NeinMaster hat geschrieben:ist das jetzt ein offener brief von dir oder wie läuft das!?
Liiribox
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Der Plastikarena Thread
- Chris Climax
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Bringt nicht, der Typ hat nicht alle Tassen im Schrank...Gunner hat geschrieben:Das Schlimmste was man jetzt machen kann sind solche Aussagen nicht ernst nehmen und die Sache ins Lächerliche ziehen.
Die Aufgabe der Verantwortlichen des FCL und der Stadt ist nun, solche Leute wie Herr Rüegg aufzuklären und seine Fragen zu beantworten.
Alles andere ist kontraproduktiv und schadet dem Stadionbau extrem.
Merke: Nimm vor einer Abstimmung immer die Ängste und Fragen des Volkes ernst, sonst kann es sein das man plötzlich mit leeren Händen da steht.
- Agent Sawu
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1. Der Beitrag von Kanton/Stadt ist absolut minimal, wenn man sieht, was man dafür bekommt (Hallenbad, Turnhallen, Stadion....)bundesrat hat geschrieben:1. Ist Herr Rüegg nicht der Einzige der ein Problem hat, dass der Kanton und die Stadt zahlen. Das wird man dann bei der Abstimmung sehen.
2. Scheint Herr Rüegg vergessen zu haben, dass auch ein Schwimmbad gebaut wird.
3. Ist es tatsächlich inkonsequent gegen eine Mantelnutzung und gleichzeitig gegen höhere Staatsbeiträge zu sein – vorausgesetzt man will ein neues Stadion.
4. Sind die Hochhäuser – wie hier im Forum schon mehrmals festgehalten wurde – tatsächlich ein weiterer Stolperstein bei einer Volksabstimmung.
5. Gibt es nicht mehr viele andere grüne Flecken in der Stadt.
6. Darf Herr Rüegg ein Theater machen – das ist sein Job als Politiker.
7. Ist Herr Rüegg nicht der Totengräber des Spitzenfussballs in Luzern. Habe bis auf einige wenige Spiele nie Spitzenfussball in Luzern gesehen.
8. Hat Herr Rüegg wahrscheinlich wirklich keine Ahnung von Fussball, aber von Politik versteht er schon was.
9. Mag Walter Stierli ein lieber Siech sein, aber bitte überschätz ihn nicht. Auch er ist nur ein Präsident.
10. Ist ja jetzt der Aupstäg beim FCL. Der kann es ja dann mit seinem Geld bauen, falls es nicht klappt….
2. ja
3. ja
4. PRO Hochhäuser, PRO Skyline Allmend

5. Blödsinn, die Allmend bleibt genauso grün wie heute
6. Verstehe die Arbeit eines Politikers etwas anders, aber evtl bin ich naiv
7. okay
8. NEIN
9. Walti ist okay
10. NEIN (siehe punkt 1-3)
Education is important. Cold beer is importanter.
1. Da bin ich absolut mit dir einverstanden. Das ist auch im Vergleich mit anderen Projekten nicht viel Geld. Nur werden das viele Bürger/innen leider nicht so sehen.
4. Mir persönlich total egal ob in der Allmend hohe Häuser sind oder nicht, aber es ist ein Hindernis für die Abstimmung.
5. Das Argument, das nicht nur CH21 sondern auch die Grünen bringen werden, ist der Mehrverkehr (da Hallenbad, da Hochhaus); so à la 'Die Quadratmeter Grünfläche wird kaum viel kleiner werden, aber es gehört dann halt irgendwie doch saubere Luft und kein Lärm dazu';. Klar Bullshit, aber eben die lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger...
6. Hätte es auch lieber anders, aber es ist nun mal so (gerade er als Minipartei-Oppositionspolitiker)
8. Kann man darüber streiten. Denke nur, wer es bei einem solchen kruden philosophischen-ideologischem Hintergrund schafft ne Partei zu gründen und dann sogar noch Einfluss auszuüben, hat schon ne Ahnung.
4. Mir persönlich total egal ob in der Allmend hohe Häuser sind oder nicht, aber es ist ein Hindernis für die Abstimmung.
5. Das Argument, das nicht nur CH21 sondern auch die Grünen bringen werden, ist der Mehrverkehr (da Hallenbad, da Hochhaus); so à la 'Die Quadratmeter Grünfläche wird kaum viel kleiner werden, aber es gehört dann halt irgendwie doch saubere Luft und kein Lärm dazu';. Klar Bullshit, aber eben die lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger...
6. Hätte es auch lieber anders, aber es ist nun mal so (gerade er als Minipartei-Oppositionspolitiker)
8. Kann man darüber streiten. Denke nur, wer es bei einem solchen kruden philosophischen-ideologischem Hintergrund schafft ne Partei zu gründen und dann sogar noch Einfluss auszuüben, hat schon ne Ahnung.
- hässig-AL
- Forumgott
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würde wohl was bringen:Wickie hat geschrieben:Bringt nicht, der Typ hat nicht alle Tassen im Schrank...Gunner hat geschrieben:Das Schlimmste was man jetzt machen kann sind solche Aussagen nicht ernst nehmen und die Sache ins Lächerliche ziehen.
Die Aufgabe der Verantwortlichen des FCL und der Stadt ist nun, solche Leute wie Herr Rüegg aufzuklären und seine Fragen zu beantworten.
Alles andere ist kontraproduktiv und schadet dem Stadionbau extrem.
Merke: Nimm vor einer Abstimmung immer die Ängste und Fragen des Volkes ernst, sonst kann es sein das man plötzlich mit leeren Händen da steht.
wie gunner geschrieben hat, kann man mit solchen aussagen, etliche bürger umstimmen, die in der zwickmühle stehen
- Yoda
- Forumgott
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Noch zwei Projekte im Rennen für Sportarena
LUZERN - Eine Delegation der Stadt Luzern verhandelte im Juni mit drei Investorenteams die Projekte und Offerten für die Sportarena Allmend: Zwei Projekte bleiben interessant. Das Projekt Kultort-L fällt aus Kostengründen weg.
Mit einem Zwischenbericht an das Parlament im Herbst zeigt der Stadtrat das weitere Vorgehen auf und beantwortet die offenen Fragen. Das Vorgehen führt neu zu zwei Abstimmungen zur Sportarena: Ein erster Grundsatzentscheid zur Umzonung im Februar 2008 gefolgt von der Ausführungsvorlage im Herbst 2008, wie der Stadtrat in einer Medienmitteilung vom Donnerstag festhält.
Ende Mai drei Projekte im Rennen
Das Preisgericht des Investorenwettbewerbs Sportarena empfahl dem Stadtrat Ende Mai 2007, drei Projekte weiter zu verfolgen. Im Rahmen von weiteren Verhandlungen sollte die Bereitschaft der Bewerberteams geklärt werden, ihre Projekte zu überarbeiten und eine Höhenbeschränkung von 80 Metern einzugehen. Ferner galt es, die Offerten vergleichbar zu machen. In zwei Verhandlungsrunden erreichte die Verhandlungsdelegation die erwünschten Resultate.
Die drei Projektteams haben im Verhandlungsverlauf ihre Offerten konkretisiert. Insbesondere haben sie aufgezeigt, dass sie ein Finanzierungskonzept verfolgen, bei dem die Stadt Luzern weder (Mit-)Eigentümerin noch (Mit)-Betreiberin des Stadions ist, sondern dass dieses von den Investoren vollumfänglich finanziert und ausgerüstet wird.
Ferner skizzierten sie, wie die Eigentums- und Betreibergesellschaft für das Stadion und die andern Teile der Arena organisiert werden sollen, welche Rechte und Pflichten für wen anfallen und welche Kapitalausstattung vorgesehen ist.
Aufzuzeigen hatten die Teams ferner die Konditionen für den Teil, der dem Service Public zuzuordnen ist, also für die Breitensporteinrichtungen wie Hallenbad etc. Auch hier sieht sich die Stadt nur in der Rolle als Mieterin; ist aber an langjährigen Mietverhältnissen von über 30 Jahren interessiert.
Kultort-L scheidet aus
Bis 2. Juli 2007 hatten die Investorenteams ihre Bereitschaft zur Weiterbearbeitung schriftlich zu bestätigen. Sie haben sich verpflichtet, bis Ende August 2007 weitere Detailangaben zur Offerte einzureichen und per Ende August die Unterlagen zur architektonischen Überarbeitung abzuliefern. Alle drei Teams haben das Interesse bestätigt, ihr Projekt weiter zu bearbeiten.
Allerdings formulierte das Team des Projektes Kultort-L den Vorbehalt, wonach in ihrem Projekt aus einer reduzierten oder gar wegfallenden kommerziellen Zusatznutzung eine Finanzierungslücke in zweistelliger Millionenhöhe offen bleibe. Vor diesem Hintergrund muss die Stadt annehmen, unter Umständen mit hohen, nicht budgetierten Kosten konfrontiert zu werden. In Anbetracht dieses Vorbehalts hat sich der Stadtrat auf Empfehlung der Verhandlungsdelegation entschieden, nur noch mit den Teams der Projekte KOI und Pilatusarena in Verhandlung zu bleiben.
Projekte weiter ausarbeiten
Für die Weiterbearbeitung erhalten die beiden Teams eine Entschädigung von je 75'000 Franken. Per 11. September 2007 wird ein Ausschuss des Preisgerichts die beiden verbleibenden, weiterbearbeiteten Projekte begutachten und eine Empfehlung formulieren. Der Stadtrat wird Mitte September 2007 entscheiden, welches Projekt zur Ausführung kommen soll.
Zum Ausführungsprojekt sollen die Luzerner Stimmberechtigten danach im Herbst 2008 abstimmen. Mit dieser Zweiteilung der Abstimmungsfragen bleibt das Projekt Sportarena auf Zielkurs. Das Fernziel einer Eröffnung auf die Spielsaison 2010/11 hin bleibt realistisch.
LUZERN - Eine Delegation der Stadt Luzern verhandelte im Juni mit drei Investorenteams die Projekte und Offerten für die Sportarena Allmend: Zwei Projekte bleiben interessant. Das Projekt Kultort-L fällt aus Kostengründen weg.
Mit einem Zwischenbericht an das Parlament im Herbst zeigt der Stadtrat das weitere Vorgehen auf und beantwortet die offenen Fragen. Das Vorgehen führt neu zu zwei Abstimmungen zur Sportarena: Ein erster Grundsatzentscheid zur Umzonung im Februar 2008 gefolgt von der Ausführungsvorlage im Herbst 2008, wie der Stadtrat in einer Medienmitteilung vom Donnerstag festhält.
Ende Mai drei Projekte im Rennen
Das Preisgericht des Investorenwettbewerbs Sportarena empfahl dem Stadtrat Ende Mai 2007, drei Projekte weiter zu verfolgen. Im Rahmen von weiteren Verhandlungen sollte die Bereitschaft der Bewerberteams geklärt werden, ihre Projekte zu überarbeiten und eine Höhenbeschränkung von 80 Metern einzugehen. Ferner galt es, die Offerten vergleichbar zu machen. In zwei Verhandlungsrunden erreichte die Verhandlungsdelegation die erwünschten Resultate.
Die drei Projektteams haben im Verhandlungsverlauf ihre Offerten konkretisiert. Insbesondere haben sie aufgezeigt, dass sie ein Finanzierungskonzept verfolgen, bei dem die Stadt Luzern weder (Mit-)Eigentümerin noch (Mit)-Betreiberin des Stadions ist, sondern dass dieses von den Investoren vollumfänglich finanziert und ausgerüstet wird.
Ferner skizzierten sie, wie die Eigentums- und Betreibergesellschaft für das Stadion und die andern Teile der Arena organisiert werden sollen, welche Rechte und Pflichten für wen anfallen und welche Kapitalausstattung vorgesehen ist.
Aufzuzeigen hatten die Teams ferner die Konditionen für den Teil, der dem Service Public zuzuordnen ist, also für die Breitensporteinrichtungen wie Hallenbad etc. Auch hier sieht sich die Stadt nur in der Rolle als Mieterin; ist aber an langjährigen Mietverhältnissen von über 30 Jahren interessiert.
Kultort-L scheidet aus
Bis 2. Juli 2007 hatten die Investorenteams ihre Bereitschaft zur Weiterbearbeitung schriftlich zu bestätigen. Sie haben sich verpflichtet, bis Ende August 2007 weitere Detailangaben zur Offerte einzureichen und per Ende August die Unterlagen zur architektonischen Überarbeitung abzuliefern. Alle drei Teams haben das Interesse bestätigt, ihr Projekt weiter zu bearbeiten.
Allerdings formulierte das Team des Projektes Kultort-L den Vorbehalt, wonach in ihrem Projekt aus einer reduzierten oder gar wegfallenden kommerziellen Zusatznutzung eine Finanzierungslücke in zweistelliger Millionenhöhe offen bleibe. Vor diesem Hintergrund muss die Stadt annehmen, unter Umständen mit hohen, nicht budgetierten Kosten konfrontiert zu werden. In Anbetracht dieses Vorbehalts hat sich der Stadtrat auf Empfehlung der Verhandlungsdelegation entschieden, nur noch mit den Teams der Projekte KOI und Pilatusarena in Verhandlung zu bleiben.
Projekte weiter ausarbeiten
Für die Weiterbearbeitung erhalten die beiden Teams eine Entschädigung von je 75'000 Franken. Per 11. September 2007 wird ein Ausschuss des Preisgerichts die beiden verbleibenden, weiterbearbeiteten Projekte begutachten und eine Empfehlung formulieren. Der Stadtrat wird Mitte September 2007 entscheiden, welches Projekt zur Ausführung kommen soll.
Zum Ausführungsprojekt sollen die Luzerner Stimmberechtigten danach im Herbst 2008 abstimmen. Mit dieser Zweiteilung der Abstimmungsfragen bleibt das Projekt Sportarena auf Zielkurs. Das Fernziel einer Eröffnung auf die Spielsaison 2010/11 hin bleibt realistisch.

Mein Gott, es ist zumYoda hat geschrieben:Noch zwei Projekte im Rennen für Sportarena
LUZERN - Eine Delegation der Stadt Luzern verhandelte im Juni mit drei Investorenteams die Projekte und Offerten für die Sportarena Allmend: Zwei Projekte bleiben interessant. Das Projekt Kultort-L fällt aus Kostengründen weg.
Mit einem Zwischenbericht an das Parlament im Herbst zeigt der Stadtrat das weitere Vorgehen auf und beantwortet die offenen Fragen. Das Vorgehen führt neu zu zwei Abstimmungen zur Sportarena: Ein erster Grundsatzentscheid zur Umzonung im Februar 2008 gefolgt von der Ausführungsvorlage im Herbst 2008, wie der Stadtrat in einer Medienmitteilung vom Donnerstag festhält.
Ende Mai drei Projekte im Rennen
Das Preisgericht des Investorenwettbewerbs Sportarena empfahl dem Stadtrat Ende Mai 2007, drei Projekte weiter zu verfolgen. Im Rahmen von weiteren Verhandlungen sollte die Bereitschaft der Bewerberteams geklärt werden, ihre Projekte zu überarbeiten und eine Höhenbeschränkung von 80 Metern einzugehen. Ferner galt es, die Offerten vergleichbar zu machen. In zwei Verhandlungsrunden erreichte die Verhandlungsdelegation die erwünschten Resultate.
Die drei Projektteams haben im Verhandlungsverlauf ihre Offerten konkretisiert. Insbesondere haben sie aufgezeigt, dass sie ein Finanzierungskonzept verfolgen, bei dem die Stadt Luzern weder (Mit-)Eigentümerin noch (Mit)-Betreiberin des Stadions ist, sondern dass dieses von den Investoren vollumfänglich finanziert und ausgerüstet wird.
Ferner skizzierten sie, wie die Eigentums- und Betreibergesellschaft für das Stadion und die andern Teile der Arena organisiert werden sollen, welche Rechte und Pflichten für wen anfallen und welche Kapitalausstattung vorgesehen ist.
Aufzuzeigen hatten die Teams ferner die Konditionen für den Teil, der dem Service Public zuzuordnen ist, also für die Breitensporteinrichtungen wie Hallenbad etc. Auch hier sieht sich die Stadt nur in der Rolle als Mieterin; ist aber an langjährigen Mietverhältnissen von über 30 Jahren interessiert.
Kultort-L scheidet aus
Bis 2. Juli 2007 hatten die Investorenteams ihre Bereitschaft zur Weiterbearbeitung schriftlich zu bestätigen. Sie haben sich verpflichtet, bis Ende August 2007 weitere Detailangaben zur Offerte einzureichen und per Ende August die Unterlagen zur architektonischen Überarbeitung abzuliefern. Alle drei Teams haben das Interesse bestätigt, ihr Projekt weiter zu bearbeiten.
Allerdings formulierte das Team des Projektes Kultort-L den Vorbehalt, wonach in ihrem Projekt aus einer reduzierten oder gar wegfallenden kommerziellen Zusatznutzung eine Finanzierungslücke in zweistelliger Millionenhöhe offen bleibe. Vor diesem Hintergrund muss die Stadt annehmen, unter Umständen mit hohen, nicht budgetierten Kosten konfrontiert zu werden. In Anbetracht dieses Vorbehalts hat sich der Stadtrat auf Empfehlung der Verhandlungsdelegation entschieden, nur noch mit den Teams der Projekte KOI und Pilatusarena in Verhandlung zu bleiben.
Projekte weiter ausarbeiten
Für die Weiterbearbeitung erhalten die beiden Teams eine Entschädigung von je 75'000 Franken. Per 11. September 2007 wird ein Ausschuss des Preisgerichts die beiden verbleibenden, weiterbearbeiteten Projekte begutachten und eine Empfehlung formulieren. Der Stadtrat wird Mitte September 2007 entscheiden, welches Projekt zur Ausführung kommen soll.
Zum Ausführungsprojekt sollen die Luzerner Stimmberechtigten danach im Herbst 2008 abstimmen. Mit dieser Zweiteilung der Abstimmungsfragen bleibt das Projekt Sportarena auf Zielkurs. Das Fernziel einer Eröffnung auf die Spielsaison 2010/11 hin bleibt realistisch.



Im Februar 2008 wird über die Umzonung abgestimmt und im Herbst über das Ausführungsprojekt! Doch, sensationell, der Stadtrat macht sehr schnell vorwärts, sehr vorbildlich! Garatulation, bin sehr zufrieden!


(Achtung Ironie)

gut ding will weile haben
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
- pommespanzer
- Forumgott
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dieser arsch!!!! verzögerung-verzögerung-verzögerung.
wenn abstimmung über stadion erst im herbst 2008 ist, soll gem. wauti ja die lizenz in gefahr sein.
schlussfolgerung: stadt fallen lassen und irgendwo in der agglo bauen!!!!
wenn abstimmung über stadion erst im herbst 2008 ist, soll gem. wauti ja die lizenz in gefahr sein.
schlussfolgerung: stadt fallen lassen und irgendwo in der agglo bauen!!!!
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doch, doch raubi. das geht schneller!!!!Raubi hat geschrieben:Das geht dann sicher schnellerpommespanzer hat geschrieben:schlussfolgerung: stadt fallen lassen und irgendwo in der agglo bauen!!!!
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- hackejunge
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GEIL! es gibt wieder ein jahr im B und das erst noch im gersag.. *traumhaft* 

L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Falls jemand Protest-Mails an Herrn Kurt Bieder senden will:
Kurt.Bieder@stadtluzern.ch
So umständlich und sportsfeindlich ist die Behörde nur in Luzern. Dass im Februar 08 erst über die Umzonung abgestimmt wird, obwohl das Siegerprojekt seit 6 Monaten bekannt ist, kann es wohl nur in Luzern geben.
Der Abstimmungstermin im November 08 findet nun 1 Jahr später als ursprünglich versprochen statt.....
Werden Kultur-Anliegen ebenfalls so mir nichts, dir nichts nach hinten verschoben? Wenn ich sehe, mit welchem Tempo beim KKL vorwärtsgemacht wurde und nun dieses skandalöse Verhalten der Behörden bei der Sportarena! 
Kurt.Bieder@stadtluzern.ch
So umständlich und sportsfeindlich ist die Behörde nur in Luzern. Dass im Februar 08 erst über die Umzonung abgestimmt wird, obwohl das Siegerprojekt seit 6 Monaten bekannt ist, kann es wohl nur in Luzern geben.

Der Abstimmungstermin im November 08 findet nun 1 Jahr später als ursprünglich versprochen statt.....


Ahme den Gang der Natur nach. Ihr Geheimnis ist die Geduld.
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
ich kann euer problem nicht ganz verstehen.
am wichtigsten termin hat sich nichts geändert. im sommer 2010 soll das neue stadion einzugsbereit sein. sofern die umzonung im februar des nächsten jahres angenommen wird, steht einer positiven abstimmung im herbst 08 nichts mehr im wege. dies muss und wird auch die sfl bzgl. lizenz einsehen.
mein eindruck sagt mir, dass dies genau das richtige vorgehen ist, um auch den aktuellen zweifelern noch den wind aus den segeln zu nehmen.
dafür dürfen wohl eine halbe saison länger die alte allmend geniessen.
am wichtigsten termin hat sich nichts geändert. im sommer 2010 soll das neue stadion einzugsbereit sein. sofern die umzonung im februar des nächsten jahres angenommen wird, steht einer positiven abstimmung im herbst 08 nichts mehr im wege. dies muss und wird auch die sfl bzgl. lizenz einsehen.
mein eindruck sagt mir, dass dies genau das richtige vorgehen ist, um auch den aktuellen zweifelern noch den wind aus den segeln zu nehmen.
dafür dürfen wohl eine halbe saison länger die alte allmend geniessen.

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die sfl muss gar nichts und tut sowieso was sie will. von daher wäre ich mir nicht ganz so sicher was die entscheiden...lucerne hat geschrieben:am wichtigsten termin hat sich nichts geändert. im sommer 2010 soll das neue stadion einzugsbereit sein. sofern die umzonung im februar des nächsten jahres angenommen wird, steht einer positiven abstimmung im herbst 08 nichts mehr im wege. dies muss und wird auch die sfl bzgl. lizenz einsehen.