Wesley hat geschrieben:Wenn man gegen einen Amateurverein aus Deutschland mit 3-2 gewinnt, dann glaube ich kaum, das Togo überhaupt ein Tor erzielt...
Solche Testspiele allzu ernst nehmen rulez nicht... Ausserdem war Togo klar überlegen! In der allgemeinen Euphorie werden solche Gegner dann gerne unterschätzt.
(Die Togolesen sagen sich vielleicht: "Eine Mannschaft, die in den letzten 12 Jahren keinen der aktuellen WM-Teilnehmer schlagen konnte, wird an der WM kaum einen Punkt holen..." )
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
Laupheim. Si/baz. Die deutsche Polizei hat dem Schweizer WM-Gegner Togo am Sonntag aus der Patsche geholfen. Die Westafrikaner hatten vor ihrem Testspiel beim württembergischen Fünftligisten Olympia Laupheim ihre Hosen und Stulpen im Hotel vergessen. Die Beamten holten das Dress der Afrikaner schliesslich aus dem 80 Kilometer entfernten Mannschaftsquartier in Wangen im Allgäu. Die WM- Testbegegnung begann zwangsläufig mit Verspätung und endete nach Toren von Mohamed Kader (Ex-Servette) und Emmanuel Adebayor (Arsenal) 2:0 für Togo.
kann ja mal passieren, oder? daraus nun abzuleiten, dass die togolesen ihrer favoritenrolle nicht gerecht würden, käme der quadratur des kreises gleich. auf der anderen seite ist's auch keine schlechte ausgangslage, als vermeintlicher aussenseiter das feld von hinten aufzurollen. hopp togo!
chamäleon hat geschrieben:kann ja mal passieren, oder? daraus nun abzuleiten, dass die togolesen ihrer favoritenrolle nicht gerecht würden, käme der quadratur des kreises gleich. auf der anderen seite ist's auch keine schlechte ausgangslage, als vermeintlicher aussenseiter das feld von hinten aufzurollen. hopp togo!
1 FB-Nat-Freun Liechtenstein A 1:0 (0:0)
2 Freundschaft Bayernliga-Auswahl A 3:2 (2:1)
3 FB-Nat-Freun Saudi-Arabien A 0:1 (0:0)
Bin schon mal auf das Spiel gegen Australien gespannt.
Gruss an Chamäleon!
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
danke für den gruss, oberkutte. höre ich da etwa häme heraus?? die machen das ganz geschickt, die togolesen, mimen die anfänger und sehen auch gegen amateur-vereine schlecht aus. dabei: faustdick hinter den ohren habens die, irreführung der gegner und so, dann im richtigen moment fetisch auspacken, spielen wie die götter und vermeintlich höher eingestufte gegner schlagen. gegen die schweiz: scheiss togo - aber sonst: hopp togo, hopp voodoo.
Ich finds OK. Um 10 Uhr Tagwache, bald schon das erste DAB, dann das Zweite, dann ... ab ins Stadion. Danach irgendwo jemütlich und gepflegt in Dortmund ab**** ... Saugut!
10.06.2006 08:55
Pfister vor Rücktritt als Togo-Coach
FUSSBALL - Paukenschlag beim Schweizer WM-Gruppengegner Togo: Trainer Otto Pfister ist vier Tage vor dem Auftaktspiel seiner Mannschaft gegen Südkorea wegen eines ungelösten Prämienstreits zurückgetreten. Der 68-jährige Deutsche mit Schweizer Wohnsitz hat das togolesische Mannschaftsquartier in Wangen im Allgäu am späten Freitagabend verlassen.
Das bestätigte Togos Mannschaftsarzt Joachim Schubert in der Nacht auf Samstag der deutschen Nachrichtenagentur dpa. "Otto Pfister hat mit Co-Trainer Piet Hamberg das Hotel um 22.20 Uhr verlassen. Es ist sehr schade, dass es auseinander gegangen ist, weil es eine gute Geschichte war, Togo und Otto Pfister", sagte Schubert. "Aber die Situation war für den Trainer nicht mehr tragbar."
Pfister hatte die Mannschaft erst Ende Februar übernommen, nachdem sein Vorgänger Stephen Keshi nach dem desaströsem Auftritt beim Afrika-Cup entlassen worden war. Wer Togo nun beim Auftaktspiel am Dienstag in Frankfurt am Main betreuen wird, ist völlig unklar. Am Freitag waren der togolesische Premierminister Edem Kodjo und Sportminister Ayouta Ouyenga eigens ins Allgäu gereist, um den seit Monaten anhaltenden Prämienstreit zu lösen. Die Spieler hatten seit dem Afrika-Cup im Januar die für die erstmalige WM-Qualifikation Togos versprochene Zahlung eingefordert.
Togos Trainer Otto Pfister ist wenige Tage vor dem Auftaktspiel seiner Mannschaft gegen Südkorea wegen eines ungelösten Prämienstreits zurückgetreten.
ht / /Si - Zusammen mit Pfister trat auch dessen Assistent Piet Hamberg zurück. Neu wird Togo von Kodjovi Mawuena betreut, der bisher schon zum Trainer-Staff gehörte. Mawuena leitete bereits das Training vom Samstagvormittag.
Rock Gnassingbe, der Präsident des togolesischen Verbandes, bestätigte, dass Pfister um zwei Uhr nachts nach einem Gespräch mit der Verbandsführung gesagt habe, dass Schluss sei.
Pfister erklärte am Samstagvormittag: "Es gibt kein Zurück für mich. Die Versprechungen des Verbandes sind nicht eingehalten worden. Die Prämienfrage hätte bis Mitte Mai geregelt sein sollen. Das ist nicht geschehen. Und dadurch sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit nicht gegeben."
Pfister hatte sein Amt als Nationaltrainer von Togo erst im Februar angetreten. Pfister dürfte somit ein weiteres Mal die WM-Endrunde als Trainer knapp verpassen. Der mittlerweile 68-jährige Deutsche hatte Saudi-Arabien an die WM-Endrunde 1998 in Frankreich geführt. Doch nach der erfolgreichen Qualifikation wurde er noch Ende 1997 von den Saudis abgesetzt.
Premierminister erfolglos
Am Freitag waren der togolesische Premierminister Edem Kodjo und Sportminister Ayouta Ouyenga eigens ins Allgäu gereist, um den seit Monaten anhaltenden Prämienstreit zu lösen. Die Spieler hatten seit dem Afrika-Cup im Januar die für die erstmalige WM-Qualifikation Togos versprochene Zahlung eingefordert.
Otto Pfister habe mit Co-Trainer Piet Hamberg das Hotel um 22.20 Uhr verlassen, sagte Togos Mannschaftsarzt Joachim Schubert in der Nacht auf Samstag der deutschen Nachrichtenagentur dpa: "Es ist sehr schade, dass es auseinander gegangen ist, weil es eine gute Geschichte war, Togo und Otto Pfister", so Schubert. "Aber die Situation war für den Trainer nicht mehr tragbar."
Togo tritt am nächsten Dienstag in Frankfurt gegen Südkorea zu seinem ersten WM-Spiel an. Die Schweiz ist am 19. Juni Gegner der Togoer.
Dieses Spiel muss die CH gewinnen wenn sie weiter will (Ich sage mal 3:1 voraus), aber irgendwie habe ich die Befuerchtung dass man sich Togo auf die leichte Schulter nehmen koennte... hoeffentlich nehmen sie sich T&T als Beispiel, das man "kleine, schwaechere" Mannschaften nicht unterschaetzen soll...
Bо всей ЕВРОПЕ знаменит, ленинградский наш ЗЕНИТ!Vodka - Kurve Luzern
Wende in Togos Trainer-Chaos: Otto Pfister kehrt zurück
Im togoischen Trainer-Chaos hat es eine
überraschende Wende gegeben. Der am Freitagabend wegen des ungelösten
Prämienstreits zurückgetretene Otto Pfister bleibt nun doch Trainer
der Fußball-Nationalmannschaft Togos. «Er wird am Dienstag gegen
Südkorea auf der Bank sitzen und ist während der gesamten
Weltmeisterschaft unser Trainer», sagte Togos Pressesprecher Messan
Attalou am Montag der dpa. Verhandlungen mit Winfried Schäfer waren
zuvor ohne Ergebnis geblieben.
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