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Der Weg in die Versenkung des Niemandlandes....
Der Weg in die Versenkung des Niemandlandes....
www.fussball.ch vom 29.05.2004
Fussball: 'Business as usual' beim FC Luzern
Der FC Luzern war einst der Vorzeige-Club der Innerschweiz. Doch die glanzvollen Zeiten sind vorbei. Bis letzte Woche musste der Verein gar gegen den Zwangsabstieg in die Anonymität des Erstliga-Fussballs kämpfen. fussball.ch resümiert die letzten 15 Jahre des FC Luzern und blickt hinter die Kulissen des Allmendstadions.
Es ist kühl. Vereinzelt strampeln Radfahrer über die Luzerner Allmend. Die Strahlen der Sonne sind noch zu wenig kräftig, um den Tau auf den Feldern zu trocknen. Im Lebenszentrum der Grünanlage erhebt sich das leere Luzerner Allmendstadion.
"Friedel, Friedel, Friedel" schallt es aus 24 000 Kehlen. Plötzlich greift Kultfigur Hanspeter Burri den Pokal und rennt zu den Fans auf der Stehrampe, als ob es um sein Leben gehe. Spieler, Fans und Trainer Friedel Rausch haben Tränen in den Augen. Minuten später erleuchtet ein farbenfrohes Feuerwerk den Luzerner Nachthimmel. Der FCL ist Schweizer Meister!
Seit diesem unvergesslichen 10. Juni 1989 ist viel Wasser die Reuss hinunter geflossen. Bachab geht’s seither auch mit dem FC Luzern. Zwei Abstiege, Trainerentlassungen, Flops mit angeblichen Investoren, eine schlechte Transferpolitik und finanzielle Probleme lassen den FCL zu einem Theater wider Willen mutieren.
Luzern hat den Anschluss verpasst
Einer, der sich noch gut an die glorreichen Zeiten mit Spielern wie Roger Wehrli, Jürgen Mohr oder Semir Tuce erinnern kann, ist FCL-Platzwart Robert Kaufmann. Seit 18 Jahren hegt und pflegt der 60-Jährige den Rasen, ist für den Unterhalt der Infrastruktur zuständig. Mit etwas Wehmut denkt er an die zahlreichen Feste im Allmendstadion zurück.
„Es ist klar: Das Stadion ist nicht mehr zeitgemäss. Trotzdem versuchen wir, es im Schuss zu halten.“ Kaufmann spricht die Entwicklung der letzten Jahre an. Die einstige Fussballhochburg Luzern hat dabei längst den Anschluss verpasst.
In Basel und Genf beheimaten moderne, multifunktionale Stadien die Fussball-Professionals, in Bern ist das Stade-de-Suisse im Bau und in Zürich und St. Gallen sind millionenteure Projekte in Planung. Derweil ist ein allfälliger Stadionneubau in Luzern nicht mehr als Stammtischgespräch.
Kopf aus der Schlinge gezogen
In den letzten Wochen prägten existenziellere Probleme das FCL-Umfeld. Dem Verein wurde sowohl in erster als auch in zweiter Instanz die Lizenz verweigert. Begründung der Lizenzkommission: Der Klub erfüllt finanzielle Auflagen nicht. Zudem wurden nicht alle erforderlichen Papiere eingereicht. Es drohte der Fall in die 1. Liga, in die Anonymität des Amateurfussballs. Im allerletzten Moment hat der FCL seinen Kopf - zumindest für eine Saison - wieder aus der Schlinge gezogen. Am Donnerstag wurde Luzern die Lizenz für die Challenge League erteilt.
Für die FCL-Anhänger ist die aktuelle Situation ein Déjà-Vu. Bereits 1999 stand der Verein vor dem Kollaps: Es fehlten vier Millionen Franken für eine Lizenz. Präsident Albert Koller schafft das Wunder und treibt das Geld innert 72 Stunden auf. Unter anderem wird das gesamte Aktienpaket des "Club der 200" zu Gunsten des Vereins verkauft.
Nur noch knapp 2000 Fans
Derweil bastelt Trainer Andy Egli fieberhaft an einer kompetitiven Mannschaft. Mit Erfolg. Luzern beendet die Meisterschaft überraschend auf dem 5. Rang. Der Turnaround scheint geschafft. Das Ganze erweist sich jedoch nur als Strohfeuer. Seither befindet sich der FCL auf Sinkflug.
Letztes Jahr erfolgte der erneute Abstieg, der avisierte sofortige Wiederaufstieg wurde mit dem 10. Platz meilenweit verpasst. Der Glanz des Meistertitels, der insgesamt zwei Cupsiege sowie die famosen Europacup-Auftritte gegen Juventus Turin oder den PSV Eindhoven ist längst verblasst. Gegen Ende dieser Saison pilgerten kaum mehr als durchschnittlich 2000 Fans an die Meisterschaftsspiele. Sie wirken im 1934 erstellten Luzerner Allmendstadion verloren.
Platzwart als Fussballfan
"Um diesen Job zu machen, muss man Fussballfan sein", sagt Platzwart Kaufmann als er die Türe zu den heiligen Hallen, den Katakomben im Innern der Haupttribüne öffnet. Der ockerfarbene Steinboden ist blitzblank gefegt, ein Meister-Propper-Duft schlängelt sich in die Nase. In einer Ecke stehen Putzwagen, vollbepackt mit Besen, Eimern und Putzmitteln. Sie scheinen noch "warm" zu sein.
Auf dem Weg zur Kabine der ersten Mannschaft erzählt Kaufmann, wie er den Job als Platzwart erhalten hat. Er habe nach einer Maschinenmechaniker-Lehre als Stahlbauer gearbeitet. Dann habe er das Inserat gesehen und sich beworben. Seither sei er dabei. Heute ist er von der Stadt Luzern angestellt und mit sieben Kollegen für den Unterhalt von 24 Plätzen verantwortlich. "Das gibt eine Menge zu tun, macht aber auch riesigen Spass." Dann öffnet er die Türe.
Allmendstadion wird gefegt
Die Kabine der ersten Mannschaft ist spartanisch aber zweckmässig eingerichtet. Neben den langen Holzbänken stechen die dunkelblauen Schränke ins Auge. Jeder Spieler hat seinen Platz, erklärt Kaufmann. Gleich im Nebenzimmer befindet sich das Reich der beiden Masseure. Stühle, Koffer und Wasserkübel sind auf die beiden Massagetische gestapelt, um die Reinigung zu erleichtern.
„In der Sommerpause nutzen wir die Gelegenheit und putzen alles gründlich mit Hochdruck, bessern aus und ersetzen Kaputtes oder Fehlerhaftes“. Dem charakteristischen Dul-X-, Perskindol- und Isostarduft ist aber auch mit dem hartnäckigsten Putzmittel nicht beizukommen.
Nach einem kurzen Abstecher in die Waschküche, wo die Dresses und die Trainingsutensilien der Fanionspieler gewaschen werden, steigt Kaufmann die Stufen zur Haupttribüne hoch. Sie ist alt, wurde bereits mehrmals erweitert. Trotzdem strahlen die Holztischchen für die Journalisten einen gewissen Charme aus. Beim Anblick des Grüns fangen Kaufmanns Augen zu glänzen an.
Das Leben beim FC Luzern geht weiter
Zweimal wöchentlich werde der Rasen während der Saison auf eine Schnittlänge von drei, maximal vier Zentimeter geschnitten. Im Sommer werde er gelüftet und an exponierten Stellen mit Saatgut versehen.
"Dieses Jahr verbessern wir zusätzlich die Drainage, um bei jedem Wetter den Spielbetrieb garantieren zu können", führt Kaufmann nicht ohne Stolz aus. Zu seinem Aufgabenbereich gehört aber auch das Putzen der Tribüne nach den Spielen. "Mir ist es lieber, wenn viele Menschen kommen. Reinigen muss ich sowieso das ganze Areal. "
Dann besteigt er seinen fünfbalkigen Mäher, der schon mehr als 200 000 Kilometer in den Rädern hat. "Heute wird gemäht. Meine Kollegen sind für die Markierung zuständig", ruft er durch den Motorenlärm noch zu und flitzt los. Rund ums Stadion ist Leben eingekehrt. Ein Restaurant wird gerade mit Getränken beliefert. Hundehalter führen ihre Vierbeiner spazieren. In ein paar Wochen wird auch im Stadion wieder emsiges Treiben herrschen. Business as usual beim FC Luzern!
Fussball: 'Business as usual' beim FC Luzern
Der FC Luzern war einst der Vorzeige-Club der Innerschweiz. Doch die glanzvollen Zeiten sind vorbei. Bis letzte Woche musste der Verein gar gegen den Zwangsabstieg in die Anonymität des Erstliga-Fussballs kämpfen. fussball.ch resümiert die letzten 15 Jahre des FC Luzern und blickt hinter die Kulissen des Allmendstadions.
Es ist kühl. Vereinzelt strampeln Radfahrer über die Luzerner Allmend. Die Strahlen der Sonne sind noch zu wenig kräftig, um den Tau auf den Feldern zu trocknen. Im Lebenszentrum der Grünanlage erhebt sich das leere Luzerner Allmendstadion.
"Friedel, Friedel, Friedel" schallt es aus 24 000 Kehlen. Plötzlich greift Kultfigur Hanspeter Burri den Pokal und rennt zu den Fans auf der Stehrampe, als ob es um sein Leben gehe. Spieler, Fans und Trainer Friedel Rausch haben Tränen in den Augen. Minuten später erleuchtet ein farbenfrohes Feuerwerk den Luzerner Nachthimmel. Der FCL ist Schweizer Meister!
Seit diesem unvergesslichen 10. Juni 1989 ist viel Wasser die Reuss hinunter geflossen. Bachab geht’s seither auch mit dem FC Luzern. Zwei Abstiege, Trainerentlassungen, Flops mit angeblichen Investoren, eine schlechte Transferpolitik und finanzielle Probleme lassen den FCL zu einem Theater wider Willen mutieren.
Luzern hat den Anschluss verpasst
Einer, der sich noch gut an die glorreichen Zeiten mit Spielern wie Roger Wehrli, Jürgen Mohr oder Semir Tuce erinnern kann, ist FCL-Platzwart Robert Kaufmann. Seit 18 Jahren hegt und pflegt der 60-Jährige den Rasen, ist für den Unterhalt der Infrastruktur zuständig. Mit etwas Wehmut denkt er an die zahlreichen Feste im Allmendstadion zurück.
„Es ist klar: Das Stadion ist nicht mehr zeitgemäss. Trotzdem versuchen wir, es im Schuss zu halten.“ Kaufmann spricht die Entwicklung der letzten Jahre an. Die einstige Fussballhochburg Luzern hat dabei längst den Anschluss verpasst.
In Basel und Genf beheimaten moderne, multifunktionale Stadien die Fussball-Professionals, in Bern ist das Stade-de-Suisse im Bau und in Zürich und St. Gallen sind millionenteure Projekte in Planung. Derweil ist ein allfälliger Stadionneubau in Luzern nicht mehr als Stammtischgespräch.
Kopf aus der Schlinge gezogen
In den letzten Wochen prägten existenziellere Probleme das FCL-Umfeld. Dem Verein wurde sowohl in erster als auch in zweiter Instanz die Lizenz verweigert. Begründung der Lizenzkommission: Der Klub erfüllt finanzielle Auflagen nicht. Zudem wurden nicht alle erforderlichen Papiere eingereicht. Es drohte der Fall in die 1. Liga, in die Anonymität des Amateurfussballs. Im allerletzten Moment hat der FCL seinen Kopf - zumindest für eine Saison - wieder aus der Schlinge gezogen. Am Donnerstag wurde Luzern die Lizenz für die Challenge League erteilt.
Für die FCL-Anhänger ist die aktuelle Situation ein Déjà-Vu. Bereits 1999 stand der Verein vor dem Kollaps: Es fehlten vier Millionen Franken für eine Lizenz. Präsident Albert Koller schafft das Wunder und treibt das Geld innert 72 Stunden auf. Unter anderem wird das gesamte Aktienpaket des "Club der 200" zu Gunsten des Vereins verkauft.
Nur noch knapp 2000 Fans
Derweil bastelt Trainer Andy Egli fieberhaft an einer kompetitiven Mannschaft. Mit Erfolg. Luzern beendet die Meisterschaft überraschend auf dem 5. Rang. Der Turnaround scheint geschafft. Das Ganze erweist sich jedoch nur als Strohfeuer. Seither befindet sich der FCL auf Sinkflug.
Letztes Jahr erfolgte der erneute Abstieg, der avisierte sofortige Wiederaufstieg wurde mit dem 10. Platz meilenweit verpasst. Der Glanz des Meistertitels, der insgesamt zwei Cupsiege sowie die famosen Europacup-Auftritte gegen Juventus Turin oder den PSV Eindhoven ist längst verblasst. Gegen Ende dieser Saison pilgerten kaum mehr als durchschnittlich 2000 Fans an die Meisterschaftsspiele. Sie wirken im 1934 erstellten Luzerner Allmendstadion verloren.
Platzwart als Fussballfan
"Um diesen Job zu machen, muss man Fussballfan sein", sagt Platzwart Kaufmann als er die Türe zu den heiligen Hallen, den Katakomben im Innern der Haupttribüne öffnet. Der ockerfarbene Steinboden ist blitzblank gefegt, ein Meister-Propper-Duft schlängelt sich in die Nase. In einer Ecke stehen Putzwagen, vollbepackt mit Besen, Eimern und Putzmitteln. Sie scheinen noch "warm" zu sein.
Auf dem Weg zur Kabine der ersten Mannschaft erzählt Kaufmann, wie er den Job als Platzwart erhalten hat. Er habe nach einer Maschinenmechaniker-Lehre als Stahlbauer gearbeitet. Dann habe er das Inserat gesehen und sich beworben. Seither sei er dabei. Heute ist er von der Stadt Luzern angestellt und mit sieben Kollegen für den Unterhalt von 24 Plätzen verantwortlich. "Das gibt eine Menge zu tun, macht aber auch riesigen Spass." Dann öffnet er die Türe.
Allmendstadion wird gefegt
Die Kabine der ersten Mannschaft ist spartanisch aber zweckmässig eingerichtet. Neben den langen Holzbänken stechen die dunkelblauen Schränke ins Auge. Jeder Spieler hat seinen Platz, erklärt Kaufmann. Gleich im Nebenzimmer befindet sich das Reich der beiden Masseure. Stühle, Koffer und Wasserkübel sind auf die beiden Massagetische gestapelt, um die Reinigung zu erleichtern.
„In der Sommerpause nutzen wir die Gelegenheit und putzen alles gründlich mit Hochdruck, bessern aus und ersetzen Kaputtes oder Fehlerhaftes“. Dem charakteristischen Dul-X-, Perskindol- und Isostarduft ist aber auch mit dem hartnäckigsten Putzmittel nicht beizukommen.
Nach einem kurzen Abstecher in die Waschküche, wo die Dresses und die Trainingsutensilien der Fanionspieler gewaschen werden, steigt Kaufmann die Stufen zur Haupttribüne hoch. Sie ist alt, wurde bereits mehrmals erweitert. Trotzdem strahlen die Holztischchen für die Journalisten einen gewissen Charme aus. Beim Anblick des Grüns fangen Kaufmanns Augen zu glänzen an.
Das Leben beim FC Luzern geht weiter
Zweimal wöchentlich werde der Rasen während der Saison auf eine Schnittlänge von drei, maximal vier Zentimeter geschnitten. Im Sommer werde er gelüftet und an exponierten Stellen mit Saatgut versehen.
"Dieses Jahr verbessern wir zusätzlich die Drainage, um bei jedem Wetter den Spielbetrieb garantieren zu können", führt Kaufmann nicht ohne Stolz aus. Zu seinem Aufgabenbereich gehört aber auch das Putzen der Tribüne nach den Spielen. "Mir ist es lieber, wenn viele Menschen kommen. Reinigen muss ich sowieso das ganze Areal. "
Dann besteigt er seinen fünfbalkigen Mäher, der schon mehr als 200 000 Kilometer in den Rädern hat. "Heute wird gemäht. Meine Kollegen sind für die Markierung zuständig", ruft er durch den Motorenlärm noch zu und flitzt los. Rund ums Stadion ist Leben eingekehrt. Ein Restaurant wird gerade mit Getränken beliefert. Hundehalter führen ihre Vierbeiner spazieren. In ein paar Wochen wird auch im Stadion wieder emsiges Treiben herrschen. Business as usual beim FC Luzern!
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Für mich DER entscheindende Punkt ! Auch Xamax und Aarau stehen kurz vor einen neuen Arena. Der FCL kann langfristig gesehen ohne ein NEUBAU nicht mithalten !In Basel und Genf beheimaten moderne, multifunktionale Stadien die Fussball-Professionals, in Bern ist das Stade-de-Suisse im Bau und in Zürich und St. Gallen sind millionenteure Projekte in Planung. Derweil ist ein allfälliger Stadionneubau in Luzern nicht mehr als Stammtischgespräch
Wer einen Rechtschreibefehler findet, darf ihn behalten....
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Defintiv Neubau: Basel, Bern, Servette Xamax, Güllen und (irgendwannsäuli hat geschrieben:Werden eigendlich alle Stadien in der Nati A Erneuert oder sogar neu
gebaut![]()
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Und bei uns geht wieder nichts![]()
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Neubau geplant: Aarau (Thun?)
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Phil Danker hat geschrieben:Defintiv Neubau: Basel, Bern, Servette Xamax, Güllen und (irgendwannsäuli hat geschrieben:Werden eigendlich alle Stadien in der Nati A Erneuert oder sogar neu
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thun!!! habe mal im blick(ca. 6 monate her) ein projekt gesehen für 8`000 zuschauer. wenn dieses stadion gebaut wird, werden viele merken dass ein 8`000er stadion geiler aussehen kann als ein 30`000er!
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Anderen Orten bauen sie Flughafen für ca:500 Mio. Euro und werden es nach nur einem halben Jahr vielleicht wieder abbreissenUNDERCOVER hat geschrieben:vielleicht, weil es nicht so sinn macht, eine praktisch neue (8 jahre alt, eine normale tribüne hat eine "lebenserwartung" von 35-40 jahren) und durchaus funktionsfähige tribüne wieder abzureissen?
man, dir würde es mal helfen, wenn du vor dem posten 2-3 sekunden überlegen würdest!

Nein jetzt wieder zum Thema.Habe auch schon von sicheren Quellen erfahren,das bei einem Stadionneubau die Lumagtribüne intregiert werden muss.
Also ich bin jetzt 30 Jahre alt und werde bis das neue Stadion steht sicher schon 40 sein.
In Luzern geht das immer soooooo lange.
Das Beste wäre einfach das Waldstadion gewesen

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geile siech!Pyrofreak 1 hat geschrieben:Anderen Orten bauen sie Flughafen für ca:500 Mio. Euro und werden ihn nach nur einem halben Jahr vielleicht wieder abbreissenUNDERCOVER hat geschrieben:vielleicht, weil es nicht so sinn macht, eine praktisch neue (8 jahre alt, eine normale tribüne hat eine "lebenserwartung" von 35-40 jahren) und durchaus funktionsfähige tribüne wieder abzureissen?
man, dir würde es mal helfen, wenn du vor dem posten 2-3 sekunden überlegen würdest!![]()

mit dem waldstadion hat man definitiv eine gute lösung verpasst, schade drum (vor allem, wenn man sieht, wo man heute stehen könnte, wenn diese pläne realisiert worden wären)...

schon deshalb 100% anti schiessvereine (sie haben u.a. die pläne abgeschossen)!


