Verfasst: 15. Mai 2006, 17:30
Das finde ich ja legitim, vielleicht möchte ja Dries eine neue Herausforderung?
heheangus2 hat geschrieben:Wie wäre es mit Gilbert Gress??? Würde gut zu uns passen!!
angus2 hat geschrieben:Wie wäre es mit Gilbert Gress??? Würde gut zu uns passen!!
angus2 hat geschrieben:Wie wäre es mit Gilbert Gress??? Würde gut zu uns passen!!
Martin Andermatt neuer FCL Trainer ?!
Habe sowas zwitschern hören !!
so was ähnliches ist auch im fcsg-forum zu lesen..Admin hat geschrieben:Posting von Gopfrideli aus geschlossenem Thread:
Martin Andermatt neuer FCL Trainer ?!
Habe sowas zwitschern hören !!
Die gestrige Mittagssitzung förderte beim FCL keinen Trainernamen zu Tage, auf Umwegen kursierte jener von Wolfgang Frank (Ex-Aarau, -Wettingen, -Winterthur, zuletzt 2. Bundesliga). Das Anforderungsprofil, das der Van-Eck-Nachfolger erfüllen muss: «60 Prozent seiner Tätigkeit müssen der Nachwuchsarbeit gewidmet sein», sagt Stierli, «hungrig muss er sein und das Fussballgeschäft kennen. Ziel ist, dass der Neue am 30. Mai die FCL-Selection gegen Brasilien betreut.» Pikantes Detail zum Schluss: Auch der Neue wird keinen Zweijahresvertrag erhalten, sondern einen Einjahresvertrag mit Option auf Verlängerung bei Erfolg.
«Holen wir uns diesen Fussballteufel nach Luzern!»
«Van Ecks seltsamer Abgang», Ausgabe vom 13. Mai
Nach langem Hin und Her und Auf und Ab hat Aufstiegstrainer René van Eck den eigentlich guten Vertrag des FCL abgelehnt. Dass FCL-Präsident Walter Stierli von seiner Linie, van Eck «nur» einen Einjahresvertrag mit Option zu offerieren, nicht abkam, ist absolut richtig, denn Stierli ist zu lange im Geschäft, um nicht zu wissen, was passieren würde, wenn der Trainer Ende Jahr abgeschlagen am Tabellenende steht. Wir werden in den nächsten Tagen sehen, ob der Holländer geblufft und die Vertragsverhandlungen absichtlich verzögert hat, um bald einen neuen Vertrag bei einem neuen Verein zu unterzeichnen. Auch im Wallis gibt es begeisterte Fans. Trotzdem gebührt René van Eck für seine gute Arbeit beim FCL der Dank aller Fans.
Nun, das Leben geht beim FCL weiter, und im Vorfeld der möglichen Trainernachfolger von van Eck sticht ein Name besonders ins Auge: Ciriaco Sforza. Ein begnadeter und eigenwilliger Fussballer mit grosser internationaler Erfahrung. Wer in den weltbesten Clubs wie Inter Mailand und Bayern München gespielt hat und lange Zeit bei Kaiserslautern eine führende Rolle gespielt hat, kann auch bei einem Aufsteiger in die Super League den jungen Spielern gute Tipps abgeben. Sforza hat die nötigen Trainerdiplome in Deutschland erworben, und dass er noch keine Trainererfahrung hat, sehe ich für den langjährigen Nationalspieler eher als grosse Herausforderung.
Der FC Luzern sollte diese Herausforderung annehmen und vom Können, von der Erfahrung, nicht zuletzt auch den Beziehungen zu jungen, talentierten Spielern aus Deutschland profitieren. Sforza würde zweifellos Farbe ins Luzerner Fussballgeschehen bringen. Mit allen Ecken und Kanten. Wie sagte er doch viel sagend in dieser Zeitung zu einem möglichen Engagement beim FCL: «Interessant, mal schauen, ob der Klub mutig ist. Ich muss nicht auf Teufel komm raus einen Trainerjob haben, aber wenn die Perspektiven stimmen …» Holen wir uns doch diesen Fussballteufel nach Luzern. Für Stimmung wäre gesorgt, und auf Sforzas Auftritt als Super-League-Trainer wäre wohl die ganze Schweizer Fussballszene gespannt. Eine veritable Herausforderung für Ciriaco Sforza, aber auch für den FC Luzern. Luzern braucht etwas Aufregung an der Seitenlinie, das macht auch die Gegner nervös.
Silvio Panizza,
Ebikon