Verfasst: 17. Mai 2005, 11:50
Der FCL hat den Cupsieg verpasst dafür gibt es aus meiner Sicht drei wichtige Punkte:
1. der Ausfall von P. Schwegler
Nach seinem Ausfall fehlte die Nummer 6. Diehtelm konnte ihn in keiner Weise ersetzen. Im Mittelfeld war keiner mehr, ausser Tchouga, der die Bälle zurückerobern konnte.
2. die haarstreubenden Taktik und Ein-/Auswechslungen von Van Eck
Ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, ob Van Eck ein geeigneter Trainer für Luzern ist. Zuerst bringt er der aktuell formschwache Diethelm für Schwegler, obwohl genau dieses Experiement bereits während der Saison komplett in die Hose ging, da Diethelm einfach nicht die Klasse hat für das defensive Mittelfeld. Nach der Pause beroderte er Diethelm in die linke Verteidignung und prompt wurde der zuvor von Hodel sehr gut bewachte Gygax zum Vorbereiter zweier Tore.
Danach nimmt er Rathino vom Platz, der wenigenstes ansatzweise zu gefährlichen Szenen beitrug. Der Hammer war aber, dass für ihn ein Keita kam, der, man kann es nicht anderst ausdrücken, eine riesen Katastrophe war. Keita ist einfach schlicht ungenügend für die CHL und erst recht für ein Cupfinal.
Die dritte Ein-/Auswechslung war Sucic/Niederhäuser. Anstatt das defensive Mittelfeld mit einem Boz zum Beispiel zu verstärken und das Übergewicht im Mittelfeld zu suchen, stellte er einen Brecher auf den Platz, der gegen einen routinierten Filipescu chancenlos war.
Alles in allem hat der Trainer auf der ganzen Linie klar versagt!!!
3. Die Taktik der Mannschaft
Der FCL spielte viel zu sehr durch die Mitte. Rathino und Sucic wurden selten angespielt. Stattdessen versuchte man stets mit Dribblings durch die Mitte zum Abschluss zu kommen (Andreoli, Tchouga). Dabei dirbbelte man sich einge Male fest anstatt die mitgelaufenen Mitspieler anzuspielen. Mir kam es vor als wollten einige Spieler möglichst lange am Ball bleiben um im Rampenlicht zu stehen. Dadurch haben sie das Spiel stark verschleppt und die Angriffe der Luzerner wurden einfach berechenbar.
1. der Ausfall von P. Schwegler
Nach seinem Ausfall fehlte die Nummer 6. Diehtelm konnte ihn in keiner Weise ersetzen. Im Mittelfeld war keiner mehr, ausser Tchouga, der die Bälle zurückerobern konnte.
2. die haarstreubenden Taktik und Ein-/Auswechslungen von Van Eck
Ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, ob Van Eck ein geeigneter Trainer für Luzern ist. Zuerst bringt er der aktuell formschwache Diethelm für Schwegler, obwohl genau dieses Experiement bereits während der Saison komplett in die Hose ging, da Diethelm einfach nicht die Klasse hat für das defensive Mittelfeld. Nach der Pause beroderte er Diethelm in die linke Verteidignung und prompt wurde der zuvor von Hodel sehr gut bewachte Gygax zum Vorbereiter zweier Tore.
Danach nimmt er Rathino vom Platz, der wenigenstes ansatzweise zu gefährlichen Szenen beitrug. Der Hammer war aber, dass für ihn ein Keita kam, der, man kann es nicht anderst ausdrücken, eine riesen Katastrophe war. Keita ist einfach schlicht ungenügend für die CHL und erst recht für ein Cupfinal.
Die dritte Ein-/Auswechslung war Sucic/Niederhäuser. Anstatt das defensive Mittelfeld mit einem Boz zum Beispiel zu verstärken und das Übergewicht im Mittelfeld zu suchen, stellte er einen Brecher auf den Platz, der gegen einen routinierten Filipescu chancenlos war.
Alles in allem hat der Trainer auf der ganzen Linie klar versagt!!!
3. Die Taktik der Mannschaft
Der FCL spielte viel zu sehr durch die Mitte. Rathino und Sucic wurden selten angespielt. Stattdessen versuchte man stets mit Dribblings durch die Mitte zum Abschluss zu kommen (Andreoli, Tchouga). Dabei dirbbelte man sich einge Male fest anstatt die mitgelaufenen Mitspieler anzuspielen. Mir kam es vor als wollten einige Spieler möglichst lange am Ball bleiben um im Rampenlicht zu stehen. Dadurch haben sie das Spiel stark verschleppt und die Angriffe der Luzerner wurden einfach berechenbar.