... Und weiter gehts mit den gut deutschen Einträgen im Internet zu gewissen Themen...
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Eine kleine Spiel- und Spieleranalyse aus Winterthur.
Das Spiel in Winterthur war alles andere als berauschend. Der FCL tat sich enorm schwer, verstand es nicht die Bevorteiligungen des Schidsrichters auszunutzen (Die erste und zweite gelb Karte gegen Gandolfo, hat bei verschiedenen Leuten auf der Haupttribüne ein Schulterzucken und ein Kopfschüteln ausgelöst), und erzielte in der Folge ein Sieg der schmeichelhaften Art. Eine überzeugende Darbietung sieht anderst aus!
Zum Spiel:
Nach dem Rückstand durch Contini war bereits wieder die Verunsicherung der Mannschaft spürbar. Die Anfangs konzentriete Leistung bekam einen Knacks. Gerade zu diesem Zeitpunkt war sehr gut ersichtlich, dass weder an der Seitenlinie noch auf dem Feld ein Leader vorhanden war!
=> Es fehlt ein Leader beim FCL (Trainer oder Spieler)
Die Verteidigung und das defensive Mittelfeld des FCL versuchte hoch zu stehen und die Angriffe früh zu unterbinden. Doch es brauchte oft nur ein Doppelpass um die Verteidigung auszuhebeln. Hingegen scheint es Van Eck endlich durchgebracht zu haben, dass das defensive Mittelfeld bei Angriffen der Gegner die Lücken zwischen Verteidigung und Mittelfeld schliessen. Allerdings bringen diese Bemühungen wenig, wenn die eigenen Verteidiger die hohen Bälle direkt in die Füsse der Gegner spedieren. Darauf werde ich in der Spieleranalyse weiter darauf eingehen.
Das Mittelfeld ist zu oft zu "Ballverliebt". Die beiden Flügel (Hodel und Righetti) liefen sich regelmässig frei. Doch anstatt einem Pass in die Tiefe kam ein weiter Dribbeleinsatz oder ein nichtsbringender Querpass. Einzig Rathino verstand es anfangs die Flügel in Szene zu setzten. In der zweiten Hälfte war es vorallem Ch. Schwegler der Righetti eininge Male bediente. Anonsten kam von den "Spielmachern" wenig! Die Flügelspieler konnten einem schon fast leid tun. In Rückwärtsbewegungen machen gerade die beiden Spielmacher die Räume überhaubt nicht eng. Gegner können ohne Widerstand bis zur Mitte mit dem Ball laufen ohne gestört zu werden.
Der Sturm bestand bekanntlicher Massen aus einem Mann. Dieser hatte es ungeheuer schwer, da die beiden Flügel nur selten brauchbare Bälle hinter die Abwehr spielen konnten. Aus der Tiefe kamen die Zuspiele oft zu spät, so dass sich Tchouga im Abseits wiederfand.
Zu den Spielern:
- Diethelm fühlt sich in der Verteidigung offensichtlich bedeutend wohler. Seine Leistung war eigentlich ganz ansprechend. Trotzdem habe ich zwei Sachen zu beklagen, die aber sehr einfach zu beheben wären:
1. Wenn genügend Zeit vorhanden ist, darf man die Bälle auch annehmen und gezielt weiterspielen, anstatt dem Gegner ständig die Bälle direkt weiterzuleiten. Eine andere Alternative wäre, die Bälle mit voller wucht wegzuschlagen. Diese rudimentäre Lösung ist immer noch gescheiter als dem fünf Meter vor einem stehende Gegner den Ball zuzuspielen. Wenn einem das Direkt-Spiel nicht liegt, soll man es lassen! Das gleiche gilt ab und zu auch für das Kopfballspiel.
2. Für mich ist es nicht verständlich warum die Verteidiger sich gegenseitg nicht abdecken, wenn Gegner in Unterzahl anrennen (Das gilt vorallem auch für Mehmeti!!!!). Verlorene Zweikämpfe würden dadurch massgeblich entschärft. Gestafelt stehen, Probelm gelöst!
- Andreoli wurde von einigen bereits wieder gelobt. Sicherlich brachte er einige Kreativität ins Spiel der Luzerner; seine Dribblings scheinen den einen oder anderen auch bereits wieder beeindruckt zu haben. Doch in erster Linie schadete er mit seiner Ballverliebtheit dem Spiel der Luzerner. Sämtliche Angriffe und schnellen Vorstösse von Calapes endeten als Andreoli es nicht für nötig entfand den Doppelpass zu spielen oder den gestatrteten Hodel oder Tchouga zu bedienen. Anstatt dem Ball direkt weiterzuleiten und in die Tiefe zwischen den Verteidigern zu spielen, kam ein Dribbling mit dem Ball am Fuss und zu guter letzt ein Pass quer oder als bereits Righetti, Hodel, Calapes und Tchouga im Abseits standen doch noch ein Pass in die Tiefe. Ich weiss nicht wieviele Male Hodel, Tchouga und Righetti vergeblich gestartet waren. Und vorallem verstehe ich nicht warum der Herr es nicht hinkriegt, die Bälle in den Lauf zu spielen. Die Selbstdarstellung von Andreoli war für mich ein einziges Ärgernis. Schade, den wenn er sich mehr in den Dienst der Mannschaft stellen würde, könnte er auf dieser Position durchaus eine valable Verstärkung sein. Doch wer teilweise Mitspieler derart brüskiert, hat in einem Team nichts verloren!
Tchouga ackerte auch gegen Winterthur unermüdlich. Für viele war er am Anfang ein rotes Tuch. Nach den ersten Partien hat er aber bereits mit Technik und vorallem mit Einsatz geglänzt. Was er macht hat meistens Hand und Fuss. Deshalb sehe ich ihn in Zukunft auf der Position von Andreoli und für ihn Vogt im Sturm. Den seine Kreativität kommt aus meiner Sicht noch viel zu wenig zur Geltung. Für mich der mit Abstand beste Luzerner! Vor einem solchen Spieler kann ich nur den Hut ziehen. Vielleicht könnte er der Motor im Mittelfeld sein.
Nie gefährderter Sieg, der am Schluss deutlich höher hätte ausfallen müssen (Righetti!!!). Kann mich nur wiederholen, Ratinho hat im Moment in dieser Mannschaft nix zu suchen. Der ist völlig ausser Form. Die Mannschaft findet sich zusehends ohne berauschend aufzuspielen. Wenn alle für einmal in Normalform spielen sollten, können sich die Gegner auf Einiges gefasst machen.
Erstaunlicherweise wurden Vogt und Nidi nicht eingesetzt. Vor allem der "Fall" Nidi bereitet mir Rätsel. Andreoli hingegen hat sich einen Platz in der Mannschaft erkämpft. Und dabei war er schon längst abgeschrieben.
PS: Was würde der FCL ohne Tchouga und tw Ch. Schwegler machen?!?!?
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
LU-57 hat geschrieben:Welche Zeit ist die Auslosung?
Auslosung der 3. Runde
Die Auslosung der 3. Runde des Swisscom Cup 2004/05 findet am 25. Oktober 2004 beim SFV in Muri bei Bern statt. Moderiert wir die Auslosung von Rainer M. Salzgeber. Als Glücksgott amtet die Schweizer Torhüter-Legende Erich Burgener. Am Abend wird in der Sendung «Sport aktuell» auf SF2 eine Zusammenfassung der Auslosung ausgestrahlt.
Yo no soy gallina
Yo no soy gallina
que van a la cancha cuando van ganando
a mi no me importa qeu vallas perdiendo
yo lo sigo a boca por que yo lo quiero
Jack Bauer hat geschrieben:um 16.00 wird ausgelost!
irgendwo im net wird es wohl zu sehen sein!
jedoch wo?
so los geht's! das letzte mal waren die auslosungen zuerst irgend auf einer welschen website ersichtlich .. lausanne-sport oder so.. sonst ist wohl im e-net nichts top-aktuelles zu finden?