
Besten dank an den Sportchef, die Supporter, das Team, die Festwirtschaft und natürlich die USL

Alles Gewinner - was für ein geiler Anlass!!!

ente bauli hat geschrieben:
Besten dank an den Sportchef, die Supporter, das Team, die Festwirtschaft und natürlich die USL
Alles Gewinner - was für ein geiler Anlass!!!
Von A-Z alles gestummen!ente bauli hat geschrieben:
Besten dank an den Sportchef, die Supporter, das Team, die Festwirtschaft und natürlich die USL
Alles Gewinner - was für ein geiler Anlass!!!
H4 hat geschrieben:Danke USL für den geilen anlass!
weiss ich so gut wie nichts mehr. Ist aber vermutlich auch besser so.
beides zusammen war einfach nurSurflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben:der Gruppe "hier geht's zur wiesn 14"
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
*unterschreib*Master hat geschrieben:H4 hat geschrieben:Danke USL für den geilen anlass!beides zusammen war einfach nurSurflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben:der Gruppe "hier geht's zur wiesn 14"
https://www.youtube.com/watch?v=_XFQWU2suikWindfahne hat geschrieben:Windfahne hat geschrieben:immer wieder schön zu lesen
http://www.tagesspiegel.de/sport/dasspi ... 12186.html
Fussballgott hat geschrieben:Wir wollten endlich wieder einmal die Bayern besiegen. Der letzte Derby-Sieg lag 22 Jahre zurück. Und drei Tage vor Anpfiff polterte Uli Hoeneß dann: „Die Löwen werden in den nächsten 100 Jahren nicht gegen uns gewinnen!“ Mehr Motivation ging nicht. Danke noch einmal, Uli! Wir mussten ohne unseren Trainer Werner Lorant an der Seitenlinie auskommen, er war wegen Schiedsrichterbeleidigungen wieder einmal auf die Tribüne verbannt worden. Peter Pacult sprang für ihn ein. Die Bayern waren an diesem Nachmittag völlig von der Rolle. Wir rannten von Beginn an Sturm auf das Tor von Oliver Kahn. Ein Angriff folgte dem nächsten.
Und das waren keine Zufallsprodukte, sondern wirklich schön heraus gespielte Chancen. In der ersten Halbzeit trafen wir dreimal die Latte, Paul Agostino alleine zweimal. Und dann in der zweiten Hälfte diese Riesenchance von Filip Tapalovic, der das leere Tor nicht traf... Das Spiel hätte eigentlich 5:0 für uns ausgehen müssen. Aber wir mussten uns noch ein wenig gedulden. Es sollte bis zur 85. Minute dauern, ehe mir der Ball auf den rechten Schlappen fiel und ich zum 1:0 einnetzte. Und dann der Schlusspfiff. Es brachen alle Dämme. Ich befand mich in einem Trancezustand. Karl-Heinz Wildmoser drückte mich, ließ mich gar nicht mehr los. Michael Hofmann hievte mich auf seine Schultern und drehte eine Ehrenrunde. Es kam mir alles so vor, als ob wir gerade Weltmeister geworden wären. Und dann stehst du da und denkst: Jetzt würde ich gerne einmal kurz die Zeit anhalten. Ich bekomme noch heute Fanpost von Leuten, denen dieses Tor den schönsten Tag ihres Lebens beschert hat. Das ist fast gespenstisch. In jeder Kneipe in Giesing hängt seitdem ein Foto von mir. Das Bier, das mir die Leute in München noch heute ausgeben wollen, würde bis zu meinem Lebensende reichen. Ich bin mit Kaiserslautern Deutscher Meister und Pokalsieger geworden – aber dieses 1:0 gegen die Bayern steht über allem.
Windfahne hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=_XFQWU2suikWindfahne hat geschrieben:Windfahne hat geschrieben:immer wieder schön zu lesen
http://www.tagesspiegel.de/sport/dasspi ... 12186.html
Wir wollten endlich wieder einmal die Bayern besiegen. Der letzte Derby-Sieg lag 22 Jahre zurück. Und drei Tage vor Anpfiff polterte Uli Hoeneß dann: „Die Löwen werden in den nächsten 100 Jahren nicht gegen uns gewinnen!“ Mehr Motivation ging nicht. Danke noch einmal, Uli! Wir mussten ohne unseren Trainer Werner Lorant an der Seitenlinie auskommen, er war wegen Schiedsrichterbeleidigungen wieder einmal auf die Tribüne verbannt worden. Peter Pacult sprang für ihn ein. Die Bayern waren an diesem Nachmittag völlig von der Rolle. Wir rannten von Beginn an Sturm auf das Tor von Oliver Kahn. Ein Angriff folgte dem nächsten.
Und das waren keine Zufallsprodukte, sondern wirklich schön heraus gespielte Chancen. In der ersten Halbzeit trafen wir dreimal die Latte, Paul Agostino alleine zweimal. Und dann in der zweiten Hälfte diese Riesenchance von Filip Tapalovic, der das leere Tor nicht traf... Das Spiel hätte eigentlich 5:0 für uns ausgehen müssen. Aber wir mussten uns noch ein wenig gedulden. Es sollte bis zur 85. Minute dauern, ehe mir der Ball auf den rechten Schlappen fiel und ich zum 1:0 einnetzte. Und dann der Schlusspfiff. Es brachen alle Dämme. Ich befand mich in einem Trancezustand. Karl-Heinz Wildmoser drückte mich, ließ mich gar nicht mehr los. Michael Hofmann hievte mich auf seine Schultern und drehte eine Ehrenrunde. Es kam mir alles so vor, als ob wir gerade Weltmeister geworden wären. Und dann stehst du da und denkst: Jetzt würde ich gerne einmal kurz die Zeit anhalten. Ich bekomme noch heute Fanpost von Leuten, denen dieses Tor den schönsten Tag ihres Lebens beschert hat. Das ist fast gespenstisch. In jeder Kneipe in Giesing hängt seitdem ein Foto von mir. Das Bier, das mir die Leute in München noch heute ausgeben wollen, würde bis zu meinem Lebensende reichen. Ich bin mit Kaiserslautern Deutscher Meister und Pokalsieger geworden – aber dieses 1:0 gegen die Bayern steht über allem.
Genau 16 Jahre ists her, als das Bayern-Sieger-Gen kurzzeitig ausgesetzt hat. Scheeeee wars!
Chchch... Da weiss man wieder, warum er nur noch selten in die Tasten haut...Partyanimal hat geschrieben:Andreas Ineichen für deinen lustigen Artikel in der heutigen NLZ. Mein Gott...