Mit Schadenfreude Abwarten. Am Ende spielen sie vor 9'000 Zuschauer gegen Scheriff und alle sind froh, sind sie nicht nach Bern gegangen.OBI hat geschrieben:hehehe
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PS: Mag weder Pferde noch Reitunterricht eines Pferdegesichts
ja genau! verzieh dich nach england oder geh sonstwo sch...!Idefix hat geschrieben:Solange diese Preise bezahlt werden ist es ok.
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Edouard mit Djibril verwandt?Besiktas besiegt Sheriff - FCZ wartet
Besiktas Istanbul gewann auch das Rückspiel in der 2. Qualifikationsrunde der Champions League gegen Sheriff Tiraspol und sind Gegner von Schweizer Meister FC Zürich in der 3. Runde.
Nach dem 1:0-Erfolg im Hinspiel gewannen die Türken in Moldawien 3:0.
Porträt Besiktas Istanbul:
1903 gegründet, 12-facher türkischer Meister, letzte Saison hinter Fenehrbace Istanbul Zweiter. Besiktas spielt im 32'000 Zuschauer fassenden Inönü-Stadion. Die bekanntesten Spieler von Besiktas sind Nationatorhüter Rüstü, der 23-fache brasilianische Nationalspieler Ricardinho, Emre und der neu verpflichtete französische Goalgetter Edouard Cissé. Mit dem Argentinier Matias Delgado (ex Basel) figuriert ein in der Schweiz bekannter Spielmacher im Kader der Türken, die letztmals in der Saison 2002/03 Meister wurden und die letztjährige Meisterschaft als Zweite beendeten. Klubfarben: schwarz/weiss.
Der amtierende Schweizermeister muss eine weitere Busse bezahlen
Die Disziplinarkommission im Sicherheitswesen der Swiss Football League hat den FC Zürich zu einer Busse von 6.700 Franken verurteilt. Grund hierfür ist das Zünden von 11 bengalischen Feuern am 22. Juli 2007 beim Auswärtsspiel in Basel. Im Sektor der Zürcher Anhänger sind nach Angaben des Sicherheitsdelegierten nicht nur bengalische Feuer gezündet worden, sondern auch auf den darunter liegenden Sektor geworfen worden, was die Verletzungs- und Brandgefahr stark erhöhte.(FC Zürich)
sport1.ch hat geschrieben:Hertha Berlin jagt Steve von Bergen
Von Bergen wechselt möglicherweise gar noch vor dem Champions-League-Spiel gegen Besiktas Istanbul am Mittwoch. Der Innenverteidiger steht vor der Unterzeichnung eines Dreijahresvertrags mit Hertha Berlin.
Der Fax mit einem entsprechenden Angebot ist am Montag auf der Geschäftsstelle des FCZ eingetroffen. Von Bergen, bisher mit einem Länderspiel, kann laut seinem Vertrag, der noch bis 2010 läuft, per sofort und für rund 1,5 Mio. Euro Ablösesumme ins Ausland wechseln. Aus Berlin war laut "Blick" zu hören, dass der schnelle Romand gegen Besiktas Istanbul wohl schon nicht mehr für den FCZ auflaufen wird. So könnte er bereits am Samstag gegen Meister Stuttgart für Hertha spielen. FCZ-Sportchef dementierte: "Steve wird gegen Besiktas spielen."
In eine neue Runde dürfte auch das Ringen um Stürmer Raffael gehen. Berlins Manager Dieter Hoeness will gemäss Tages-Anzeiger noch vor dem Spiel gegen Besiktas dem FCZ ein neues Angebot in der Höhe von 10 Mio. Franken für den Brasilianer unterbreiten. Doch nach dem Hickhack um Favre, Gämperle und von Bergen ist die Atmosphäre zwischen FCZ und Hertha vergiftet. Es ist längst nicht mehr nur eine Frage des Geldes. Und im Fall des Brasilianers sitzt der Schweizer Meister erstmals am längeren Hebel. Ohne Einwilligung der Zürcher kann Raffael (Vertrag bis 2011) nicht gehen. Positive Nachrichten waren zumindest in der Causa Cesar zu vernehemen. Der brasilianische Linksfuss dürfte dem FCZ zumindest noch bis Ende Monat zur Verfügung stehen, um dann dem Ruf des Geldes nach Saudi-Arabien zu folgen.
14.08.2007
Immerhin holt er mit von Bergen und Raffael Spieler, welche sich in der BL eher durchsetzen können als ein Cabanas...UNDERCOVER hat geschrieben:favre macht den selben fehler, den vor ihm schon einige andere schweizer trainer im ausland begangen haben: er setzt voll auf schweizer und vergisst, dass gute nla-kicker noch längst nicht immer auch gute bundesliga-spieler sind.
in deutschland zählt der erfolg hier und jetzt, an die zukunft denkt man weit weniger. bleibt der aus, ist der trainer weg.