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Der offizielle Lupo-Thread

hijacker
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Beitrag von hijacker »

MARIO CANTALUPPI, O OHOHO :happy1:
Bild You know me, evil eye. You know me, prepared to die. You know me, the snake-bite kiss. Devils grip, the iron fist.
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Admin
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Beitrag von Admin »

Stand-by-Profi, nein danke

Mario Cantaluppi ist der neue Abwehrchef von Luzern und eine kantige Figur, die den Traditionsklub nach oben führen soll.

Von Bernhard Brunner, Luzern

Es waren damals, vor dreizehn Jahren, 1993, plötzlich nur noch zwei Tage Zeit, um einen Transfer zu machen. Trainer Christian Gross habe ihn weggeschickt vom Grasshopper-Club, damals. Vielleicht um ihm ein Lernfeld in der Fremde zu eröffnen, wer weiss. FC Basel, damals in den Niederungen der Nationalliga B, die Adresse war weit weniger hip als in diesen Tagen, 800 Franken Lohn, fix, sonst nichts.

Dieser Verein sollte später für Mario Cantaluppi in einem zweiten Anlauf (1999–2004) den Boden bilden für seinen entscheidenden Entwicklungsschritt zum Strategen mit der Nummer 6, zum Mann in der defensiven Schaltzentrale, über die fast alles läuft. Auch der Erfolg. Er habe Trainer Gross viel zu verdanken, «brutal viel», sagt Cantaluppi, denkt nach und sagt dann, wie ein professioneller Fussballer zu leben, zu essen, zu schlafen habe. Sich intensiv mit seinem Beruf zu beschäftigen. «Wir sind damals, in der Saison 2002/2003, in der Champions League nach Manchester gefahren und haben geglaubt, dass wir im Old Trafford gegen die United gewinnen können.» Wenn man als Spieler so fühle, habe der Trainer nicht viel falsch gemacht.

Erinnerungen. Jetzt sitzt Mario Cantaluppi gelassen an einem Tisch im Presseraum des FC Luzern, eine Pet-Flasche mit isotonischem Getränk in der Hand, es ist kurz nach dem morgendlichen Training. «Ja, ich war nicht immer ein Glückskind, auch wenn das manche Leute über mich sagen.»
Öffentlicher Schmerz

Das war nie der Eindruck. 17 Monate in Genf bei Servette wegen einer Knöchelverletzung nicht gespielt («Ich war nicht sicher, ob ich je wiederkomme, im besten Alter, Mitte 20»), im Nationalteam vor der EM 2004 von Köbi Kuhn ausgebootet, weil er vehement Ansprüche angemeldet hatte («Hätte ich den Mund gehalten, wäre ich vielleicht in Deutschland an der WM dabei gewesen»), und auch privat nicht nur einfache Zeiten: Trennung von seiner ersten Frau, seinem Kind, man erinnert sich an TV-Bilder vor vier Jahren, als er Auto fahrend, sein Gesicht von einer Kamera fokussiert, öffentlich über seinen Schmerz spricht.

Jetzt in Luzern, mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Die letzten zwei Jahre spielte Cantaluppi erfolgreich inder Bundesliga beim 1. FC Nürnberg. «Er kostet eineinhalb Spieler», sagt Präsident Walter Stierli und drückt damit die Wertschätzung aus, die Cantaluppi in der Zentralschweiz erfährt. Vor 20 Monaten ein zweites Mal Vater geworden, in neuer vierköpfiger Konstellation familiär wieder eingebunden mit dem Sohn seiner neuen Frau, 7-jährig, Schulgänger. «Ja, die Familie hat eine grosse Rolle gespielt, das Angebot von Luzern anzunehmen, als Single hätte ich vielleicht noch gewartet bis in den August, aber als Familienvater ...»

Cantaluppi schaut jetzt fordernd, wie wenn er eine Reaktion erwartete auf das Gesagte, ein Feedback. Eine Bestätigung, eine Einschätzung. Er habe Sicherheit ins familiäre Gefüge einbringen wollen.

In Nürnberg hätte er noch einen Vertrag gehabt, bis 2007, absolvierte in zwei Saisons 58 Spiele (und schoss kein Tor), war aber später als Captain und Mittelverteidiger massgeblich daran beteiligt, dass der Traditionsklub den Ligaerhalt noch schaffte – letzte Saison in extremis. Mit dem für Wolfgang Wolf gekommenen Trainer Hans Meyer kletterte der Klub vom letzten bis auf den achten Platz. Doch Meyer, dieser Trainer mit Kultstatus, plante nicht mit Cantaluppi als Strategen, plant, aktiven Fussball zu spielen. «Ich habe gespürt, dass er von mir als Persönlichkeit nicht restlos überzeugt ist.»

Zeit, den Vertrag aufzulösen. «Ohne Vertrauen, ohne Verantwortung, ohne gebraucht zu werden, kann ich es nicht geniessen.» Stand-by-Profi, nein danke.

Luzern wollte ihn, bemühte sich. Präsident Stierli, Sportchef Natale, Trainer Sforza, alle. Das war wichtig. Es sei zwar eine schwierige Aufgabe, sagt Cantaluppi, aber er liebe schwierige Aufgaben. Keine Angst, dass die Nähe zu Sforza – sie kennen sich noch als Spieler – ein Problem sein könnte? «Nein», die Replik kommt postwendend, «wir sind beide Profis, er ist der Chef, ich der Spieler.» Und wenn es etwas zu regeln gebe, dann schaue man sich in die Augen und regle es, direkt.

Cantaluppi glaubt an Sforza als Trainer. «Haben Sie ihn als Spieler je nervös gesehen, haben Sie, ja?» Und er spricht nach einer Kunstpause weiter. «So ist er auch als Trainer, er ist ruhig und hat immer Lösungen. Das haben nicht alle Trainer, ich habe welche erlebt, da hat man gespürt, dass sie nicht mehr weiterwissen.»

Cantaluppi ist fordernd, das ist auch im Gespräch spürbar, kantig, er macht sich gar nicht die Mühe, es abzustreiten. Ein wenig mehr Geduld sei in den letzten Jahren dazugekommen, er überschlafe jetzt manchmal eine Sache. Manchmal sei dann ein neuer Tag. Manchmal auch nicht. «Ist die Aggressivität, die Unruhe am nächsten Tag aber noch da, handle ich.» Als Fussballer dürfe man nicht zu ruhig sein, sagt Cantaluppi, «keinesfalls».
Realitäts-Check

Die Geduld, die in ihm nicht im Übermass angelegt ist, verlangt er nun von den Luzernerinnen und Luzernern. Es könne «holprig» werden zu Beginn mit einer «sehr jungen Mannschaft», sie werde Fehler machen, machen dürfen, «auch dumme». Aber es werde gut kommen, wenn man sich andas höhere Tempo gewöhnt habe.

Ziel sei, in drei oder vier Jahren Luzern dorthin zu führen, wo es hingehöre. Unter die drei oder vier besten Mannschaften der Schweiz. Hehre Ansprüche. Cantaluppi wird demnächst mit seiner Familie in ein Haus nach Sarnen ziehen. Er denkt in Luzern in grösseren Zeiteinheiten, möchte die Trainerdiplome machen, nach der Karriere im Nachwuchsbereich arbeiten.

In zwei Tagen kommt der FC Zürich auf die Allmend, der Schweizer Meister. Ein Auftakt nach Mass, erster Realitäts-Check – für den Klub, Ciriaco Sforza und Mario Cantaluppi.
Quelle: Tagesanzeiger, 17.07.06
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Partyanimal
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Beitrag von Partyanimal »

Interview mit Lupo auf den Seiten 18+19:

http://www.insider-luzern.ch/boxalino/f ... 175pdf.pdf
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Admin
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Beitrag von Admin »

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pommespanzer
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Beitrag von pommespanzer »

nur 29 - 44 sekunde anschauen, rest egal! :lol:
Wiggerl Kögl
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Beitrag von Wiggerl Kögl »

Das vor Kameras sprechen müssen wir einfach noch verfeinern....

Ansonsten tönts doch ganz Fussballer. Luzern helfen wieder dahin zu kommen wo Luzern hingehört, also wo er recht hat, hat er einfach recht der Lupo.
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Master
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Beitrag von Master »

komisch.. hat man am zügeltag normalerweise nicht frei!?
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:55 Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..
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kutte
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Beitrag von kutte »

hehe, master.

wenn er uns dahinführt, wo luzern hingehört, ist da jetzt die spitze gemeint oder die nati B?
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Kameltreiber
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Beitrag von Kameltreiber »

pommespanzer hat geschrieben:nur 29 - 44 sekunde anschauen, rest egal! :lol:
Solo Lupo Chica die Alte ist sehr heiss................
boeme am 23.10.09 hat geschrieben:Kameltreiber schreibt klar und gut!
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FCL Schüblig
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Beitrag von FCL Schüblig »

Master hat geschrieben:komisch.. hat man am zügeltag normalerweise nicht frei!?
hat den tag wahrscheinlich schon bezogen, als er in den schweizerhof gezogen ist.. :lol:
:partyman: Tippspiel Sieger Saison 06/07 und 08/09 :partyman:
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Admin
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Beitrag von Admin »

www.sport.sf.tv (war auch im Teletext):
«Unser Ziel ist der Klassenerhalt»

Mit dem Transfer von Mario Cantaluppi hat der Luzern einen äusserst erfahrenen Spieler an Land gezogen. Der 23-fache Ex-Internationale spielte bei GC; Servette, Basel und in den letzten zwei Jahren bei Nürnberg in der Bundesliga. Bei der jungen Luzerner Mannschaft dürfte der 32-Jährige eine Art «Vaterfigur» werden.

Bedauern Sie Ihren Abschied aus Deutschland nicht?

Mario Cantaluppi: «Nicht mehr. Zu Beginn habe ich meine Zeit gebraucht, einige Tage oder Wochen. Jetzt fühle ich mich in Luzern praktisch schon heimisch. Ich kenne Luzern natürlich aus meiner Zeit, in der ich in der Schweiz spielte. Auch habe ich das Glück, dass meine Familie sehr flexibel ist.»

Im direkten Vergleich: Was sind die Unterschiede zwischen dem Fussball in der Schweiz und Deutschland?

«Die Bundesliga ist natürlich sehr professionell organisiert. Was das Spielerische betrifft: Man kann sich keine Fehler erlauben, und es wird schneller und härter gespielt. Aber der Fussball in der Schweiz wird immer noch unterschätzt, auch der Klubfussball. Taktisch und technisch sind wir dem Fussball in der Bundesliga ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen.»

Was sind die Saisonziele des FC Luzern?

«Ganz klar der Klassenerhalt. Wir haben das Potenzial absolut, uns in der Super League zu etablieren. Die vielen jungen Spieler sind erfolgshungrig und willig zu lernen. Wir müssen intelligent spielen und mit unseren Mitteln das Maximum herausholen. Wenn wir es schaffen, als Mannschaft aufzutreten, kann es sehr gut herauskommen.»

Sie wären vielseitig einsetzbar. Welche Rolle werden Sie bei FCL übernehmen?

«In den Tests hat sich gezeigt, dass ich der Mannschaft in der Innenverteidigung am meisten bringe.»

Wie haben Sie das Trainer-Debüt von Ciriaco Sforza erlebt?

«Er tritt überhaupt nicht wie ein Trainer-Neuling auf, sondern souverän, so, als ob er schon lange im Geschäft sei. Zudem haben wir gute Leute als Assistenz- (Salvatore Romano, Red.) und Konditionstrainer. Wir haben hundertprozentiges Vertrauen in das Betreuerteam.»

Noch ein Wort zur WM...

«Insgesamt fand ich sie sehr positiv. Zugegeben, spektakulär war der Fussball nicht, spätestens nach dem Ausscheiden Brasiliens. Es dominierte das Abwarten und das taktische Können. Schlussendlich hat jene Mannschaft überlebt, die abgebrühter spielte.» (Interview: Boris Bögli)
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Simba

Beitrag von Simba »

Lupo scheint ja wirklich der Typ Fussballer zu sein, der auf dem Platz auch gern mal den Trainer spielt. Überhaupt erinnert er mich sehr an den Spieler Sforza zu Aktivzeiten. Ob das auch gut geht, wenns sportlich mal nicht so läuft?!
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pommespanzer
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Beitrag von pommespanzer »

Damit man weiterkommt braucht es eben genau solche Typen wie Lupo. Der kann auch mal richtig auf den Putz hauen, wenn ihm etwas nicht passt. Genau dies braucht eine Mannschaft die aus vielen jungen und noch unerfahrenen Spieler besteht. Nur mit Ja und Amensager in einer Mannschaft kommt man auch nicht weiter.

Denken wir an Kubi zurück. Dieser Spieler eckte auch bei vielen an. Doch was er in seiner FCL-Zeit Alex Frei beigebracht hat sieht man ja jetzt.
Lupo hat jetzt eine ähnliche Rolle, nur das er halt ein eher defensiver Spieler ist. Dank seiner Erfahrung die er jetzt während zwei Jahren in der Bundesliga gemacht hat, aber auch schon vorher in der CL-Quali beim FCB, kann jeder junger Spieler von ihm profitieren.

Wenn er das umsetzen kann was er in Interviews erzählt, ist er ein Toptransfer!! ==> er wird es umsetzen
sid
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Beitrag von sid »

Das gestriege Interview nach dem Spiel war Weltklasse. LUPO beantwortete ganz artig die Fragen, holte noch ein bisschen aus und irgendwann wurde es ihm zu blöd. Ganz Geil.

Was aber sein, aus meiner Sicht, riskantes spiel hinten raus nicht unbedingt mindert. Er hat Klasse. Ohne Frage. Aber ist es gut wenn er diese Spielweise den Jungen mit auf den Weg gibt? Ich bezweifle...
Garfield
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Beitrag von Garfield »

Absolut hammermässiges Interview von Lupo. Dieser Typ ist jetzt schon Kult. Ein perfekter Transfer: erfahren, ein Fuchs, Leaderfigur, ehrgeizig, nimmt kein Blatt vor den Mund, starkes Stellungsspiel, taktisch versiert und "spürt" das Spiel. Trotz klarer Niederlage freue ich mich nur schon wegen Lupo aufs nächste Spiel. Der FCL wird so oder so wegen ihm im Gespräch bleiben. Und die gegnerischen Fans werden ihn lieben........
FCL quo vadis?
Wiggerl Kögl
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Beitrag von Wiggerl Kögl »

Mario Cantaluppi ohohhhhohoh Mario Cantalupi ohohohohoh
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hijacker
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Beitrag von hijacker »

Wiggerl Kögl hat geschrieben:Mario Cantaluppi ohohhhhohoh Mario Cantalupi ohohohohoh
jaja, du... :wink: :lol:
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Garfield
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Beitrag von Garfield »

marquito hat geschrieben: aufgefallen: bader im mittelfeld, ist schon komisch bei baden oder so spielte der junge in sturm aber bei uns in der IV neu sogar im mittelfeld. muss aber schon sagen als bader auf dem feld stand ging was kann auch nur eine eintagsfliege sein aber wenn der immer so spielt im mittelfeld kann der den platz vom lupo haben, denn was lupo gezeigt hat (leider nicht nur heute) na ja, der sollte eine leaderrolle gehabt haben bei nürnberg ?!? :roll:

WORD!!
Für mich liegt das Problem nicht im Sturm und auch nicht in der Verteidigung, sondern im Mittelfeld. Lupo hat seinen Platz im Team noch nicht gefunden. Es sind nicht Spieler wie gestern Bernet oder gegen GC Claudio Lustenberger und Bader mit Einzelaussetzer das Problem, sondern gestandene Spieler wie Lupo. Bis jetzt ist er nicht der erhoffte Leader. Er geht nicht in die Zweikämpfe, spielt nur Alibifussball und beginnt auch noch kapitale Zuspiel- und Stellungsfehler. Seine Auswechslung war wirklich abzusehen. So gehört er auf die Bank! Und ich dachte, der FCL hätte nun einen Führungsspieler, der das Spiel in die Hand nimmt und ordnet .....
FCL quo vadis?
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Beitrag von Stebar »

Ich finde, Lupo braucht noch ein bisschen Zeit um an seine Topform zu kommen!
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blau weiss
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Beitrag von blau weiss »

das was Lupo gestern geboten hat na ja

für mich war der Lupo Ersatz Bader gestern (viel) besser als Lupo, ok noch nicht ganz super aber immer noch besser als Lupo
Rechtschreibung ohne Gewähr
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