Der Videobeweis wird das Spiel korrekter machen und die Schiedsrichter schützen – aber der Fussball wird dafür einen Preis bezahlen
Die deutsche Bundesliga führt den Videobeweis ein. Er ist nicht unumstritten, weil er den Fussball verändert. Aber er ist die neue Realität, an die man sich gewöhnen muss.
Wir werden uns auf dem Rasen und auf der Tribüne an Emotionen wie in Zeitlupe gewöhnen müssen – bei den Spielern auf dem Feld und bei den Zuschauern auf den Rängen. Das Warten auf den Entscheid kühlt die Gefühle, die guten wie die schlechten, die Wut wie die Freude. Der Fussball wird mit dem Videobeweis zwar korrekter. Aber auch etwas ärmer.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
die erste Spielrunde mit videobeweis war n voller erfolg
derStadard.at hat geschrieben:Videobeweis droht in deutscher Bundesliga ein schnelles Ende
22. August 2017, 15:32
Nach massiven technischen Problemen am Wochenende könnte Testphase abgebrochen werden. Projektleiter Krug: "Unzumutbar"
Frankfurt am Main – Dem Videobeweis droht in der deutschen Fußball-Bundesliga ein schnelles Ende. Nach den massiven technischen Problemen zum Saisonstart hält Projektleiter Hellmut Krug bei weiteren Pannen einen Abbruch der Testphase für möglich.
"Wir können nicht Wochen und Wochen so weitermachen. Vor allem für Schiedsrichter ist das unzumutbar", sagte der Schiedsrichter-Manager des DFB am Montag im TV-Sender Sky. "Wenn es weiterhin so läuft, müssen wir uns etwas anderes überlegen."
In der ersten Runde konnte der neue Videoassistent in einigen Spielen nur teilweise oder gar nicht zum Einsatz kommen. Zudem stand die zur Unterstützung bei Abseitsentscheidungen vorgesehene kalibrierte Hilfslinie in den Samstagspielen nicht zur Verfügung. Die Deutsche Fußball Liga hatte diese Pannen als "nicht hinnehmbar" kritisiert und für diese Woche ein Gespräch mit der Geschäftsführung des Dienstleiters Hawkeye angekündigt.
Lösungen
Krug zufolge könnte ein überlastetes Glasfaserkabel Ursache für die Probleme gewesen sein. "Das ist natürlich nicht das, was wir erwarten. Daran müssen wir in den nächsten Tagen mit Hochdruck arbeiten", sagte der frühere Top-Referee. Sollte es keine schnelle Lösung des Problems geben, sei laut Krug vieles vorstellbar. "Man müsste zurückgehen zur alten Form ohne Videoassistenten oder eine Van-Lösung wie in Italien ausprobieren", sagte der 61-Jährige.
DFB-Präsident Reinhard Grindel würde ein schnelles Ende für den Videoassistenten bedauern, sieht er ihn doch als "äußerst nützlich" an. "Die technischen Pannen sind bedauerlich. Dafür kann die Liga nichts, dafür können auch die Schiedsrichter nichts. Aber dort, wo er funktionierte, wurden klare Entscheidungen getroffen", sagte der 55-jährige DFB-Chef am Montag am Rande des "Sport Bild Award" in Hamburg. "Wenn sich die Technik eingespielt hat, bringt das mehr Gerechtigkeit in den Fußball. Es ist auch ein Beitrag, die Schiedsrichter zu entlasten", betonte Grindel.
"Phase der Erprobung"
Liga-Präsident Reinhard Rauball äußerte sich etwas zurückhaltender. "Es ist der Versuch, mehr Gerechtigkeit in die Bundesliga zu bringen. Das ist jetzt eine Phase der Erprobung, und es passieren Dinge, die so nicht vorgesehen sind", erklärte Rauball.
Der Technik-Blackout zum Bundesligaauftakt ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Kritiker, zu denen auch Bayern-Präsident Uli Hoeneß gehört. "Ich habe nach wie vor meine Bedenken, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren", sagte er. (APA, 22.8.2017)
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
wir (5 pers.) wollen am 22.10.17 das spiel 1. fc köln vs. bremen schauen. die ticketbesorgung gestaltet sich schwieriger als gedacht.
hat jemand von euch kontakt mit köln-fans, die da was machen könnten und kann mir einen kontakt vermitteln?
bei viagogo gibts schon einzelne tickets, aber die sind ziemlich teuer.
dassystem hat geschrieben:wir (5 pers.) wollen am 22.10.17 das spiel 1. fc köln vs. bremen schauen. die ticketbesorgung gestaltet sich schwieriger als gedacht.
hat jemand von euch kontakt mit köln-fans, die da was machen könnten und kann mir einen kontakt vermitteln?
bei viagogo gibts schon einzelne tickets, aber die sind ziemlich teuer.
Ich würde mal den 3. grössten bzw. Ältesten Fanclubs schreiben. Evtl. werdet ihr eingeladen.
bluewin.ch hat geschrieben:01.10.2017 - 15:00, dpa
Mehrere Schwerverletzte nach Tribünenunglück: Präsident gibt Fans die Schuld
Dramatische Szenen beim Ligue-1-Spiel Amiens gegen Lille: Unter dem Druck jubelnder Fans gibt ein Gitter nach, Dutzende Zuschauer stürzen zu Boden. Nun streiten die Clubs über die Verantwortung für den Unfall mit 29 Verletzten.
Nach einem schweren Unglück auf der Zuschauertribüne des Fussballstadions im nordfranzösischen Amiens suchen Polizei und Staatsanwaltschaft nach der Ursache. Beim Jubel über ein Tor des OSC Lille war am Samstagabend ein Sicherheitsgeländer des Gästeblocks zusammengebrochen. Mehrere Dutzend Zuschauer stürzten etwa eineinhalb Meter in den Innenraum des Stadions. 29 Menschen wurden verletzt, fünf von ihnen schwer, wie der Sender «France 3» unter Berufung auf die Präfektur berichtete.
Das Spiel wurde abgebrochen, die Staatsanwaltschaft führt eine Untersuchung wegen fahrlässiger Körperverletzung. Der Präsident des Gastgebers Amiens SC, Bernard Joannin, kritisierte die Fans von Lille: «Die Polizei hatte uns gewarnt, dass 200 sehr aufgeregte Ultras im Gästebereich waren», sagte er. «Sie haben sich in chaotischer Weise, mehr als 500 Leute, auf diese Barriere gestürzt, die in perfektem Zustand war.»
Der Gäste-Club stellte dagegen den Zustand des Licorne-Stadions infrage. «Heute Abend haben wir auch das Recht, uns Fragen über die Organisations- und Sicherheitsbedingungen zu stellen», erklärte Lille-Chef Marc Ingla. «Unsere Fans und unser Club sind die Opfer der Ereignisse des Abends.»
Ermittlungen laufen
«Wir haben alle gesehen, dass es eine sehr grosse Menschenmasse gab, die sich gegen diese Barriere gedrängt hat», sagte Staatsanwalt Alexandre de Bosschère dem Sender «France 3». «Nur ein Experte wird uns sagen können, ob es eine besondere, anormale Schwachstelle gab oder die Einrichtung nicht geeignet war», betonte er. «Es ist viel zu früh, das zu wissen.» Im Stadion von Amiens werden derzeit Arbeiten durchgeführt – örtliche Verantwortliche betonten jedoch, dass diese nichts mit der Sicherheitsabsperrung zu tun hätten.
Der Zwischenfall ereignete sich in der 17. Spielminute, nachdem die Fans über den Führungstreffer von Lilles Fodé Ballo-Touré gejubelt hatten. «Alle sind auf den Boden gefallen, und allen wurde der Brustkorb zusammengedrückt», sagte der Zuschauer Jordan dem Sender «Franceinfo». «Ich habe Leute gesehen, denen es schwer fiel, wieder zu Atem zu kommen. Mir tut noch ein wenig der Schädel weh.»
Die verletzten Gästefans aus Lille mussten anschliessend auf Tragen aus dem Stade de la Licorne gebracht werden. Gastgeber Amiens spielt derzeit seine erste Saison in der Ligue 1
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Der Kick-Off rückt näher. Die beiden Mannschaften laufen ein und formieren sich für die Nationalhymnen auf. Zunächst jene der Gäste aus Singapore. Artig wird Beifall geklatscht. Im Anschluss wird die Hymne für Hong Kong angespielt... und: Sie wird gnadenlos ausgebuht. Von allen Seiten wird gepfiffen und gejohlt, was das Zeug hält. Vor uns prasselt gar ein wahrhaftiges Fluchwort-Spektakel in Richtung Spielfeld. Das Gepoltere, welches vom Publikum in einer Gemütslage von amüsiert bis wütend zelebriert wird, endet mit dem letzten Klang der Hymne. Es folgen lautstarke „We are Hong Kong“-Schlachtrufe.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Anhängerschaft des Hong Kong Teams ihre „eigene“ Hymne ausbuht. Das Ganze ist in den vergangenen Monaten an Länderspielen schon fast zum Ritual geworden. Hintergrund: Weil die „Sonderverwaltungszone Hong Kong“ als Teil Chinas über keine eigene „Nationalhymne“ verfügt (im Gegensatz etwa zu Schottland, als Teil des Vereinigten Königreichs, o.ä.), wird an internationalen Sportanlässen für die Vertreter aus Hong Kong die chinesische Hymne abgespielt. Und auf eben dieses China sind viele Bewohner Hong Kongs nicht gerade gut zu sprechen. Dieser Unmut entlädt sich, unter anderem, beim Abspielen der chinesischen Hymne.
Drei Jahre Haft für Beleidigung der Nationalhymne
China droht seinen Bürgern mit Gefängnisstrafen, wenn sie die Nationalhymne nicht respektieren oder beleidigen.
4. November 2017
Ein entsprechendes Gesetz verabschiedete der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses. Demnach kann - so wörtlich - abfälliger Gesang der Hymne in schwerwiegenden Fällen mit einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren und dem Entzug politischer Rechte bestraft werden. Der Beschluss gilt auch für Chinas Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau. - Bei Fußballspielen in Hongkong kam es in den vergangen Monaten immer wieder vor, dass Fans buhten und pfiffen, wenn die chinesische Hymne gespielt wurde.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Tagi hat geschrieben:Fussball kurios – Schiri holt Teams aus der Kabine
Im Bundesliga-Duell Mainz - Freiburg waren die Spieler schon beim Pausentee, da mussten sie nochmals ran. War das korrekt?
Mainz verschaffte sich mit dem 2:0 im Montagsspiel gegen Freiburg etwas Luft im Abstiegskampf und verliess vorübergehend die Gefilde des Relegationsplatzes. Das 1:0 der Gastgeber, die sich vier Runden vor Saisonende mit nun 30 Zählern an den punktgleichen Freiburgern vorbei auf Rang 15 schoben, kam dabei auf eine Art zustande, die einmal mehr die Diskussion um den Videobeweis anfeuert. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit griff Mainz nochmals an. Daniel Brosinski sah jedoch seinen Schuss aus spitzem Winkel abgefälscht und vom Freiburger Keeper abgewehrt. In der Folge pfiff der Schiedsrichter Guido Winkmann zur Pause, die Gäste-Spieler begaben sich in die Kabine, wollten Kräfte tanken, um nochmals alles zu geben im Abstiegskampf. Doch noch sollten sie sich nicht ausruhen können. Nach einem Gespräch mit Video-Assistentin Bibiana Steinhaus sah sich Winkmann die Szene nochmals an, sanktionierte ein Hands von Freiburgs Kempf und entschied auf Elfmeter. Die Freiburger mussten nochmals raus auf den Rasen, auch wenn Stürmer Nils Petersen tobte: «Wir gehen nicht raus!» Es half nichts, De Blasis verwandelte sieben Minuten nach dem Pausenpfiff sicher zur Mainzer Führung. [...]
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Derweil sieht es sehr gut aus bezüglich Rückkehr nach Wimbledon für den AFC. Die Stadionpläne (bis zu 20'000 Plätze ) sind auch bereits weit, Bewilligungen für die nächste Projektphase von der Stadt genehmigt.
Die alte Plough Lane sind sie auf jeden Fall bereits am abreissen.
Nach wie vor einer der sympathischsten Vereine, bei denen ich je im Stadion war.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Aus einer meiner Lieblingsligen, die zweite in Österreich...
Flexible Anspielzeiten
Die wichtigste Neuerung in der 2. Liga betrifft die Anspielzeiten. Die Klubs haben in der neuen Saison erstmals die Möglichkeit, die Anspielzeiten innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen selbst zu wählen. Dafür wurden flexible Zeitfenster von Freitagabend bis Sonntagnachmittag geschaffen, die den Klubs einen bestmöglichen Spielraum bieten und verbunden mit einer Kilometer-Regelung den Spielbetrieb auch als reine Amateur-Mannschaft ermöglichen.
In Abhängigkeit der Fahrtstrecke für die Gastmannschaft und einer möglichen Live-Übertragung setzt jeder Heimklub seine Spieltermine halbjährlich und mindestens vier Wochen vor dem Spieltermin der ersten Herbst- bzw. Frühjahrsrunde an.
Die Grundsatzregelung lautet, dass Spiele unter 300 km Fahrtstrecke vom Heimklub entweder am von den Klubs als einheitlich gewünschten Freitag um 19:10 Uhr, am Samstag von 12:30 bis 20:30 oder am Sonntag von 10:00 bis 17:00 angesetzt werden. Alle Spiele über 300 km Fahrtstrecke werden am Samstag von 14:30 bis 20:30 sowie am Sonntag von 10:00 bis 14:30 ausgetragen, sofern der Gastklub nicht einer Aufhebung dieser Regelung zustimmt. Alle live ausgestrahlten Spiele werden am Freitag, am Samstag mit Anpfiff bis 14:30 bzw. am Sonntag bis 12:30 gestartet.