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[Match-Thread] So, 28.2.2010, 16:00 Uhr, Aarau - Luzern
+ Veskovac und Chiumiento
Der Rest entweder mittelmässig oder einfach nur Kaffischwach (Seoane und Zverotic).
Bedanken kann man sich bei den miserablen Aarauer die auch aus 15 Standardsituationen keine Gefahr vor dem FCL Gehäuse erzwingen konnten.
Der Rest entweder mittelmässig oder einfach nur Kaffischwach (Seoane und Zverotic).
Bedanken kann man sich bei den miserablen Aarauer die auch aus 15 Standardsituationen keine Gefahr vor dem FCL Gehäuse erzwingen konnten.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
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Bilder Aarau - Luzern
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Bilder Aarau – Luzern
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Zweiklassengesellschaft
Luzerns Fussballkünstler besiegen ängstliche Aarauer 2:1
Geld spielt im Fussball eine Rolle. In der Regel heisst es: Je tiefer das Konto, desto schlechter der Tabellenplatz. Der FC Aarau ist keine Ausnahme. Das Schlusslicht der Super League kündigte dieses Wochenende eine weitere Aktienkapitalerhöhung an. Sie soll rund eine Million Franken nach Aarau bringen – dringend nötiges Geld, um den Spitzenfussball zu sichern.
Geld ist im Fussball nicht alles. Was sich am Sonntag im Brügglifeld abspielte, war nicht nur wegen der unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten von Aarau und Luzern das Abbild einer Zweiklassengesellschaft. Die Aarauer waren auch punkto Aggressivität, Disziplin und Taktik knapp bei Kasse. Vor allem liess Aarau eines vermissen: Mut. In der ersten Halbzeit zeigte sich der FCA zurückhaltend und ängstlich, die Stürmer Bengondo und Stojkov waren auf sich allein gestellt. «Wir waren am Anfang zu schüchtern», sagt der Kameruner Bengondo, «dann wurden wir ganz schön geweckt.» Innert acht Minuten (20./28.) verschaffte sich Luzern einen Vorsprung von zwei Toren. Wesentlichen Anteil daran hatten nicht nur Aarauer Fehler in der Zuordnung, sondern auch Hakan Yakin. Zuerst köpfte er einen Eckball Rengglis ungehindert ins Netz, danach lancierte er den Spielzug, den Chiumiento zum siebenten Saisontor abschloss. Rolf Fringer, der Trainer Luzerns, sagte später: «Unsere erste Halbzeit war hervorragend. Wir waren dominant.» Und das in erdrückender Weise. Nur hartgesottene Optimisten dürften zur Halbzeit noch an einen Aarauer Punktgewinn geglaubt haben.
Doch nach der Pause brachten sich die Künstler aus der Zentralschweiz selber in Gefahr. «Mit dem 2:0 im Kopf waren wir zu entspannt», sagte der Luzerner Stürmer Cristian Ianu. Der Abwehrchef Seoane beging einen groben Fehler und liess Stojkov freie Bahn zu Tor und Anschlusstreffer (51.). Die Gastgeber waren nach dem Seitenwechsel spritziger; sie hatten den erfahrenen Marazzi für den Youngster Loris Benito eingewechselt, während die Flügel Lang und Neuzugang M'Futi mit Rochaden zu überraschen versuchten. «Wir wollten eigentlich immer so spielen, wie wir es erst in der zweiten Halbzeit taten», sagte Aaraus Trainer Martin Andermatt, «wir probierten alles, aber es reichte nicht. Luzern ist mit Selbstvertrauen gekommen, dazu sind wir noch nicht in der Lage.» (nzz.ch)
Luzerns Fussballkünstler besiegen ängstliche Aarauer 2:1
Geld spielt im Fussball eine Rolle. In der Regel heisst es: Je tiefer das Konto, desto schlechter der Tabellenplatz. Der FC Aarau ist keine Ausnahme. Das Schlusslicht der Super League kündigte dieses Wochenende eine weitere Aktienkapitalerhöhung an. Sie soll rund eine Million Franken nach Aarau bringen – dringend nötiges Geld, um den Spitzenfussball zu sichern.
Geld ist im Fussball nicht alles. Was sich am Sonntag im Brügglifeld abspielte, war nicht nur wegen der unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten von Aarau und Luzern das Abbild einer Zweiklassengesellschaft. Die Aarauer waren auch punkto Aggressivität, Disziplin und Taktik knapp bei Kasse. Vor allem liess Aarau eines vermissen: Mut. In der ersten Halbzeit zeigte sich der FCA zurückhaltend und ängstlich, die Stürmer Bengondo und Stojkov waren auf sich allein gestellt. «Wir waren am Anfang zu schüchtern», sagt der Kameruner Bengondo, «dann wurden wir ganz schön geweckt.» Innert acht Minuten (20./28.) verschaffte sich Luzern einen Vorsprung von zwei Toren. Wesentlichen Anteil daran hatten nicht nur Aarauer Fehler in der Zuordnung, sondern auch Hakan Yakin. Zuerst köpfte er einen Eckball Rengglis ungehindert ins Netz, danach lancierte er den Spielzug, den Chiumiento zum siebenten Saisontor abschloss. Rolf Fringer, der Trainer Luzerns, sagte später: «Unsere erste Halbzeit war hervorragend. Wir waren dominant.» Und das in erdrückender Weise. Nur hartgesottene Optimisten dürften zur Halbzeit noch an einen Aarauer Punktgewinn geglaubt haben.
Doch nach der Pause brachten sich die Künstler aus der Zentralschweiz selber in Gefahr. «Mit dem 2:0 im Kopf waren wir zu entspannt», sagte der Luzerner Stürmer Cristian Ianu. Der Abwehrchef Seoane beging einen groben Fehler und liess Stojkov freie Bahn zu Tor und Anschlusstreffer (51.). Die Gastgeber waren nach dem Seitenwechsel spritziger; sie hatten den erfahrenen Marazzi für den Youngster Loris Benito eingewechselt, während die Flügel Lang und Neuzugang M'Futi mit Rochaden zu überraschen versuchten. «Wir wollten eigentlich immer so spielen, wie wir es erst in der zweiten Halbzeit taten», sagte Aaraus Trainer Martin Andermatt, «wir probierten alles, aber es reichte nicht. Luzern ist mit Selbstvertrauen gekommen, dazu sind wir noch nicht in der Lage.» (nzz.ch)
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- Experte
- Beiträge: 434
- Registriert: 5. Jan 2006, 18:06
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09 hat geschrieben:H4 hat geschrieben:aarau immer wieder für eine überaschung gut...
BLOCK 15
gruss an paukenlarry von aarau
legendär
BLOCK15 .....gute aktion

Aaraus Paukenlarry hatte wohl zu hohen Zuckerspiegel.
"gönd us üsem Sektor" *verwirrthinundherrenne*

Echo hat scheinbar auch gepasst


Scheiss Alkohol
- LU-57
- Rekordmeister
- Beiträge: 8813
- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
- Kontaktdaten:
die jaaaaagdsaison ist eröffnet...!
grossartige fahrt, einfach grossartig...
@ivaaaaan+co.: come on, nächste saison gerne wieder ins brüggli-field!
greez

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greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.