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dachte an einen april scherz - dem ist aber nicht so.fröschli hat geschrieben:http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer ... g-17724170
übel

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http://www.blick.ch/news/ausland/u-bahn ... tot-171176
Unglaublich wie Brutal der Täter dem opfer mit voller Wucht 4 mal mut dem Fuss getroffen hat. Diesen Täter sollte man enthaupten
Unglaublich wie Brutal der Täter dem opfer mit voller Wucht 4 mal mut dem Fuss getroffen hat. Diesen Täter sollte man enthaupten
Pyrofreak 1 hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/ausland/u-bahn ... tot-171176
Diesen Täter sollte man enthaupten



Franzosen verwechselten Kosice mit Krakau
Mangelnde Europa-Kenntnisse als Grund für eine Odyssee? Der französische Eishockey-Verband hat seinen Nationalspielern eine beschwerliche Anreise zur am Freitag beginnenden Weltmeisterschaft in der Slowakei beschert.
Anstatt auf einen Flug nach Kosice, in den Spielort der Franzosen, wurden die Cracks auf einen Flug nach Krakau gebucht.
Die Spieler staunten nicht schlecht, als sie sich anstatt in der Slowakei 300 Kilometer entfernt in Polen wiederfanden. "Wir hatten einen Direktflug nach Kosice ins Auge gefasst, mussten aber stattdessen noch mit dem Bus dorthin fahren", hieß es in einer Stellungnahme des französischen Verbandes. Die Spieler kamen noch am Mittwoch in Kosice an, wo sie am Donnerstagvormittag ihre erste Trainingseinheit absolvierten."
Mangelnde Europa-Kenntnisse als Grund für eine Odyssee? Der französische Eishockey-Verband hat seinen Nationalspielern eine beschwerliche Anreise zur am Freitag beginnenden Weltmeisterschaft in der Slowakei beschert.
Anstatt auf einen Flug nach Kosice, in den Spielort der Franzosen, wurden die Cracks auf einen Flug nach Krakau gebucht.
Die Spieler staunten nicht schlecht, als sie sich anstatt in der Slowakei 300 Kilometer entfernt in Polen wiederfanden. "Wir hatten einen Direktflug nach Kosice ins Auge gefasst, mussten aber stattdessen noch mit dem Bus dorthin fahren", hieß es in einer Stellungnahme des französischen Verbandes. Die Spieler kamen noch am Mittwoch in Kosice an, wo sie am Donnerstagvormittag ihre erste Trainingseinheit absolvierten."
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
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Duggingen BL (sda) Nicht schlecht gestaunt haben Baselbieter
Polizisten bei einer Tempokontrolle in Duggingen in der Nacht auf
Freitag: Innert eineinviertel Stunden blitzten sie zweimal das
gleiche Auto. Beide Male war der Lenker betrunken - es war aber
jeweils ein anderer.
Zum ersten Mal fuhr der rote Personenwagen mit schwedischer
Nummer mit 86 km/h an der Kontrollstelle vorbei. Erlaubt sind dort
aber nur 60 km/h. Die Polizei stoppte das Auto. Beim Lenker, einem
47-jährigen Schweizer aus der Region, ergab ein Alkoholtest 1,38
Promille, wie es in einer Polizeimitteilung hiess.
Die Polizei nahm dem Fahrer Ausweis und Autoschlüssel ab. Sein
Beifahrer, ein 49-jähriger Schwede, verzichtete auf das Angebot der
Polizei, ihm ein Taxi für den Heimweg zu bestellen, und wollte im
Auto übernachten. Um 1.30 Uhr fuhr das Auto dann wieder an der
Messstelle vorbei, diesmal in umgekehrter Richtung und mit 92 km/h.
Die Polizei stoppte das Fahrzeug erneut. Gemäss Mitteilung hatte
sich der Mann, der im Auto einen Ersatzschlüssel hatte, nach einem
kurzen Nickerchen entschlossen, doch heimzufahren. Bei ihm ergab ein
Atemlufttest 1,9 Promille. Auch er musste sogleich den Führerausweis
abgeben.
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Polizisten bei einer Tempokontrolle in Duggingen in der Nacht auf
Freitag: Innert eineinviertel Stunden blitzten sie zweimal das
gleiche Auto. Beide Male war der Lenker betrunken - es war aber
jeweils ein anderer.
Zum ersten Mal fuhr der rote Personenwagen mit schwedischer
Nummer mit 86 km/h an der Kontrollstelle vorbei. Erlaubt sind dort
aber nur 60 km/h. Die Polizei stoppte das Auto. Beim Lenker, einem
47-jährigen Schweizer aus der Region, ergab ein Alkoholtest 1,38
Promille, wie es in einer Polizeimitteilung hiess.
Die Polizei nahm dem Fahrer Ausweis und Autoschlüssel ab. Sein
Beifahrer, ein 49-jähriger Schwede, verzichtete auf das Angebot der
Polizei, ihm ein Taxi für den Heimweg zu bestellen, und wollte im
Auto übernachten. Um 1.30 Uhr fuhr das Auto dann wieder an der
Messstelle vorbei, diesmal in umgekehrter Richtung und mit 92 km/h.
Die Polizei stoppte das Fahrzeug erneut. Gemäss Mitteilung hatte
sich der Mann, der im Auto einen Ersatzschlüssel hatte, nach einem
kurzen Nickerchen entschlossen, doch heimzufahren. Bei ihm ergab ein
Atemlufttest 1,9 Promille. Auch er musste sogleich den Führerausweis
abgeben.
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MvW
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http://www.blick.ch/life/essenundtrinke ... mac-172868
en guete !
hätte schon nach dem 100 - sten gekotzt !
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