Verfasst: 4. Sep 2003, 12:35
@ Lucerne
Ich bin Magic lucerna und du lucerne!
ICH habe gewonnen!!!
Hier für dich der Beweis:
365 Zuschauer pilgerten an diesem bewölkten Tag in Richtung Lucerna Arena. Die Aufstellung von Lucerna ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Cramer - Heidt, Quehl, Sommers, Dulinski - Collot, Gubser, Asperti, Kempf - Barbier, Daumont.
Lucerne wählte eine 4-4-2 Taktik. Hier die Startelf: Hugenschmidt - Klein, Doerrie, Bonomo, Breu - Senior, Koening, Collinet, Gerhart - Winkler, Follain.
Nach einer Ecke herrschte völliges Chaos im Strafraum. Nur Marc Gubser behielt den Überblick und traf für Lucerna. 1 - 0. Bernhard Koening war in der 18. Minute plötzlich alleine vor den Torwart, spielte diesen souverän aus und schob den Ball aus spitzem Winkel Richtung Tor. Doch aus dem Nichts tauchte ein gegnerischer Abwehrspieler auf und kratzte die Kugel von der Linie. 22 Minuten gespielt. Cédric Klein erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Ein Anfängerfehler von Cédric Klein führte in der 32. Minute zu einer Großchance. Daß man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Zum Glück für Cédric Klein ging der Ball Zentimeter am Tor vorbei. 37 Minuten gespielt. Jean Follain erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Die Teams gingen mit einem 1 - 0 in die Kabine. Statistikfans im Stadion ermittelten 55 Prozent Ballbesitz für Lucerne.
Nach 54 Minuten konnte Arzen Sommers die Führung für Lucerna weiter ausbauen. Er stieg gekonnt zum Kopfball hoch und platzierte den Ball unerreichbar für den gegnerischen Torwart zum 2 - 0. Aber auch die Vorarbeit über den rechten Flügel war sehenswert. In der 55. Spielminute raste Zelimir Kempf durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Lucerna auf 3 - 0. 55 Minuten gespielt. Eric Collot erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Lucerne brachte den Ballbesitz auf 63 Prozent.
Der beste Spieler von Lucerna war ohne jeden Zweifel Vincent Cramer. Es war allerdings nicht der Tag des Eric Collot. Der beste Spieler von Lucerne war ohne jeden Zweifel Siegfried Winkler. Es war allerdings nicht der Tag des Arnaud Collinet. Die Begegnung endete 3 - 0.
Ich bin Magic lucerna und du lucerne!
ICH habe gewonnen!!!
Hier für dich der Beweis:
365 Zuschauer pilgerten an diesem bewölkten Tag in Richtung Lucerna Arena. Die Aufstellung von Lucerna ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Cramer - Heidt, Quehl, Sommers, Dulinski - Collot, Gubser, Asperti, Kempf - Barbier, Daumont.
Lucerne wählte eine 4-4-2 Taktik. Hier die Startelf: Hugenschmidt - Klein, Doerrie, Bonomo, Breu - Senior, Koening, Collinet, Gerhart - Winkler, Follain.
Nach einer Ecke herrschte völliges Chaos im Strafraum. Nur Marc Gubser behielt den Überblick und traf für Lucerna. 1 - 0. Bernhard Koening war in der 18. Minute plötzlich alleine vor den Torwart, spielte diesen souverän aus und schob den Ball aus spitzem Winkel Richtung Tor. Doch aus dem Nichts tauchte ein gegnerischer Abwehrspieler auf und kratzte die Kugel von der Linie. 22 Minuten gespielt. Cédric Klein erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Ein Anfängerfehler von Cédric Klein führte in der 32. Minute zu einer Großchance. Daß man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Zum Glück für Cédric Klein ging der Ball Zentimeter am Tor vorbei. 37 Minuten gespielt. Jean Follain erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Die Teams gingen mit einem 1 - 0 in die Kabine. Statistikfans im Stadion ermittelten 55 Prozent Ballbesitz für Lucerne.
Nach 54 Minuten konnte Arzen Sommers die Führung für Lucerna weiter ausbauen. Er stieg gekonnt zum Kopfball hoch und platzierte den Ball unerreichbar für den gegnerischen Torwart zum 2 - 0. Aber auch die Vorarbeit über den rechten Flügel war sehenswert. In der 55. Spielminute raste Zelimir Kempf durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Lucerna auf 3 - 0. 55 Minuten gespielt. Eric Collot erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Lucerne brachte den Ballbesitz auf 63 Prozent.
Der beste Spieler von Lucerna war ohne jeden Zweifel Vincent Cramer. Es war allerdings nicht der Tag des Eric Collot. Der beste Spieler von Lucerne war ohne jeden Zweifel Siegfried Winkler. Es war allerdings nicht der Tag des Arnaud Collinet. Die Begegnung endete 3 - 0.