hehe. amen.jossen hat geschrieben:Du fasst die aktuelle Situation sehr gut zusammen. Wenn man sich die Medienberichte der letzten Wochen durchsieht, dann bestehen diese meist aus Kopien anderer Berichte, Wiederholungen von einzelnen Aussagen und Meinungen/Gerüchten. Lediglich die Quantität der Berichte gaukelt vor, dass der FCL in der grössten Krise seit Jahren steckt, was eigentlich mehr über die Medien sagt, als über den FCL. Allerdings könnte man nach deinem Post meinen, dass beim FCL alles rosig und eine böse Verschwörung von ausserhalb im Gange sei. Der FCL hat heute die gleichen Probleme, wie noch vor drei Wochen oder wie vor drei Jahren. Insofern ist es irgendwie auch nachvollziehbar, dass nach den Verursachern oder den Schuldigen, welche diese Probleme noch immer nicht lösen konnten oder wollten, gesucht wird. Weil langsam ist es mühsam, dass sich über all die Jahre so wenig geändert hat. Am Ende der genannten PK hatte ich das Gefühl, dass selbst die anwesenden Journalisten Mitleid mit dem FCL hatten, indem diese den drei Anwesenden beinahe ins Gewissen geredet haben.KUSI hat geschrieben:...
Und den FCL von jeglicher Schuld über die aktuelle mediale Berichterstattung freizusprechen kann ich beim besten Willen nicht unterschreiben. Da beruft man eine «Gedankenaustausch»-PK ein, in der man nichts, aber auch gar nichts zu sagen hat. Einer der Investoren hat was zu sagen und niemand weiss, was das jetzt mit dem Ganzen zu tun hat. Und der Trainer redet und redet und wird nicht zurückgebunden. Der Informationsfluss an die Presse, gerade in solchen Zeiten, ist nach wie vor katastrophal. Schlimmer wäre nur, wenn dies bewusst so gemacht worden wäre. Aber wenn man Studhalters Aussage an der PK glauben darf, dann weiss man beim FCL wohl über jeden Schritt Bescheid. Es fällt mir schwer dies zu glauben. Da wurde aktuell bereits wieder zu viel erzählt, was andere Quellen widerlegten...
greez