Die 8 km von mir zu Hause aus mach ich bestimmt mit dem Velo, wenn ich bis dahin eins habe:-)Jack Bauer hat geschrieben:gehen wir mit dem fahrrad!
150 supp`s mit dem velo nach aarau würde auch rulen!
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CUP-HALBFINAL - Rüeblis -v- FC Luzern! [14. April 2005]
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Wird wahrscheinlich verdammt eng werden im LU-Sektor => zämestoh ! Ich vermute dass rund 2000 LU's in Aarau am Start sein werden. Würde das Spiel an einem Sa. oder So. stattfinden wären's bestimmt noch einige mehr.
Freue mich wahnsinnig auf dieses Spiel. Wäre der Absolute Hammer wenn wir in den Cupfinal vorstossen und in der Folgesaison vielleicht sogar im UEFA-Cup spielen könnten. Würde alles dafür mal mit dem FCL über die Landesgrenze fahren zu dürfen *träum*
Freue mich wahnsinnig auf dieses Spiel. Wäre der Absolute Hammer wenn wir in den Cupfinal vorstossen und in der Folgesaison vielleicht sogar im UEFA-Cup spielen könnten. Würde alles dafür mal mit dem FCL über die Landesgrenze fahren zu dürfen *träum*
Habt euch lieb !!
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Hier noch was Vaneck zur Auslosung meint:
«Studer, das war ein ganz besonderer Typ!»
Fussball Eine Narbe unter seinem rechten Auge erinnert Luzerns Trainer René van Eck an Cupgegner Aarau
Der Swisscom Cup machts möglich. Der Halbfinal zwischen Aarau und Luzern vom 14. April erinnert René van Eck an ein schmerzhaftes Erlebnis.
ruedi kuhn
René van Eck, Aarau gegen Luzern in den Halbfinals des Schweizer Cups: Diese Affiche weckt Emotionen.
René van Eck: Natürlich. Früher waren diese Spiele auf und neben dem Spielfeld immer besonders umstritten. Als Luzerner Verteidiger erlebte ich gegen Aarau viele heisse Duelle.
Ein Spiel dürfte Ihnen besonders in Erinnerung geblieben sein.
van Eck (schmunzelt): Ich weiss nicht, welches Spiel Sie meinen . . .
Es war im Frühjahr 1996, als Sie nach einem üblen Zweikampf mit Aaraus Beat Studer einen Jochbeinbruch erlitten.
van Eck: Das werde ich nie vergessen. Es war im März 1996 im Brügglifeld. In einem spannenden Spiel gabs ein 2:2. Beat Studer schlug mir damals Mitte der zweiten Halbzeit in einem Zweikampf den Ellbogen ins Gesicht. Ich erlitt einen Jochbeinbruch und habe heute noch eine Narbe unter meinem rechten Auge.
Haben Sie Beat Studer die hässliche Aktion verziehen?
van Eck: Natürlich. Wir haben uns schnell wieder versöhnt. Beat Studer war ein ganz besonderer Typ. Wir blieben uns Mitte der 90er-Jahre nichts schuldig. Solche «Schlitzohren» gibts heute kaum noch. So oder so war früher bei Aarau gegen Luzern jeweils der Teufel los. In den Medien gingen wir schon vor den Spielen aufeinander los. Jetzt geht alles ein bisschen ruhiger zu und her.
Heute ist ja auch die Rollenverteilung ganz anders: Aarau ist Favorit, Luzern nur Aussenseiter.
van Eck: Das sehe ich anders. Die Chancen stehen fünfzig zu fünfzig. Wir wollen in den Final, denn wir wollen nach Basel. Wir müssen Aarau schlagen. Ich werde alles daransetzen, um dieses Ziel zu erreichen. An der Ausbildung zum Trainer kann es bei mir nun wirklich nicht liegen. Schliesslich hatte ich bei meinem ersten Diplom zum Profitrainer ausgerechnet Aaraus Trainer Andy Egli als Lehrmeister.
Was spricht sportlich für Luzern?
van Eck: Wir haben eine junge Mannschaft mit viel Offensivdrang. Eine Mannschaft, die sich zuletzt enorm verbessert hat und auch Rückschläge wegstecken kann. Mit Tchouga und Vogt sind wir im Sturm gut besetzt. Und mit der Verpflichtung von Castillo in der Winterpause haben wir defensiv an Stabilität gewonnen. Besonders beeindruckend sind für mich die Leistungen des 17-jährigen Pirmin Schwegler, der im defensiven Mittelfeld beim 4:0 in Chiasso überragend gespielt hat.
Welche Rolle spielt Ratinho?
van Eck: Ratinhos Erfahrung ist Gold wert. Auf und neben dem Spielfeld.
Was ist das Ziel in der Meisterschaft?
van Eck: Wir wollen aufsteigen. Acht Punkt Rückstand auf das zweitklassierte Vaduz sind durchaus aufzuholen. Wir brauchen einen Lauf.
«Studer, das war ein ganz besonderer Typ!»
Fussball Eine Narbe unter seinem rechten Auge erinnert Luzerns Trainer René van Eck an Cupgegner Aarau
Der Swisscom Cup machts möglich. Der Halbfinal zwischen Aarau und Luzern vom 14. April erinnert René van Eck an ein schmerzhaftes Erlebnis.
ruedi kuhn
René van Eck, Aarau gegen Luzern in den Halbfinals des Schweizer Cups: Diese Affiche weckt Emotionen.
René van Eck: Natürlich. Früher waren diese Spiele auf und neben dem Spielfeld immer besonders umstritten. Als Luzerner Verteidiger erlebte ich gegen Aarau viele heisse Duelle.
Ein Spiel dürfte Ihnen besonders in Erinnerung geblieben sein.
van Eck (schmunzelt): Ich weiss nicht, welches Spiel Sie meinen . . .
Es war im Frühjahr 1996, als Sie nach einem üblen Zweikampf mit Aaraus Beat Studer einen Jochbeinbruch erlitten.
van Eck: Das werde ich nie vergessen. Es war im März 1996 im Brügglifeld. In einem spannenden Spiel gabs ein 2:2. Beat Studer schlug mir damals Mitte der zweiten Halbzeit in einem Zweikampf den Ellbogen ins Gesicht. Ich erlitt einen Jochbeinbruch und habe heute noch eine Narbe unter meinem rechten Auge.
Haben Sie Beat Studer die hässliche Aktion verziehen?
van Eck: Natürlich. Wir haben uns schnell wieder versöhnt. Beat Studer war ein ganz besonderer Typ. Wir blieben uns Mitte der 90er-Jahre nichts schuldig. Solche «Schlitzohren» gibts heute kaum noch. So oder so war früher bei Aarau gegen Luzern jeweils der Teufel los. In den Medien gingen wir schon vor den Spielen aufeinander los. Jetzt geht alles ein bisschen ruhiger zu und her.
Heute ist ja auch die Rollenverteilung ganz anders: Aarau ist Favorit, Luzern nur Aussenseiter.
van Eck: Das sehe ich anders. Die Chancen stehen fünfzig zu fünfzig. Wir wollen in den Final, denn wir wollen nach Basel. Wir müssen Aarau schlagen. Ich werde alles daransetzen, um dieses Ziel zu erreichen. An der Ausbildung zum Trainer kann es bei mir nun wirklich nicht liegen. Schliesslich hatte ich bei meinem ersten Diplom zum Profitrainer ausgerechnet Aaraus Trainer Andy Egli als Lehrmeister.
Was spricht sportlich für Luzern?
van Eck: Wir haben eine junge Mannschaft mit viel Offensivdrang. Eine Mannschaft, die sich zuletzt enorm verbessert hat und auch Rückschläge wegstecken kann. Mit Tchouga und Vogt sind wir im Sturm gut besetzt. Und mit der Verpflichtung von Castillo in der Winterpause haben wir defensiv an Stabilität gewonnen. Besonders beeindruckend sind für mich die Leistungen des 17-jährigen Pirmin Schwegler, der im defensiven Mittelfeld beim 4:0 in Chiasso überragend gespielt hat.
Welche Rolle spielt Ratinho?
van Eck: Ratinhos Erfahrung ist Gold wert. Auf und neben dem Spielfeld.
Was ist das Ziel in der Meisterschaft?
van Eck: Wir wollen aufsteigen. Acht Punkt Rückstand auf das zweitklassierte Vaduz sind durchaus aufzuholen. Wir brauchen einen Lauf.
FCL quo vadis?
die rüeblibauern geben ja schon mächtig gas in ihrem super-forum...
kappellbrücke - immer wieder sehr orginell
http://www.fcaforum.ch


http://www.fcaforum.ch
TFC!
deren super-forum ist übrigens auch - wie dieses hier - ein phpbb.NOISER hat geschrieben:die rüeblibauern geben ja schon mächtig gas in ihrem super-forum...![]()


Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
was war das überhaupt für ein Vollidiot aus Luzern, der so einen verdammten Schwachsinn in deren Forum gepoustet hat? Das muss wieder so ein Penner gewesen sein, der nicht kapiert hat, dass sie uns nun somit, zu recht, so scheint es jedenfalls für Deppen sondergleichen halten....
Toll gemacht, wer auch immer das war!
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