Na ja, einen Eddy koennte er sehr wohl ersetzen. Denn dieser ueberzeugt im Mittelfeld nie und nimmer. N'Tiamoah ist ein Stuermer, basta. Im Mittelfeld hat er nichts zu suchen.UNDERCOVER hat geschrieben: trotzdem, kuhl kommt momentan nur über sehr viel einsatz in den trainings zurück in die mannschaft, was ich auch richtig finde. denn bei der aktuellen aufstellung gibts ganz einfach keinen platz für ihn, das steht fest.
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Wie wird der FCL SUPER?
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korrekt. nur bin ich der ansicht, dass dann erst andreoli ins zentrum rückt. und die linke seite ist für kuhl genauso die falsche position wie für andreoli...manuel hat geschrieben: Na ja, einen Eddy koennte er sehr wohl ersetzen. Denn dieser ueberzeugt im Mittelfeld nie und nimmer. N'Tiamoah ist ein Stuermer, basta. Im Mittelfeld hat er nichts zu suchen.

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Im Augenblick haben wir keinen linken Mittelfeldläufer.
Kuhl wie auch insbesondere Andreoli bringen die nötigen Vorrausetzungen für diese Position nicht mit und sind eigentlich eine Vergeudung auf dieser Position.
Andreoli wie auch Kuhl können beiden den letzten tödlichen Pass spielen und so die gegnerischen Abwehrreihen aushebeln.
Kuhl wie auch insbesondere Andreoli bringen die nötigen Vorrausetzungen für diese Position nicht mit und sind eigentlich eine Vergeudung auf dieser Position.
Andreoli wie auch Kuhl können beiden den letzten tödlichen Pass spielen und so die gegnerischen Abwehrreihen aushebeln.
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Genau so wird der FCL super. Wir punkten nicht spektakulär aber regelmässig und die Gegner verzweifeln ab unserer Konstanz und rechnen nur noch mit der Barrage. Noch sind wir nicht am Ziel, aber doch so nahe wie nie zuvor. Jetzt nur mit den Beinen auf dem Boden bleiben und konzentriert in die nächsten Spiele steigen. Falls sich die Mannschaft nicht verrückt machen lässt, folgt dann das Resultat von alleine!
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- Forumgott
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Der neue FCL-Beirat macht mir einen sehr guten Eindruck.
Alles Leute, die wirtschaftlich doch ein gewisses Gewicht mitbringen und mit Herrn Hitzfeld einer der Top-Fachleute im Bereich Fussball zur Seite steht.
Glaube, dass dies wirklich der richtige Weg ist.
Details in der heutigen NLZ und interview mit Herrn Hitzfeld....
Alles Leute, die wirtschaftlich doch ein gewisses Gewicht mitbringen und mit Herrn Hitzfeld einer der Top-Fachleute im Bereich Fussball zur Seite steht.
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Hier der Artikel aus NLZ online:
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Gody, das kostet dich wasFussball, Challenge League: FC Luzern - Meyrin (Sa 19.30, Allmend)
Hitzfeld: «Wie im Meisterjahr»
Ottmar Hitzfeld ist fussballerisch das prominenteste Mitglied des neuen FCL-Beirats. Der Top-Trainer sagt, warum er an den Aufstieg glaubt. Und an Arsenal denkt …
INTERIVEW VON MARCO VON AH
Ottmar Hitzfeld, steigt der FC Luzern in die Super League auf?
Ottmar Hitzfeld: Ich glaube daran, ja. Aber Mannschaft und Trainer müssen auch in den letzten Runden die gleiche professionelle Einstellung leben wie bisher in diesem Jahr. Luzern hat alle Vorteile auf seiner Seite, es hat die schwerste Zeit der Saison schon hinter sich und die Probleme weggesteckt. Bei Lausanne etwa ist das anders. Sehr gut gestartet, lange an der Spitze, aber jetzt nicht einmal mehr auf einem Barrage-Platz. Beim FCL herrscht vergleichsweise Euphorie. (schmunzelnd) Das ist ja wie im Meisterjahr. Viele Spiele werden in der Schlussphase entschieden und knapp gewonnen. Und das spricht sicher nicht gegen die Qualität der Mannschaft und deren Arbeit.
Die angesprochene Euphorie kann aber gerade vor dem Heimspiel gegen den Tabellenletzten auch gefährlich sein.
Hitzfeld: Typische Journalistenbemerkung, in diesem Fall jedoch nicht angezeigt. Denn Spieler und Trainer haben Erfahrungen gesammelt und einen Teamgeist entwickelt, der jetzt massgebend ist. Ich glaube auch nicht, dass Luzern jetzt Angst bekommt vor der eigenen Courage. Mir gefällt das selbstbewusste Auftreten, obwohl niemand sagt, dass Meyrin 5:0 weggeputzt werden müsse. Durchaus möglich ist auch, dass sich der FCL schwer tut am Samstag, aber das muss nicht zwingend mit Überheblichkeit zu tun haben. Das kann auch der Druck sein, der auf allen lastet. Nehmen Sie nur Arsenal: spielt im bisher wichtigsten Spiel der Saison so schlecht wie nie zuvor. Aber das hat weder mit Überheblichkeit noch mit Unterschätzen des Gegners zu tun. Das tut Arsenal ein Spiel vor dem Champions-League-Final so wenig wie Luzern vor dem Aufstieg in die Super League. Das ist nichts anderes als eines der ausgeprägtesten Phänomene des Leistungssports.
Haben Sie einen konkreten Tipp, wie Luzerns Cheftrainer René van Eck konkret damit umgehen kann oder muss?
Hitzfeld: Die gute Mischung finden. Mit allen reden, sich eingeben und nichts dem Zufall überlassen. Und weil die Mannschaft einen tollen Lauf hat, muss er Vertrauen aussprechen und darf Fehler verzeihen.
Und was darf er für sich fordern?
Hitzfeld: Sie meinen die Vertragsverlängerung? Nun, ich halte für legitim, dass der Trainer aufgrund der aktuellen Situation einen Zweijahresvertrag fordert. Bloss: Der Trainer kann viel fordern, zu entscheiden hat nur der Präsident. Der Trainer ist Angestellter und immer für den kurzfristigen Erfolg zuständig. Der Präsident muss langfristig planen. Ich habe mich deshalb als Trainer immer der Philosophie des Klubs angepasst, dessen Angestellter ich war. Und bin nicht schlecht gefahren damit.
Das tönt nach viel Respekt gegenüber Autoritäten und deren Rollen ...
Hitzfeld: Die Führung ist das Wichtigste im Klub. Sie muss eine klare Linie haben. Das ist beim FC Luzern jetzt der Fall und entscheidend für den Erfolg.
Wie beurteilen Sie unter diesen Gesichtspunkten die Aussagen von so genannten Insidern, die Sie als Nachfolger von Jürgen Klinsmann als Bundestrainer sehen?
Hitzfeld: Ich fühle mich sehr wohl so, wie es ist. Ich habe eine hohe Lebensqualität, auch wenn ich viel unternehme, viel unterwegs bin für Premiere. Es ist nicht so, dass ich mich zurücksehne nach dem Trainerjob. Ich will auch nichts ausschliessen, doch vor der WM werde ich sicher nichts machen.
Wie beurteilen Sie die Entscheidung Klinsmanns pro Lehmann und kontra Kahn als Torhüter Nummer 1?
Hitzfeld: Es ist normal, dass sowas in Deutschland hohe Wellen wirft und hier vielleicht überrascht. Für mich war das lange schon so geplant. Die Bayern-Führung hat ja auch nicht verheimlicht, dass sie so etwas erwartet hatte. Dieser Konkurrenzkampf wurde bestimmt nicht mit nur fairen Mitteln geführt. Ich hätte allerdings nicht so entschieden. Jens Lehmann ist jetzt zwar 36 Jahre alt, aber macht sein erstes grosses Turnier. Und hat noch Oli Kahn im Nacken. Das ist für mich ein nicht nachvollziehbares Risiko. Diesen Brandherd hätte ich als Trainer vermieden.
Aber Lehmann hält besser denn je. Er rettete Arsenal in den Champions-
League-Final. Kann das mit der Schaffung der klaren Verhältnisse im Nationalteam zusammenhängen?
Hitzfeld: Das gehört einfach zur Story! Er hat einen tollen Lauf, und er ist in blendender Verfassung. Aber er macht auch Fehler, geht an die Strafraumgrenze und hat den Ball nicht. Wenn Villarreal aus dieser Situation das 1:0 macht, spaltet Lehmann Deutschland wieder. Alle fragen, was der so weit vor seinem Tor zu suchen habe. (Pause) Ich war im Studio von Premiere und spürte irgendwie, dass dieser Penalty in der Schlussminute nicht reingehen würde. Lehmann verliess sich auf seine Intuition. Mit Können hat das nichts zu tun. Elfmeter, das ist immer nur Glück.
Und wie beurteilen Sie Kahns Reaktion?
Hitzfeld: Den Oli muss man natürlich loben für seine Einstellung. So, wie das rüberkommt, opfert er sich quasi für die Mannschaft. Und dieses Bild sollte man nicht zerstören.
Sie deuten damit an, dass Oliver Kahn sich vor allem nicht von Jürgen Klinsmann zerstören lassen will ...
Hitzfeld: (schmunzelt) Das sagen Sie.

Da der FCL damals ein Fass ohne Boden war, kann ich sehr gut verstehen dass solche Leute sich nicht die Finger verbrennen wollten.Radiohead hat geschrieben:Wieder ein paar ältere Herren mehr, welche sich im momentanen Aufwind des FCL sonnen. Wo waren die, als es dem Verein richtig sch... ging?
Dass sie nun einsteigen ist für mich ein klarer Beweis das unter Stierli top seriöse Arbeit geleistet wird die auch Zukunft hat.
Geht auch wieder in Richtung was zuerst da war, Huhn oder Ei. Sowohl deine als auch meine Aussage hat ihre Richtigkeit.Schmedi hat geschrieben:Da der FCL damals ein Fass ohne Boden war, kann ich sehr gut verstehen dass solche Leute sich nicht die Finger verbrennen wollten.Radiohead hat geschrieben:Wieder ein paar ältere Herren mehr, welche sich im momentanen Aufwind des FCL sonnen. Wo waren die, als es dem Verein richtig sch... ging?
Hier uebrigens noch die Zusammensetzung des Beirates:
«Kick-off» des FCL-Beirats
Gestern Mittag fand im Restaurant Olivo des Grand Casinos Luzern das Kick-off-Meeting des FCL-Beirats statt. Eingeladen auf 12 Uhr hatte Erich J. Fust, CEO der John Lay Electronics und langjähriger Freund von FCL-Präsident Walter Stierli, 14 Persönlichkeiten mit sportlichem und wirtschaftlichem Leistungsausweis in der Zentralschweiz und weit über diese hinaus. Fünf waren unabkömmlich, der Rest bekannte sich einstimmig zur ideellen Unterstützung des FC Luzern und dazu, das jeweilige individuelle Netzwerk für diesen einzusetzen. Besonders bemerkenswert: Neben Fussballern wie Ehrenpräsident Romano Simioni, Welttrainer Ottmar Hitzfeld oder Meisterspieler Hanspeter Kaufmann sind auch Eishockey-Verbandspräsident Fredy Egli oder Völkl-Direktor Gregor Furrer Mitglied des FCL-Beirats, vor dem Stierli festhielt: «Ein grosser Moment. Und ein Beweis dafür, dass der FC Luzern wieder vertrauenswürdig ist.»
MVA
Hinweis
Der aktuelle FCL-Beirat: Fredy Egli, Guido Egli, Edi Engelberger, Gregor Furrer, Erich J. Fust, Hans Hess, Ottmar Hitzfeld, Hanspeter Kaufmann, Peter W. Ottiger, Edwin Rudolf, Hans Schmid, Romano Simioni, Giosue Spagnuolo, Albert Wyler.
ich habe hierzu nur dies anzumerken:Wickie hat geschrieben:Oder anders rum brauchte es einen Stierli, der - basierend auf der Vorarbeit von Pedro (kann jedoch nicht beurteilen, wie gross die war; PR-mässig sicher nicht extrem) den Karren wieder Flott macht.
http://www.fclforum.ch/viewtopic.php?t= ... ght=oehler

Natürlich braucht(e) es einen Stierli, ohne ihn würden einige Leistungsträger dieser Mannschaft in der nächsten Saison nicht beim FCL spielen. Meine Kritik bezieht sich ganz sicher nicht auf Stierli. Pedros Verdienste lagen wohl in erster Linie am neuen Stadion und dass er die finanziellen Probleme des Vereins ernst genommen und gehandelt hat.
Richtig, nur meine ich eine Person aus dem FCL - Beirat, lieber Radiohead! und Stierli ist ja nicht im Beirat!Radiohead hat geschrieben:CC und Stierli kann man ja wohl nicht vergleichen. Der eine steckt sein eigenes Vermögen in den Verein und der andere versucht mittels Sponsoren zu Geld zu kommen.
H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!