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Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

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risto
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von risto »

Sehe beim Präsidentenamt vor allem die Schwierigkeit, wer sich das antun will mit den ganzen hängigen Verfahren.

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Baia Gügi
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Baia Gügi »

risto hat geschrieben: 19. Aug 2024, 14:33 Sehe beim Präsidentenamt vor allem die Schwierigkeit, wer sich das antun will mit den ganzen hängigen Verfahren.

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the clou
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von the clou »

dito.
-
Jedoch irgendwie war es auch bei Stef Wolf absehbar. Jedenfalls wurden seine Batterien in den letzten Monaten Woche für Woche leerer. Klar wurde es verpasst die FCL Struktur auf mehrere Köpfe zu verteilen und auch Wolf zu entlasten. Hier gilt als Entschuldigung sicher der Grabenkampf von Alpstäg, welcher sehr viele (zuviele) Ressourcen bindet. Ressourcen gebunden nicht nur beim Präsi und so ist die organisatorische Entwicklung unter Wolf leider auch nicht weitergekommen und das FCL Gebilde wurde nicht schlanker, effizienter. Was als Sanierungsfall zwingend notwendig wäre. Hier kann sicher mitschuldig sein, dass es wie von mir auch schon erwähnt innerhalb des VR's nicht so harmonisch abläuft, wie die meisten vermuten. Reiben darf es aber mit Realitätsfremden VR's wird es sicher nicht einfacher. So (Vermutung) war und ist es für den volksnahen Präsidenten Wolf tagtäglich schwerer geworden, sich für den FCL zu "opfern". Hoffe es gibt jetzt keinen Bruch in der Sportabteilung. So wie ich glaube zu wissen war die Zusammenhalt / Einheit zwischen den drei wichtigsten Gremien Präsident, Sportchef und Cheftrainer beim FCL noch nie so gut, wie seit dem Amtsantritt Mario Frick. Da passte effektiv kein Blatt dazwischen und kam nicht nur die Journis zu spüren sondern auch die Spielerberatergilde. Es wurden keine Eigeninteressen verfolgt und man nahm jedem ab, das beste für den FCL zu wollen und.... vor allem zusammen wollen. Weder musste man dem Präsidenten Wolf erklären, dass ein Cupsieg für die Fans alles ist. Auch für den Cheftrainer Frick ist klar, dass internationale Spiel keine leidige Geschichte ist (und auf Kosten Ferien geht - wie es beispielsweise heutiger Blickexperte Babbel phlegmatisch in seiner Zeit mehrmals von sich gab), sondern schlicht ein Saison-Höhepunkt für die Fans. Traurig aber wahr - solche Selbstverständlichkeiten musst Wolf beim FCL zuerst korrigieren und so schaudert es mir, wenn es beim FCL wieder Typus Präsidenten gibt, wie es der heutige SFL-Präsi ist und war.
KUSI
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von KUSI »

Also entweder hat der VR gemerkt, dass Wolf zwar eine „Identifikationsfigur“ und sport-fachlich gut ist, aber kein Chef bzw. keine Führungspersönlichkeit. Oder der VR will in der Säule „Wirtschaftlichkeit“ neue Wege gehen, zb mit einem externen (oder sogar ausländischen) „Gross“-Investor, womit sich Wolf nicht identifizieren kann.

//edit meint noch:
Bzgl Auftrennung CEO/VRP: Nur weil es in einem Lehrbuch oder einer Compliance-Bibel drinsteht, ist es nicht automatisch gut. Ein „starker Mann“ als VRP wird immer zu sportlich-operativem Stellung nehmen müssen, der CEO damit zur Lame-Duck (siehe Kälin). Ausser man lösts wie SG, wo der CEO nur fürs nicht-sportliche zuständig ist und der strategische VRP sich dauernd äussert.
Zuletzt geändert von KUSI am 19. Aug 2024, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Schalker jung
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Schalker jung »

BeimnRegionaljournal Zentralschweiz gibt Wolf und Bieri Einblick in das weshalb und warum. Wird sicher demnächst zum nachhören sein. https://open.spotify.com/episode/7aVZRS ... pt9lQ2rcNE
Zuletzt geändert von Schalker jung am 19. Aug 2024, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
DANKE PAPA, DASS ICH EIN BLAU WEISSER GEWORDEN BIN
tangojoe
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von tangojoe »

Schalker jung hat geschrieben: 19. Aug 2024, 18:27 zum nachhören
https://www.srf.ch/audio/regionaljourna ... d=12643457
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LU-57
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von LU-57 »

dragao hat geschrieben: 19. Aug 2024, 11:57 Bin gespannt welchen Einfluss dieser Rücktritt auf den Konflikt mit B.A. hat.
wieso hast du das gefühl, dies könnte einen einfluss haben?
KUSI hat geschrieben: 19. Aug 2024, 18:24 Oder der VR will in der Säule „Wirtschaftlichkeit“ neue Wege gehen, zb mit einem externen (oder sogar ausländischen) „Gross“-Investor, womit sich Wolf nicht identifizieren kann.
bitte sehr ...
Schalker jung hat geschrieben: 19. Aug 2024, 14:00 Giulia nach einer Einigung
:mrgreen:

greez
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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John Maynard
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von John Maynard »

Ein ganz wichtiger Entscheid welcher gefallen wurde. VRP und CEO nicht mit derselben Person besetzen.

Vorwärts Marsch! :salut:
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lucerne
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von lucerne »

NZZ - Dominic Wirth; 29.09.2024, 20.43 Uhr hat geschrieben:
Der FC Luzern ist das Team der Stunde im Schweizer Fussball. Doch der Trainer redet gegen die Euphorie an

Die Innerschweizer schlagen den FC Basel 1:0 und entfachen im heimischen Stadion Begeisterungsstürme. Mit der Leaderposition belohnen sie sich für ihren Mut, auf junge Spieler zu setzen.

Eigentlich will Pascal Loretz ja ein Interview geben. Aber man soll die Feste bekanntlich feiern, wie sie fallen. Und so feiert Loretz, der Goalie des FC Luzern, noch ein bisschen. So, wie die Anhänger hinter ihm das verlangt haben.

Gerade hat der FC Luzern den FC Basel 1:0 besiegt, wobei, eigentlich hat er ihn eher niedergerungen. Er bleibt damit, was er zuvor 13 Jahre lang nicht mehr war: Leader der Super League. Entsprechend hoch geht es nach dem Spiel im Luzerner Stadion her. Alles tanzt, alles jubelt, alles hüpft und springt. Von Loretz, dem Goalie, bis zu Mario Frick, dem Trainer.

Der FC Luzern versetzt die Innerschweiz in einen Höhenrausch, 15 680 Zuschauer strömen gegen den FC Basel ins Stadion, ausverkauft, zum ersten Mal seit fast einem Jahr. Die Innerschweizer sind nach dem neuerlichen Sieg in der Super League schon seit sieben Begegnungen unbesiegt und haben fünf dieser Partien gewonnen. Sie sind gerade das Team der Stunde im Schweizer Fussball.

In jeder Linie ein eigener Junior
Das hat man so nicht kommen sehen, weil die Luzerner im Sommer mit Ardon Jashari ihren Leader und besten Spieler verloren haben und weitere gewichtige Abgänge zu verkraften hatten, Max Meyer etwa, den deutschen Mittelfeldspieler mit den feinen Füssen, oder Martin Frydek, den erfahrenen Aussenverteidiger.

Gegen den FC Basel bekleidet Aleksandar Stankovic im Luzerner Mittelfeld die Position vor der Abwehr. Stankovic, die Leihgabe von Inter Mailand, hat einen prominenten Vater, Dejan, aber Erfahrung brachte er als Profi nicht mit. Erst Anfang August wurde er 19 Jahre alt. Bevor er im Sommer nach Luzern kam, spielte er im Nachwuchs von Inter Mailand.

Jetzt übernimmt Stankovic im Luzerner Mittelfeld einen verantwortungsvollen Posten, und er tut das mit einer erstaunlichen Gelassenheit. Stets fordert Stankovic gegen Basel den Ball, immer wieder glänzt er mit seinen Pässen. Der Serbe steht für den Luzerner Mut, auf junge Spieler zu setzen, aber er steht auch für eine Ausnahme. Denn es sind sonst die einheimischen Talente, die das Team prägen.

Gegen den FC Basel schraubt sich nach 78 Minuten Luca Jaquez hoch in die Luft und köpfelt zum 1:0 ein. Das Tor hatte sich zuvor angekündigt, schon ein paar Minuten lang hatten die Einheimischen das Basler Tor belagert. Dann traf Jaquez. Und sicherte dem FC Luzern die Leaderposition.

Jaquez also, der 21-Jährige Verteidiger, der so rasch Fortschritte macht. Und hinter ihm Loretz, der sichere Goalie. Und vor ihm: Tyron Owusu, der mit seinen Läufen immer wieder Unruhe stiftet in der Basler Abwehr. Und zuvorderst: Lars Villiger, der kantige Stürmer, der seinen Körper so klug einzusetzen weiss.

Alle entstammen dem eigenen Nachwuchs, und es gibt im Luzerner Kader noch einige mehr von ihnen. Und alle verkörpern sie den Weg, den die Luzerner in den letzten Jahren eingeschlagen haben und der ihnen den Ruf als beste Talentschmiede des Landes eingetragen hat. In keinem anderen Klub erhalten die eigenen Nachwuchsspieler so viel Spielzeit. Die entsprechende Tabelle führt der FC Luzern schon länger an.

Frick drückt die Euphorie-Bremse
Und jetzt ist er auch Leader der Super League. Vermutlich wird er das nicht auf ewig bleiben. Aber für den Moment sind die Luzerner ein passender Leader für die Super League, Ausgabe 2024/25, Frühstadium. Es geht gerade eng zu im Schweizer Fussball, weil die Young Boys sich aus der Rolle als Dominator verabschiedet haben. Hinter ihnen war das Feld schon länger breit, die qualitativen Unterschiede waren klein.

Derzeit liegt Luzern punktgleich mit Lugano und Zürich an der Spitze; der Vorsprung auf das fünftplatzierte St. Gallen beträgt nur vier Punkte. Man kann das beliebig finden, aber es ist auch unterhaltsam. Qualitäten wie jene, die die Luzerner gegen den FC Basel zur Schau stellen, haben nun besonderes Gewicht. Teamspirit. Disziplin. Kampfgeist. Konzentration. Widerstandskraft auch, wie sie die Luzerner beim 3:2-Sieg in St. Gallen am vergangenen Wochenende zeigten. Da lagen sie 0:2 zurück. Und drehten das Spiel noch. Es war nicht das erste Luzerner Comeback der Saison.

Auch gegen Basel lässt Luzern einfach nicht locker, schlägt Eckball um Eckball – und trifft mit dem zwölften Versuch endlich. Danach jubeln die Luzerner so überschwänglich, dass Trainer Frick sich später genötigt sieht, gegen die Euphorie anzureden. Man sei am obersten Limit unterwegs, sagt der Liechtensteiner. Aber draussen, im Stadion, will das gerade niemand hören.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von EWMWM »

lucerne hat geschrieben: 29. Sep 2024, 21:54
NZZ - Dominic Wirth; 29.09.2024, 20.43 Uhr hat geschrieben:
Der FC Luzern ist das Team der Stunde im Schweizer Fussball. Doch der Trainer redet gegen die Euphorie an

...In jeder Linie ein eigener Junior...
... Und alle verkörpern sie den Weg, den die Luzerner in den letzten Jahren eingeschlagen haben und der ihnen den Ruf als beste Talentschmiede des Landes eingetragen hat. In keinem anderen Klub erhalten die eigenen Nachwuchsspieler so viel Spielzeit. Die entsprechende Tabelle führt der FC Luzern schon länger an...
Nichts Neues und trotzdem liest sich das unfassbar gut.
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Don Pedro
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Don Pedro »

Passt wohl am besten hier rein. Aber es gibt sie wieder: Die Halbjahreskarte. Finde ich einen guten Schritt, auch wenn der Rabatt auch noch etwas grösser ausfallen dürfte. Eine gute Einstiegsdroge ist sie aber alleweil. :mrgreen:
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Don Pedro
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Don Pedro »

So, nun sind ein paar Tage ins Land gezogen. Ich möchte zu einer Personalie noch etwas loswerden:
Merci Kusi Krienbühl für den Einsatz und die Identifikation in den letzten Jahren! Ich weiss nicht, was oder ob etwas vorgefallen ist letzte Woche. Ich kenne die Gründe für die sofortige Freistellung nicht. Meine Einschätzung bezieht sich auf die Jahre davor, mit Hochs und Tiefs. Aber eben auch mit viel Menschlichkeit.

Ja, ich habe die Kommunikation des FCL häufig kritisiert, weil in meinen Augen zu passiv, weil aus meiner Sicht einfach mehr möglich wäre. Bei dieser sachlichen Kritik bleibe ich nach wie vor, tut aber hier nicht viel zur Sache. Krienbühl hat aber mit seiner teils unkonventionellen Art auch viele Türen geöffnet, Dinge angepackt und ist über die Jahre zu einem echten Blau-Weissen geworden. Dank ihm konnten einige Dinge mehr angepackt werden, als dies in all den Jahren davor der Fall war. Mit ihm konnten Dinge umgesetzt werden und am Ende des Tages konnte man mit ihm auch einfach mal gut diskutieren, wenn's nötig war auch streiten. Immer auf der sachlichen Ebene, die persönliche Ebene wurde immer ausgelassen, sodass man sich beim nächsten Aufeinandertreffen wieder locker über andere Themen unterhalten konnte. Der plötzliche Abschied kam für mich überraschend. Dass die Stimmung auf der Geschäftsstelle gerade nicht rosig ist, ist durchaus verständlich und trotzdem stand er mit Stef Wolf und Remo Meyer am Samstag um 7 Uhr auf der Matte, um während 5h mit den Fans den Platz vom Schnee zu befreien. Eine halbe Woche später war's das. Wie gesagt, ich kenne die Hintergründe nicht. Womöglich war die Abnutzung mittlerweile einfach zu gross, die Lunte zu kurz. Was weiss ich. Die Jahre davor waren aber sicher nicht nur für mich prägend. Daher darf man auch mal einfach Danke sagen. Viel Erfolg im weiteren (Berufs-)leben!
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tuce
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von tuce »

Don Pedro im Lugano Faden hat geschrieben: 3. Dez 2024, 09:44 Der Vorverkauf bis jetzt schlecht, hoffe die Mannschaft erhält noch ein wenig mehr Unterstützung. :cyclopsani: :eye:
Schon tragisch irgendwie:
- Spitzenkampf und die Möglichkeit zum Leader aufzuschliessen
- Letztes Heimspiel in diesem Jahr
- Abschied von Stefan Wolf
- So viel Identifikation wie noch wohl nie zuvor auf dem Platz
- Tolle Truppe, der man gerne zusieht und die einen attraktiven Fussball spielt (zweitbeste Offensive der Liga)

Ja ich weiss:
- Samstag 20:30 nicht ideal für Familien resp. kleine Kinder
- SRF Spiel
- Lugano nicht so attraktiv wie Basel, etc.

Nichtsdestotrotz müsste bei einer solchen Ausgangslage das Stadion doch voll sein?

Wenn das Budget in Zukunft via Ertragsseite irgendwann ausgeglichen gestaltet werden soll, funktioniert das neben den Merchandise- und Sponsoringeinnahmen wohl vor allem über Zuschauereinnahmen. Wenn wir es aber unter den oben genannten Umständen nicht annähernd schaffen das Stadion zu füllen, frage ich mich schon was noch passieren muss, dass dies in naher Zukunft ev. einmal möglich sein wird resp. mache ich mir diesbezüglich etwas Sorgen.
Zuletzt geändert von tuce am 4. Dez 2024, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Chnebugrend »

Ich glaube es spielen hier zwei Faktoren hinein.
  • Die Begeisterung in der "grossen Allgemeinheit" spüre ich ausserhalb der Fan-Bubble halt schon nicht wirklich. Das wird noch Jahre dauern, bis diese hoffentlich wieder um sich greift.
  • Der Preis für ein Ticket! - Sorry, aber über 30 Stutz für ein Kurvenplatz, 56 Franken im C, 36.50 für einen Sitzplatz im B, usw. ist dann halt schon auch eine Hausnummer. Der mässig am FCL interessierte Besucher wird so dann nicht wirklich zu einem Matchbesuch animiert. Wenn dann noch ein wenig Verpflegung dazu rechnest, dann gibst du das Geld wohl lieber in einem Restaurant aus. Dort hast du es warm und Essen & Trinken ist auch noch besser. :D
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LU-57
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von LU-57 »

Don Pedro hat geschrieben: 2. Dez 2024, 10:56 So, nun sind ein paar Tage ins Land gezogen. Ich möchte zu einer Personalie noch etwas loswerden:
Merci Kusi Krienbühl für den Einsatz und die Identifikation in den letzten Jahren!

[...]
+1
tuce hat geschrieben: 4. Dez 2024, 11:31
Don Pedro im Lugano Faden hat geschrieben: 3. Dez 2024, 09:44 Der Vorverkauf bis jetzt schlecht, hoffe die Mannschaft erhält noch ein wenig mehr Unterstützung. :cyclopsani: :eye:
Schon tragisch irgendwie:
[...]
die breite masse interessiert sich scheinbar effektiv nur für krawalle (fcb, fcz, fcsg, yb + co.). auch wenn alle zeitungen, tv-sender, radiostationen und die zefaupe das gegenteil behaupten. die "gelegenheitsfans" sind alle lebensmüde und lechzen nach fliegenden fackeln und spielabbrüchen. anstatt wie propagiert weniger kommen nämlich viel mehr frauen, kinder und sonstige fans an die spiele, wenn die gegnermannschaft ebenfalls hundertschaften von kinderfresserchaoten mitbringt. soviel zur mär "ohne die pösen püroultras würden endlich wieder viel mehr normale fäns an die spiele kommen". mülltonne!

zumindest auf den ersten blick schon speziell, die derzeitige "zuschauerbaisse". aktuell stehen wir bei einem schnitt von 11260. das lugano-heimspiel wird den kaum heben. dafür kommen anschliessend zum start ins 2025 mit dem fcz und dem fcsg nochmals zwei "bringer", welche den schnitt wieder heben werden. das niveau der vorsaison (knapp 13'000) wird man aber auch nach der ersten vollrunde (11 heimspiele) nicht erreichen können. realistischer ist wohl, dass er dann etwa bei 12'000 zu liegen kommt (annahme lugano 11k, fcz 15k, fcsg 15k).

ursachen? schwierig zu sagen. evtl. doch die samstage? dann nehmen wir den rückgang gerne in kauf. :D schlechtes wetter kann man auch immer bringen. preiserhöhungen. weniger promo-gratisbillete. ywerdoo-"kurvensperre"-match (mit 8500 totaler tiefflieger). pi-pa-po. auf den zweiten blick gibt es durchaus auch "naheliegende/relativierende erklärungen".

da zentral, wenn nicht am zentralsten (und m.e. auch wichtigsten, da "fankern"-betreffendsten): weiss jemand genaueres, wie viele saisonkarten effektiv verkauft wurden bislang? konnte man, wie anfangs saison angeteasert, deren anzahl effektiv nochmals toppen?

offensichtlich scheint, dass es vorallem die "unregelmässigen-sitzplatz-tribünen-fans" betrifft, welche trotz allen genannten herrlichkeiten, nicht so stark ins stadion strömen, wie man dies erwarten könnte. denn wenn man als gegenvergleich die anzahl auswärtsfahrer zuzieht, dann ist die entwicklung komplett konträr. da haben wir einen so hohen auswärtsfahrer-schnitt wie wohl noch nie.

greez
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Vblstöbli
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Vblstöbli »

LU-57 hat geschrieben: 4. Dez 2024, 12:06
Don Pedro hat geschrieben: 2. Dez 2024, 10:56 So, nun sind ein paar Tage ins Land gezogen. Ich möchte zu einer Personalie noch etwas loswerden:
Merci Kusi Krienbühl für den Einsatz und die Identifikation in den letzten Jahren!

[...]
+1
tuce hat geschrieben: 4. Dez 2024, 11:31
Don Pedro im Lugano Faden hat geschrieben: 3. Dez 2024, 09:44 Der Vorverkauf bis jetzt schlecht, hoffe die Mannschaft erhält noch ein wenig mehr Unterstützung. :cyclopsani: :eye:
Schon tragisch irgendwie:
[...]


ursachen? schwierig zu sagen. evtl. doch die samstage?
Auch wenn ich dies empirisch nicht belegen kann, erscheint es mir aus persönlicher Sicht eindeutig zutreffend...Samstag 20.30 Uhr + Dezember...schlimmer geht nimmer.
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von horwer »

LU-57 hat geschrieben: 4. Dez 2024, 12:06
Don Pedro hat geschrieben: 2. Dez 2024, 10:56 So, nun sind ein paar Tage ins Land gezogen. Ich möchte zu einer Personalie noch etwas loswerden:
Merci Kusi Krienbühl für den Einsatz und die Identifikation in den letzten Jahren!

[...]
+1
tuce hat geschrieben: 4. Dez 2024, 11:31
Don Pedro im Lugano Faden hat geschrieben: 3. Dez 2024, 09:44 Der Vorverkauf bis jetzt schlecht, hoffe die Mannschaft erhält noch ein wenig mehr Unterstützung. :cyclopsani: :eye:
Schon tragisch irgendwie:
[...]
die breite masse interessiert sich scheinbar effektiv nur für krawalle (fcb, fcz, fcsg, yb + co.). auch wenn alle zeitungen, tv-sender, radiostationen und die zefaupe das gegenteil behaupten. die "gelegenheitsfans" sind alle lebensmüde und lechzen nach fliegenden fackeln und spielabbrüchen. anstatt wie propagiert weniger kommen nämlich viel mehr frauen, kinder und sonstige fans an die spiele, wenn die gegnermannschaft ebenfalls hundertschaften von kinderfresserchaoten mitbringt. soviel zur mär "ohne die pösen püroultras würden endlich wieder viel mehr normale fäns an die spiele kommen". mülltonne!

greez
Wie immer von 57 etwas überspitzt formuliert, aber witzigerweise siehts wirklich danach aus. Ich meine, was gilt in der Öffentlichkeit (Medien, nicht-regelmässige-Match-Besucher, etc.) als "attraktive Begegnung"? Es sind genau die aufgezählten. Während man bei Basel allenfalls noch den Tschatschiri-Faktor einrechnen kann und bei YB die CL-Zugehörigkeit, gibts beim FCZ oder Güllen wirklich nur das Gästezuschaueraufkommen, das Knistern, die Stimmung, welche Zuschauer anzieht. Wieso sonst soll einer der genannten (Güllen sogar im Moment nicht mal in der Tschämpien-Group) attraktiver sein als Lugano oder Servette?
Eigentlich schon eine gewisse Ironie :) Je "gefährlicher" (in der Meingung von LZ und co.) es für den normalo wird, desto eher geht er an ein Spiel...
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Insider »

tuce hat geschrieben: 4. Dez 2024, 11:31
Wenn das Budget in Zukunft via Ertragsseite irgendwann ausgeglichen gestaltet werden soll, funktioniert das neben den Merchandise- und Sponsoringeinnahmen wohl vor allem über Zuschauereinnahmen. Wenn wir es aber unter den oben genannten Umständen nicht annähernd schaffen das Stadion zu füllen, frage ich mich schon was noch passieren muss, dass dies in naher Zukunft ev. einmal möglich sein wird resp. mache ich mir diesbezüglich etwas Sorgen.
Das mit dem Merchandise dann halt blöd, wenn 3 Wochen vor Weihnachten im Online-Shop beim Original-Heim-Trikot sechs von sechs Grössen ausverkauft sind und beim Original-Kinder-Trikot drei von vier Grössen... Einfach, dass ja niemand auf die Idee kommt.... :roll:

"Jo nei, s'152 hämmer nömme, aber nähmid sie doch s'128, es gseht jo gliich uus..." :lol:
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:
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Lubamba
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Lubamba »

tuce hat geschrieben: 4. Dez 2024, 11:31
Don Pedro im Lugano Faden hat geschrieben: 3. Dez 2024, 09:44

Wenn das Budget in Zukunft via Ertragsseite irgendwann ausgeglichen gestaltet werden soll, funktioniert das neben den Merchandise- und Sponsoringeinnahmen wohl vor allem über Zuschauereinnahmen. Wenn wir es aber unter den oben genannten Umständen nicht annähernd schaffen das Stadion zu füllen, frage ich mich schon was noch passieren muss, dass dies in naher Zukunft ev. einmal möglich sein wird resp. mache ich mir diesbezüglich etwas Sorgen.
Ich vertrete schon lange die These, welche aber auf wenig Anklang findet: Das Zuschauerinteresse muss unabhängig vom Erfolg (ok, NLA müsste es schon sein) - künftig generiert werden. Nur ein Club in der Schweiz hat dies im Griff, leider: Güller. Und Stadtgrösse / Landkanton/Region 1:1 vergleichbar.
FC Basel hatte gegen Lausanne auch nur 22'000 - trotz Leadership, Shaqiri Zauber & Co. Wenn man nun Stadtgrösse, Clubgrösse vergleicht mit unsrem FC Lozärn - muss man sagen, stehen wir auch mit den für uns selber eher Enttäuschenden 10-12'000 in nichts nach.

Sprich: dies zeigt, welch grosse Arbeit zu leisten ist. Leuenbandi & Co ist super, - diese Kinder von heute werden aber erst in 10 Jahren selber in der Kurve stehen oder auf den Schalen sitzen. Der Club muss eine Inklusion mit Behörden erreichen, die Medien ins Boot holen, eine Positive, Wohlwollende Berichterstattung schaffen - da gehören die eigenen Kanäle hinzu. Fanshop errichten, der den Namen verdient - und nicht als lästiges, unrentables Anhängsel von vielen betrachten. Solange aber Themen wie Aktionsärsstreit, AlterGreis, die ach so böse Fanszene die Schlagzeilen machen...ja dann Haleluja, dann mutieren wir zum FC Aarau, Thun, Xamax dieser Schweiz, v.a. sollte man voll auf Sparkurs ausgehen - ohne strukturelles Defizit von 10 Mio, welches irgendwer stopft, ist halt in dieser Mäzenenliga NLA leider nicht mehr mitzuhalten auf Dauer, wir werden zum Liftclub, mal NLA, mal NLB. Tönt hart, aber ist leider Fakt. Siehe Winterthur --> GC wird im Winter sich die Barrage noch erkaufen können, da kann Winti nicht mehr mithalten. Drei Saisons, zwei davon schwach, in der Ersten mit unfassbar viel SION sei Dank Dusel trotz nur 32 Punkten nicht direkt weider abgestiegen - wird so schnell vergessen, nur weil sie eine einzige Saison massiv outperformed haben. Und selbst hat heute Yverdon hat mehr Möglichkeiten als wir - zum Kotzen - aber dem muss man sich stellen. Zumal der sackschwache SFV, ohne Geld und Macht obendrein, keine Massnahmen durchsetzen können wird, die irgendwie in Richtung FinancialFairplay und Ausbildungsliga für unsre A-Nati hinauslaufen - und unser Vorzeigemodell auch nur ansatzweise signifikant belohnt würde. Ausser löblicher Applaus aus der ganzen Fussballschweiz und ein paar Hunderttausend für die Nachwuchsminuten...damit stopft man keine 10 Mio Jahr für Jahr.

Wo ist eigentlich die FCL-Basis?? Man hört so wenig, um nicht zu sagen nichts. Irgendwo müsste doch die Austausch in die Breite hinaus zum Volk stattfinden?
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Master
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?

Beitrag von Master »

LU-57 hat geschrieben: 4. Dez 2024, 12:06
die breite masse interessiert sich scheinbar effektiv nur für krawalle (fcb, fcz, fcsg, yb + co.). auch wenn alle zeitungen, tv-sender, radiostationen und die zefaupe das gegenteil behaupten. die "gelegenheitsfans" sind alle lebensmüde und lechzen nach fliegenden fackeln und spielabbrüchen. anstatt wie propagiert weniger kommen nämlich viel mehr frauen, kinder und sonstige fans an die spiele, wenn die gegnermannschaft ebenfalls hundertschaften von kinderfresserchaoten mitbringt. soviel zur mär "ohne die pösen püroultras würden endlich wieder viel mehr normale fäns an die spiele kommen". mülltonne!

greez

Diese Situation erinnert mich immer wieder an den Frühling 95.

Erst das Spiel mit den übelsten Ausschreitungen IM Stadion ever: 16'500 Zuluger
"Rückspiel" im Cup eine Woche später am selben Ort: 22'500

Aber die Zuschauerzahlen sind tatsächlich nicht witzig und natürlich auch ein Killer, wieso wir das Loch in der Kasse nicht kleiner kriegen.

edith: güllen nimmt z.b. nur mit Ticketeinnahmen in der Liga mindestens 3 Mio mehr ein als wir.
Zuletzt geändert von Master am 4. Dez 2024, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:55 Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..
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