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Kader und Transfers Saison 2007/8
Mein Gott .... einmal kurz weg im KS und was macht Wauti .... sich zum Depp ....
Aarau soll mit Gügi glücklich werden ... chchch .... was wohl jetzt ein unmögliches Unterfangen sein sollte.
Der Kuh-Bauer wird wohl auch bald die Mechanismen der Fussball-Branche kennenlernen.
Auf jetzt Wauti .... Geld für top IV ausgeben!!!
Aarau soll mit Gügi glücklich werden ... chchch .... was wohl jetzt ein unmögliches Unterfangen sein sollte.
Der Kuh-Bauer wird wohl auch bald die Mechanismen der Fussball-Branche kennenlernen.
Auf jetzt Wauti .... Geld für top IV ausgeben!!!
- Blue_White_Wolf
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- Registriert: 15. Mär 2007, 14:20
kann mich dem nur anschliessen, ausserdem ist gügi in top form, in der laufenden Spielzeit hat der 33-Jährige bereits zwei Tore und zwei Assists auf seinem Konto, also einiges mehr als einige "Flügeldurchbrüche". ich glaube das letzte wort ist noch nicht gesprochen, was bringts aarau wenn gügi weg will? und was bringts gügi persönlich wenn man ihm steine in den weg legt? scheinbar besteht tatsächlich eine ausstiegsklausel und eine mündliche zusage vom aarau präsi, dass er gehen darf, auch koko weiss, dass er weg will...wir werden sehen, bin mal gespannt auf das spiel am samstag...Chäfer hat geschrieben:bin der gleichen meinung. gügi kann uns definitiv helfen. lamby zurück auf den RV und Michi auf die bank. immerhin etwas zur stabilisierung der verteidigung. mit lamby und gügi würde definitiv mehr druck erzeugt, was wiederum den gegner eher in die defensive drängt. eine verteidigung mit michi, cipot und dem angesteckten roli ist einfach zu anfällig, um das spiel dem gegner zu überlassen.Barry Bonds hat geschrieben:ahjaEddy hat geschrieben:Der Fall scheint geklärt, Gügi kommt nicht und das ist auch richtig. Mit Ausnahme einiger "Flügeldurchbrüche" sehe ich nicht so richtig ein was Gügi beim FCL soll. Wir müssen langfristiger denken, auch wenns in diesem Jahr nicht für einen Platz unter den ersten 5 langt. Überflüssige Lohnlistenhüter hatten wir schon genug. Allen Respekt für Gügi, aber nicht beim FCL, sorryIch denke eher, der Transfer wird nach Aarau-FCL bekanntgegeben*FAKT*
Blau Weiss, ein Leben lang...
- Blue_White_Wolf
- Supporter
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- Registriert: 15. Mär 2007, 14:20
sforza rechnet mit thuram erst in der rückrunde!nick cave hat geschrieben:wann kommt eigentlich thuram?? vielleicht löst er ja probleme in verteidigung
hier noch ein link zum transfer wirr war um sermeter
http://www.telem1.ch/upload/multimedia/ ... 741551.wvx
Blau Weiss, ein Leben lang...
sehe ich genau so. Würde mich schwer überraschen, wenn Gügi nochmals ein aarau Dress überzieht.Partyanimal hat geschrieben:Denke ich auch. FAKT ist, dass Sermeters Motivation für Aarau zu spielen wohl so ziemlich im Arsch ist. Also gibt es meiner Meinung nach drei Möglichkeiten: 1. Aarau will den Preis für Sermeter noch ein bisschen hochdrücken, 2. Aarau will nicht, dass Sermeter mit uns gegen den FCA spielt oder 3. beides zusammen. Dürfte sich wohl um die dritte Möglichkeit handeln.
Denke dieser Transfer wird schon noch über die Bühne gehen, spätestens nächste Woche.
Top 3, what else
NLZ:
Fussball: FC Luzern
Possenhaftes Seilziehen um Sermeter
Aarau verweigert Sermeter den Wechsel zum FCL, aber der Spieler sagt weiterhin: «Ich will zum FCL.» Und Luzerns Präsident Stierli glaubt an ein gutes Ende.
Am Montag versicherte Ciriaco Sforza: «Sermeter kommt zu uns.» Walter Stierli doppelte schnell nach: «Wir sind uns in allen Punkten einig.» Der Trainer und der Präsident des FC Luzern glaubten, ein Wechsel des 33-jährigen Mittelfeldspielers von Aarau auf die Allmend sei bloss noch Formsache. Aber eben: glaubten sie. Am Dienstag sass der Verwaltungsrat des FC Aarau zusammen und fällte spätabends den Entscheid: Sermeter erhält keine Freigabe. Unter keinen Umständen Er muss den bis 2009 gültigen Vertrag erfüllen. «Vorderhand gibt es nichts mehr zu diskutieren», meldet Präsident Alfred Schmid anderntags aus Aarau. Von einer Ausstiegsklausel will er nichts wissen: «17-mal habe ich den Vertrag durchgelesen. Ich habe nichts gefunden.»
Nicht verhandelt - oder doch?
Allerdings erinnert er sich dann doch daran, dass irgendeine Abmachung existiere, die Sermeter den Ausstieg unter gewissen Bedingungen erlaube. Nur stammt diese Vereinbarung nicht von Schmid, sondern ist ein Vermächtnis seines Vorgängers Christian Stebler. «Rechtlich ist das nicht haltbar», merkt Schmid an. Er stellt sich auf den Standpunkt, dass der teuerste Spieler des Vereins nicht einfach machen könne, was er wolle: «Sonst müssen wir keine Verträge mehr abschliessen.»
Dass der FC Aarau nun einen Spieler beschäftigt, der unzufrieden ist und betont hat, mit dem Verein abgeschlossen zu haben, kümmert Schmid nicht. «Fussball ist eine emotionale Angelegenheit», sagt er, «plötzlich ist man wieder ein Herz und eine Seele. Das geht manchmal schnell.»
Schmid will mit dem FCL nicht verhandelt haben. Das wiederum sehen die Luzerner minim anders. Letzten Donnerstag fuhr Sportchef Raffaele Natale nach Egerkingen, um sich mit Schmid und Aaraus Sportchef Fritz Hächler zu treffen und die Personalie Sermeter zu besprechen. «Warum treffen wir uns denn, wenn klar sein soll, dass Sermeter nicht gehen darf? Dann ist das doch reine Zeitverschwendung», ereiferte sich Natale, «mir wurde von Aarauer Seite mitgeteilt: Wenn wir eine bestimmte Summe zahlen, kommt der Wechsel zu Stande. Das ist ein Theater.»
Stierlis Wink an Schmid
Schmid bestreitet nicht, dass es zum Treffen mit Natale gekommen ist, versteht aber unter Verhandlungen offensichtlich etwas ganz anderes. «Wir haben den Betrag, den wir für Sermeter fordern, genannt», schildert er, «da sagte uns Herr Natale: ‹Ich bin nicht von gestern›. Er wollte also nicht darauf eintreten. Darauf haben wir das Mäppli geschlossen und sind gegangen.» Natale schüttelt den Kopf: «Wir haben über eine Stunde intensiv verhandelt.» Um wie viel Geld es geht, ist zur Geheimsache erklärt worden. Mit 75 000 Franken lässt sich der FC Aarau nicht abspeisen. Vermutlich wurde rund das Dreifache verlangt. FCL-Präsident Stierli hält seinem Amtskollegen vor: «Er kennt das Fussballgeschäft halt noch nicht so gut.»
Unbeeindruckte Luzerner
Für Schmid und Hächler ist die Akte geschlossen. Und für Ryszard Komornicki, den Trainer? Er gibt unmissverständlich zu verstehen: «Ich habe die Nase voll von dieser Geschichte. Wie kann ich mit einem Spieler rechnen, der gar nicht mehr will?» Sermeter trainierte gestern mit dem FCA zweimal, will aber nicht mehr für Aarau spielen, das hat er gestern erneuert. «Ich will weiterhin zum FCL», erklärt er. «Wenn er nicht mehr will», sagt Trainer Komornicki, «kann ich ihn nicht dazu zwingen.»
Derweil warten die Luzerner. Natale sagt: «Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Wir lassen uns nicht nervös machen.» Und Stierli sagt: «Irgendwann kommt es schon gut. Jetzt wird gefeilscht. Aber der Transfer wird klappen.» Stierli denkt daran, den Fall dem Schweizerischen Fussballverband vorzulegen. Und Sermeter schaltet angeblich einen Anwalt ein. Das possenhafte Seilziehen um einen 33-jährigen Fussballer geht in eine nächste Runde.
PS: Am Samstag spielt Aarau gegen … Luzern.
hier noch der heutige blick artikel:
Das liebe Geld
VON MAX KERN UND MICHEL WETTSTEIN
16.08.2007 | 00:08:02
AARAU – Das Gerangel um Aarau-Star Gürkan «Gügi» Sermeter (33), Kapitel 5. Und am Ende gehts, wie immer, ums liebe Geld...
Der FCA, bei dem Routinier Sermeter vertraglich noch bis 2009 gebunden wäre, überraschte die Schweiz gestern Morgen mit einer neuerlichen Medienmitteilung. Darin stand unter anderem: «Der Verwaltungsrat des FC Aarau hat beschlossen, dem Spieler Gürkan Sermeter keine Freigabe für einen Wechsel zum FC Luzern zu erteilen. Bei Gesprächen zwischen den beiden Klubs (...) konnte keine Einigung erzielt werden, worauf der FC Aarau die Verhandlungen abbrach.»
Beim FCL hiess es hingegen, man habe gestern Morgen einen Fax aus Aarau erhalten. Darauf würde stehen, betreffend allfälliger Verhandlungen solle man sich an FCA-Präsident Alfred Schmid wenden...
Luzerns Trainer Ciri Sforza versteht die Aufregung nicht: «Gügi hat entschieden, dass er zu uns kommen will. Wir sind bereit.»
Sermeter («Ich will zu Luzern!») behauptet, für eine vertraglich fixierte Ablöse von mindestens 70 000 Franken den FCA verlassen zu können. Luzern soll bereit sein, gar 120 000 zu zahlen. Anzunehmen, dass FCA-Sportchef und Grossbauer Fritz Hächler noch ein paar Scheinchen mehr rausholen will.
In einem wahren Kuhhandel hatte der Landwirt Sermeter letzte Woche vorgeschlagen, er solle erst mal 6 Punkte holen, dann liesse er mit sich wieder über einen allfälligen Transfer diskutieren... Die ersten drei Punkte holte der «FC Sermeter» beim 5:2 gegen Thun – dank 1 1/2 Treffern von Sermeter.
P.S. Bis zum 30. September läuft die Transferperiode für Wechsel innerhalb der Schweiz.
P.P.S. Am Samstag steigt das Spiel FCA – FCL. Sicher ist: Bis dann kann Sermeter
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Bin auch der Meinung, das Gügi in der nächsten WOchen unterschreiben wird.... Dafür ist laut Blick Wicky kein Thema mehr. Er wird wohl zu Zürich oder Sion wechseln
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel69201
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel69201
- Alan McEwan
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Also ich wundere mich einfach über folgende Aussage:
Hallo??? Also wenn ein Präsident eines Fusballklubs einen Vertrag oder eine Vereinbarung aufsetzt und diesen dann mit dem Spieler unterschreibt, ist dieser dann nicht mehr gültig, wenn ein neuer Präsi kommt? wie verwogen ist dass denn??Allerdings erinnert er sich dann doch daran, dass irgendeine Abmachung existiere, die Sermeter den Ausstieg unter gewissen Bedingungen erlaube. Nur stammt diese Vereinbarung nicht von Schmid, sondern ist ein Vermächtnis seines Vorgängers Christian Stebler. «Rechtlich ist das nicht haltbar», merkt Schmid an.
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kommt darauf an, ob stebler alleine unterschrieben hat oder nicht. denn um rechtsverbindlich zeichnen zu können, brauchts laut handelsregistereintrag der fc aarau ag kollektivunterschrift zu zweien...Emmi hat geschrieben:Hallo??? Also wenn ein Präsident eines Fusballklubs einen Vertrag oder eine Vereinbarung aufsetzt und diesen dann mit dem Spieler unterschreibt, ist dieser dann nicht mehr gültig, wenn ein neuer Präsi kommt? wie verwogen ist dass denn??

scheiss auf realersatz. sollen unseren diethelm kriegen.Ronny_Hodel hat geschrieben:Gemäss NLZ von heute, hat Gügi eine Klausel, jedoch nicht im Vertrag sondern gibt es ein anderes schriftliches Dokument. In diesem ist festgehalten, dass er gehen kann wenn zwei Bedingungen erfüllt sind:
-mindest Ablöse 70'000 Sfr.
-Aarau muss Realersatz gefunden haben.
- Partyanimal
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