man den Gegner aus dem Spiel nimmt. Für die richtige Umsetzung auf dem Feld brauchen wir allerdings noch zwei, drei Monate. Auf der anderen Seite bin ich mir bewusst, dass wir extrem unter Druck stehen. Die Region erwartet viel von uns.
Sind Sie von Murats Fähigkeiten überrascht?
Yakin: Überrascht bin ich, wie weit er als Trainer schon ist. Andererseits weiss ich, wenn Murat etwas anpackt, dann mit 100 Prozent Engagement. Da gibt es keine Kompromisse. Er macht es mit einer inneren Überzeugung, die uns zum Erfolg führt. Ich freue mich sehr und bin gespannt, die ganze Mannschaft brennt auf die ersten Spiele.
Kann Murat mehr als jeder andere Trainer aus Ihnen herauskitzeln?
Yakin: (schmunzelt) Nein, das will ich nicht sagen. Als junger Spieler hat man wenig Erfahrung, jetzt in meinem Alter kann ich auf die Zeit mit mehreren Trainern zurückblicken, die mich weitergebracht haben.
Welche Trainer meinen Sie?
Yakin: Der Taktikmeister Roy Hodgson, Christian Gross, der mich an die Nummer 10, also an die Spielmacherposition herangeführt hat. Nicht zu vergessen ist Martin Andermatt, der mich zum Captain gemacht hat. Dann gibt es noch die anderen Trainer, die mich nicht weitergebracht haben (lächelt). Von denen sprechen wir nicht.
In Luzern sind alle Augen auf die beiden Yakins gerichtet. Wie gehen Sie mit dieser besonderen öffentlichen Aufmerksamkeit um?
Yakin: Wann sind die Augen schon nicht auf mich gerichtet ...
FCL-Trainer Murat Yakin wird in der neuen Saison vor allem aufs Spielsystem 4-1-4-1 setzen. Das heisst, dass Sie als einziger Stürmer vorne in der Spitze spielen müssen. Passt Ihnen diese Position?
Yakin: Ich spiele dort, wo mich der Trainer hinstellt. Da ist es egal, ob es mir passt oder nicht. Ich passe mich an. So wie ich es hier schon die letzten zwei Jahre getan habe.
Rein auf dem Papier scheint die Leistungsstärke der Mannschaft im Vergleich zur Vorsaison in etwa gleich geblieben zu sein, wenn man alle Zuzüge und Abgänge anschaut.
Yakin: Es ist nicht meine Aufgabe, öffentlich über die Transferpolitik des Klubs zu reden. Das ist der Job des Trainers und des Verwaltungsrates. Ich bin lediglich ein Spieler des FC Luzern.
Aber Sie sind immerhin der Captain und der Star der Mannschaft. Ihr Wort hat Gewicht.
Yakin: Meine Aufgabe ist es, auf und neben dem Platz für die Mannschaft da zu sein. Es ist nicht meine Aufgabe, den Trainer zu entlassen oder Spieler zu transferieren. Wenn mich jemand zu meiner Meinung über einen möglichen neuen Spieler befragt, dann gebe ich selbstverständlich gerne Auskunft.
Auf welchem Rang erwarten Sie den FCL in der neuen Meisterschaft?
Yakin: Mein Ziel ist es immer, mindestens einen Rang besser als in der Vorsaison abzuschneiden. Das heisst im Minimum der 5. Platz.
Wer wird zuvorderst in der Tabelle stehen?
Yakin: Sion ist für mich jedes Mal zum Saisonstart eine Wundertüte. Man weiss nie, was wirklich in den Wallisern steckt. Seit kürzlich ein tschetschenischer Investor Xamax übernommen hat, gehört der Klub ebenfalls in diese Kategorie. Um die Meisterschaft spielen, wie immer in den letzten Jahren, der FC Basel, der FC Zürich und die Young Boys.
Was bedeutet es Ihnen, am 31. Juli gegen Thun zum ersten Mal im neuen Stadion zu spielen?
Yakin: Das muss für jeden Spieler ein Traum sein, beim ersten Spiel in der Swisspor-Arena dabei zu sein. Ich habe es in meiner Karriere bisher zweimal erlebt, das Eröffnungsspiel im neuen Stadion zu bestreiten; zuerst in Basel, später in Bern. Das bleibt ein unvergesslicher Tag in einem Spielerleben, etwas wirklich Einzigartiges.
Sie sind zwei und vier Jahre älter als Alex Frei und Marco Streller, die aus der Schweizer Nationalmannschaft zurückgetreten sind. Bleibt das Team von Ottmar Hitzfeld für Sie ein Thema, obwohl Sie fürs Spiel gegen England in London nicht aufgeboten waren?
Yakin: So lange ich Spass habe und körperlich mithalte, ist ein Rücktritt aus der Nationalmannschaft kein Thema. Dass ich gegen England nicht im Aufgebot stand, war klar. Von der Leistung her gehörte ich nicht in die Mannschaft. Mit der neuen Saison kommt eine neue Chance. Wenn ich dem Nationalteam helfen kann, bin ich gerne bereit, mich zur Verfügung zu stellen.
Sie sind neben Alex Frei der bekannteste und gleichzeitig polarisierendste Schweizer Fussballer. In den Medien gibt es immer wieder Parodien von Hakan Yakin. Was halten Sie davon?
Yakin: Wenn es nur um meine Person geht, habe ich keine Probleme damit. Aber ich finde es schade, wenn meine Familie ins Spiel kommt und durch den Kakao gezogen wird. Besonders, wenn es um meine Mutter geht. Das ist respektlos.
Sie haben bekanntlich als jüngstes Kind ein sehr enges Verhältnis zu Ihrer Mutter Emine. Wird sie, nun wo auch Murat in Luzern ist, die Spiele in der Swisspor-Arena verfolgen?
Yakin: Auf jeden Fall! Sie hatte schon im Gersag ihren Sitzplatz, kam zu den meisten Spielen oder besuchte die Spiele von Murat in Thun. Unsere Mutter ist bald 80, ich bin froh, wenn ich sehe, wie interessiert sie noch immer ist. Da muss mir zuerst mal jemand eine zeigen, die in diesem Alter noch so viel Energie und Lebensfreude hat.
Interview Daniel Wyrsch
Quelle: Neue Luzerner Zeitung vom 10.07.2011
Fussball
Beim FCL hängt weiterhin vieles von Captain Hakan Yakin ab. Die grosse Frage eine Woche vor dem Start bei Xamax lautet: Läuft der 34-Jährige diese Saison unter Bruder Murat noch einmal zur Hochform auf?
Hakan Yakin, Sie haben engagiert trainiert, im Spiel zum Trainingsschluss schossen Sie einige schöne Tore. Haben Sie immer noch grosse Lust auf Fussball?
Hakan Yakin: Lust habe ich immer. In dieser Saison steigert sich alles noch, weil bei uns fast alles neu ist. Es herrscht eine grosse Vorfreude aufs neue Stadion, der Trainer ist neu und fast der gesamte Staff. In der neuen Saison werden die Karten neu gemischt, alle kämpfen um die Plätze.
Ist auch die Freude zurück, wieder um Meisterschaftspunkte zu kämpfen?
Yakin: In der Rückrunde ist es uns wirklich nicht gut gelaufen. Ich will keine Polemik entfachen, die Mannschaft hatte deutlich nachgelassen, konnte nicht mehr das Maximum abrufen. Das war ein regelrechter Leistungsabfall. Obwohl die Unterstützung unserer Fans in der Region gross war, haben wir den Glauben an uns verloren. Unsere Auftritte wurden in den Medien teilweise noch schlechter dargestellt.
Wie fit fühlen Sie sich?
Yakin: Fit (nervt sich). Sehe ich nicht fit aus? Das ist doch die dümmste Frage, die mir immer und immer wieder gestellt wird. Schauen Sie sich die Spielstatistik der letzten beiden Jahre an. Ich bin immer noch voll dabei.
In der Sommerpause sollen Sie gemäss FCL-Präsident Walter Stierli sogar 3 Kilogramm abgenommen haben.
Yakin: Es geht auch nicht ums Gewicht. Ich bin es einfach leid, mit den Journalisten permanent über meine Fitness zu diskutieren. Es gibt mehr als genug Gesprächsstoff, wenn wir über andere Themen reden. So steht der Verein vor einer sehr interessanten Saison mit einem neuen Trainer. Auch ich muss dazulernen; das Spielsystem, die Taktik sind ganz anders. Der Kopf jedes Spielers ist gefordert, denn die vorgegebenen Laufwege müssen eingeübt werden. Das ist moderner Fussball.
Sie sind begeistert von der Trainerarbeit Ihres Bruders Murat. Obwohl Sie kürzlich sagten, dass Sie seine Philosophie zuerst kennen lernen müssen.
Yakin: Ich kenne Murat als Bruder und Mitspieler, aber als Trainer hatte ich ihn bis jetzt nicht kennen gelernt. Nur zwei Trainings war ich mal Zuschauer. Was ich nun in den ersten Wochen unter seiner Führung erfahren habe, das habe ich noch nie erlebt. Ausser Roy Hodgson war keiner meiner Trainer taktisch so stark wie Murat.
Und Rolf Fringer?
Yakin: Rolf Fringer hatte seine eigene Methode. Murat hat eine andere Spielweise, die mehr darauf abzielt, wie man den Gegner aus dem Spiel nimmt. Für die richtige Umsetzung auf dem Feld brauchen wir allerdings noch zwei, drei Monate. Auf der anderen Seite bin ich mir bewusst, dass wir extrem unter Druck stehen. Die Region erwartet viel von uns.
Sind Sie von Murats Fähigkeiten überrascht?
Yakin: Überrascht bin ich, wie weit er als Trainer schon ist. Andererseits weiss ich, wenn Murat etwas anpackt, dann mit 100 Prozent Engagement. Da gibt es keine Kompromisse. Er macht es mit einer inneren Überzeugung, die uns zum Erfolg führt. Ich freue mich sehr und bin gespannt, die ganze Mannschaft brennt auf die ersten Spiele.
Kann Murat mehr als jeder andere Trainer aus Ihnen herauskitzeln?
Yakin: (schmunzelt) Nein, das will ich nicht sagen. Als junger Spieler hat man wenig Erfahrung, jetzt in meinem Alter kann ich auf die Zeit mit mehreren Trainern zurückblicken, die mich weitergebracht haben.
Welche Trainer meinen Sie?
Yakin: Der Taktikmeister Roy Hodgson, Christian Gross, der mich an die Nummer 10, also an die Spielmacherposition herangeführt hat. Nicht zu vergessen ist Martin Andermatt, der mich zum Captain gemacht hat. Dann gibt es noch die anderen Trainer, die mich nicht weitergebracht haben (lächelt). Von denen sprechen wir nicht.
In Luzern sind alle Augen auf die beiden Yakins gerichtet. Wie gehen Sie mit dieser besonderen öffentlichen Aufmerksamkeit um?
Yakin: Wann sind die Augen schon nicht auf mich gerichtet ...
FCL-Trainer Murat Yakin wird in der neuen Saison vor allem aufs Spielsystem 4-1-4-1 setzen. Das heisst, dass Sie als einziger Stürmer vorne in der Spitze spielen müssen. Passt Ihnen diese Position?
Yakin: Ich spiele dort, wo mich der Trainer hinstellt. Da ist es egal, ob es mir passt oder nicht. Ich passe mich an. So wie ich es hier schon die letzten zwei Jahre getan habe.
Rein auf dem Papier scheint die Leistungsstärke der Mannschaft im Vergleich zur Vorsaison in etwa gleich geblieben zu sein, wenn man alle Zuzüge und Abgänge anschaut.
Yakin: Es ist nicht meine Aufgabe, öffentlich über die Transferpolitik des Klubs zu reden. Das ist der Job des Trainers und des Verwaltungsrates. Ich bin lediglich ein Spieler des FC Luzern.
Aber Sie sind immerhin der Captain und der Star der Mannschaft. Ihr Wort hat Gewicht.
Yakin: Meine Aufgabe ist es, auf und neben dem Platz für die Mannschaft da zu sein. Es ist nicht meine Aufgabe, den Trainer zu entlassen oder Spieler zu transferieren. Wenn mich jemand zu meiner Meinung über einen möglichen neuen Spieler befragt, dann gebe ich selbstverständlich gerne Auskunft.
Auf welchem Rang erwarten Sie den FCL in der neuen Meisterschaft?
Yakin: Mein Ziel ist es immer, mindestens einen Rang besser als in der Vorsaison abzuschneiden. Das heisst im Minimum der 5. Platz.
Wer wird zuvorderst in der Tabelle stehen?
Yakin: Sion ist für mich jedes Mal zum Saisonstart eine Wundertüte. Man weiss nie, was wirklich in den Wallisern steckt. Seit kürzlich ein tschetschenischer Investor Xamax übernommen hat, gehört der Klub ebenfalls in diese Kategorie. Um die Meisterschaft spielen, wie immer in den letzten Jahren, der FC Basel, der FC Zürich und die Young Boys.
Was bedeutet es Ihnen, am 31. Juli gegen Thun zum ersten Mal im neuen Stadion zu spielen?
Yakin: Das muss für jeden Spieler ein Traum sein, beim ersten Spiel in der Swisspor-Arena dabei zu sein. Ich habe es in meiner Karriere bisher zweimal erlebt, das Eröffnungsspiel im neuen Stadion zu bestreiten; zuerst in Basel, später in Bern. Das bleibt ein unvergesslicher Tag in einem Spielerleben, etwas wirklich Einzigartiges.
Sie sind zwei und vier Jahre älter als Alex Frei und Marco Streller, die aus der Schweizer Nationalmannschaft zurückgetreten sind. Bleibt das Team von Ottmar Hitzfeld für Sie ein Thema, obwohl Sie fürs Spiel gegen England in London nicht aufgeboten waren?
Yakin: So lange ich Spass habe und körperlich mithalte, ist ein Rücktritt aus der Nationalmannschaft kein Thema. Dass ich gegen England nicht im Aufgebot stand, war klar. Von der Leistung her gehörte ich nicht in die Mannschaft. Mit der neuen Saison kommt eine neue Chance. Wenn ich dem Nationalteam helfen kann, bin ich gerne bereit, mich zur Verfügung zu stellen.
Sie sind neben Alex Frei der bekannteste und gleichzeitig polarisierendste Schweizer Fussballer. In den Medien gibt es immer wieder Parodien von Hakan Yakin. Was halten Sie davon?
Yakin: Wenn es nur um meine Person geht, habe ich keine Probleme damit. Aber ich finde es schade, wenn meine Familie ins Spiel kommt und durch den Kakao gezogen wird. Besonders, wenn es um meine Mutter geht. Das ist respektlos.
Sie haben bekanntlich als jüngstes Kind ein sehr enges Verhältnis zu Ihrer Mutter Emine. Wird sie, nun wo auch Murat in Luzern ist, die Spiele in der Swisspor-Arena verfolgen?
Yakin: Auf jeden Fall! Sie hatte schon im Gersag ihren Sitzplatz, kam zu den meisten Spielen oder besuchte die Spiele von Murat in Thun. Unsere Mutter ist bald 80, ich bin froh, wenn ich sehe, wie interessiert sie noch immer ist. Da muss mir zuerst mal jemand eine zeigen, die in diesem Alter noch so viel Energie und Lebensfreude hat.
Interview Daniel Wyrsch
Quelle: Neue Luzerner Zeitung vom 10.07.2011
Re: Hakan Yakin
hakin in ehren, aber ich denke nicht, dass er in der Nationalmannschaft nochmals spielen wird.
interessant wird es sein, wie er sich unter murat präsentiert. und vor allem wie Murat reagiert, wenn Hatch nicht auf touren kommen sollte. Wie würde es dann mit der Bruderliebe stehen?
interessant wird es sein, wie er sich unter murat präsentiert. und vor allem wie Murat reagiert, wenn Hatch nicht auf touren kommen sollte. Wie würde es dann mit der Bruderliebe stehen?
Top 3, what else
Re: Hakan Yakin
dann ist der kleine bruder einfach "verletzt" - problem wo?
haut das ding endlich rein
Re: Hakan Yakin
Herr Bauchgefühl sagt, dass wir den besten Hakan aller Zeiten sehen werden.locärne hat geschrieben: wenn Hatch nicht auf touren kommen sollte
Fanclub Falken
Re: Hakan Yakin
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Re: Hakan Yakin
Chris Climax hat geschrieben:chchch, grande Hatsch !! Ein Mann mit ni(e)wo
mich nihmts ja wunde, aber wann du dieses wort richtig schreiben konntest...
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- Chris Climax
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Re: Hakan Yakin
Hatsch, bist du es ?
Btw: Weiss gerade nicht ob ich lachen oder weinen soll....


Btw: Weiss gerade nicht ob ich lachen oder weinen soll....


Habt euch lieb !!
Re: Hakan Yakin
Chris Climax hat geschrieben:Hatsch, bist du es ?![]()
Btw: Weiss gerade nicht ob ich lachen oder weinen soll....![]()

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Re: Hakan Yakin
Verdammt nochmal welches Käseblatt hat diese Story noch nicht 8x geschrieben?!?tuce hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... n-25115336
Wird Zeit, dass es endlich losgeht.
Ich will wieder mal was über den FCL lesen und nicht über deren Trainer und desen Verhältniss zu seinem Capitain.
Ich will wieder Fussball!!!
stänkerer gegen oben
Re: Hakan Yakin
Das wird die letzte grosse Saison von Hatsch! Wenn ihm Murat - wie ich erwarte - nochmals so richtig Beine macht, dann geht die Post ab!!
FCL quo vadis?
Re: Hakan Yakin

wer hätte auf ein solches bild vor fünf jahren gewettet (geht nur im die personen und das FCL dress an sich)? eigentlich immer noch erstaunlich, wenn auf die karriere der beiden zurückschaut..
dabei fällt mir immer wieder ein, dass der nette Prada Wisu schon vor ein paar jahren davon gesprochen hat, dass Murat es sich vorstellen könnte beim FCL "einzusteigen".. wie er genau zu dieser info kam, weiss ich allerdings nicht mehr (glaub irgendein kollege war chrampfi im neubau von Murat)
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Hakan Yakin
Sondern dass die beiden mal ohne Schirm im Regen stehen werden?Master hat geschrieben:
wer hätte auf ein solches bild vor fünf jahren gewettet (geht nur im die personen und das FCL dress an sich)?
stänkerer gegen oben
Re: Hakan Yakin
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Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
Re: Hakan Yakin
daher weht der wind... und ich dachte schon, hakan hätte seinen zweiten frühling... nix da, nur ohne wampe aufs foto
danke blick für die wahrheit!!
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ube-177027
danke blick für die wahrheit!!
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Lache niemals über jemanden der einen Schritt zurück geht - er könnte Anlauf nehmen