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Fabian Lustenberger - das nächste grosse Luzerner Talent
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Dass er das Herz und die Leidenschaft der Mannschaft verkörpert, hat man gestern gesehen. Wäre toll, wenn auch P. Schwegler in Luzern geblieben wäre und das Mittelfeld wäre eines der besten der letzten 10 Jahre.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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veilleicht kommt er ja zurückRadiohead hat geschrieben:Dass er das Herz und die Leidenschaft der Mannschaft verkörpert, hat man gestern gesehen. Wäre toll, wenn auch P. Schwegler in Luzern geblieben wäre und das Mittelfeld wäre eines der besten der letzten 10 Jahre.

H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!
Klar. Lieber in Luzern spielen, als bei Bayer Leverkusen, wo er ja zuletzt auch regelmässig zum Einsatz kam.Gody hat geschrieben:veilleicht kommt er ja zurückRadiohead hat geschrieben:Dass er das Herz und die Leidenschaft der Mannschaft verkörpert, hat man gestern gesehen. Wäre toll, wenn auch P. Schwegler in Luzern geblieben wäre und das Mittelfeld wäre eines der besten der letzten 10 Jahre.
Wenn er Spielpraxis hier in Luzern bekommt hätte er auch bessere Chancen in der Nati.mysterius hat geschrieben:Klar. Lieber in Luzern spielen, als bei Bayer Leverkusen, wo er ja zuletzt auch regelmässig zum Einsatz kam.Gody hat geschrieben:veilleicht kommt er ja zurückRadiohead hat geschrieben:Dass er das Herz und die Leidenschaft der Mannschaft verkörpert, hat man gestern gesehen. Wäre toll, wenn auch P. Schwegler in Luzern geblieben wäre und das Mittelfeld wäre eines der besten der letzten 10 Jahre.
Davon kann man heute leider nur träumen....Radiohead hat geschrieben:Dass er das Herz und die Leidenschaft der Mannschaft verkörpert, hat man gestern gesehen. Wäre toll, wenn auch P. Schwegler in Luzern geblieben wäre und das Mittelfeld wäre eines der besten der letzten 10 Jahre.

Aber zu 100% wahr! Wenn man denkt, wen man alles ziehen lies: 2x Schwegler, Hodel, Seoane, Mikari, etc... Oder auch wen man alles, trotz Luzerner Wurzeln nicht auf die Allmend brachte: Renggli, Häberli, Coltorti, Jaggy, etc...
SCHMERZ

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Frage von markus schelb, gsteigwiler: herr bickel, wenn Sie irgend einen spieler auswählen könnten, welchen würden Sie zum fcz holen?
10:59:46 | Antwort von FCZ-Sportchef Fredy Bickel: In der Schweiz Gelson Fernandes oder den kleinen Lustenberger aus Luzern .... oder .... stop. Nein, nicht weiter. Ich will der Konkurrenz keine Tips geben ...
TFC!
änhliches auch aus dem interwiev mit stierli und canepa im blick-sonderheft:
mir imponiert an lustenberger, dass er die lehrabschlussprüfung absolvierte hat. das ist ein wirklich intelligenter fussballer. deshalb sagte ich meinen leuten: "lasst ihn erst mal in ruhe." wir sind war nach wie vor an ihm interessiert, wollen ihn aber sicher noch ein jahr in luzern reifen lassen.
da muss der herr canepa aber das grosse portemonnaie auspacken. lustenberger hat meines wissens einen vertrag bis 2010Vencedor hat geschrieben:änhliches auch aus dem interwiev mit stierli und canepa im blick-sonderheft:
mir imponiert an lustenberger, dass er die lehrabschlussprüfung absolvierte hat. das ist ein wirklich intelligenter fussballer. deshalb sagte ich meinen leuten: "lasst ihn erst mal in ruhe." wir sind war nach wie vor an ihm interessiert, wollen ihn aber sicher noch ein jahr in luzern reifen lassen.
TFC!
da wir ende saison eh vor den zürchern stehn, wird es beim interesse bei einer seite bleiben.Vencedor hat geschrieben:änhliches auch aus dem interwiev mit stierli und canepa im blick-sonderheft:
mir imponiert an lustenberger, dass er die lehrabschlussprüfung absolvierte hat. das ist ein wirklich intelligenter fussballer. deshalb sagte ich meinen leuten: "lasst ihn erst mal in ruhe." wir sind war nach wie vor an ihm interessiert, wollen ihn aber sicher noch ein jahr in luzern reifen lassen.

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Cillo halt die Klappe! Fabian Lustenberger in der U21 beobachtet? Deppen
Heute im Blick:
Wettstreit zwischen FCL und FCZ
Lustenberger als Lustobjekt
VON SANDRO COMPAGNO
26.07.2007 | 00:26:50
ZÜRICH – Super-Talent Fabian Lustenberger (19) und der FC Zürich. Der Meister will den Luzerner noch ein Jahr beim FCL «reifen lassen» und ihn dann holen. Doch FCL-Präsident Walter Stierli hat andere Absichten...
Die Ansage von Ancillo Canepa ist unmissverständlich. «Wir sind interessiert, wollen ihn aber sicher noch ein Jahr in Luzern reifen lassen», sagt der FCZ-Präsident im BLICK-Fussball-Sonderheft zum Thema Fabian Lustenberger.
Reifen lassen will das Talent auch Canepas präsidialer Kollege Walter Stierli aus Luzern. Sobald das Früchtchen ausgereift ist, will er es aber nicht auf dem Schweizer, sondern auf dem internationalen Markt feilbieten. Stierli: «Wenn er reif für höhere Aufgaben ist, dann nicht für Schweizer Klubs, sondern fürs Ausland.» Stierli begründet diese Ambitionen mit «Scouts aus halb Europa», die sich im Frühling auf der Allmend tummelten.
Der FCL hat Fabian Lustenberger bis 2010 an sich gebunden. Ohne Ausstiegsklausel. Stierli: «Aber er hat mein Ehrenwort, dass wir ihm keine Steine in den Weg legen, falls ein Angebot kommt, das für alle Seiten Sinn macht.» Alle Seiten, das sind Lustenberger selbst, sein zukünftiger Klub, aber auch der FC Luzern.
Die Innerschweizer lassen sich die Ausbildung ihrer Junioren jährlich eine Million Franken kosten. Die sportliche Rendite ist unbestritten – letzte Saison kamen acht 18-Jährige zu Einsätzen in der Super League –, doch Stierli will auch eine finanzielle Rendite erzielen. Und die gibt es nur bei einem Wechsel ins Ausland.
FCZ-Sportchef Fredy Bickel macht keinen Hehl aus seiner Begeisterung für Lustenberger, beobachtete den Lockenkopf schon, als er noch in der U21 spielte: «Aber ich respektierte es, wenn Fabian sagt, für ihn sei der FC Luzern die wichtigste Station und das werde vorerst auch so bleiben.» Das sei «ein starker Charakterzug», sagt Bickel und verspricht, sich nicht hinter dem Rücken von Stierli, den er sehr schätzt, an den Jung-Star heranzumachen.
Für Stierli macht ein Wechsel Lustenbergers vom FCL zum FCZ keinen Sinn. «Denn sportlich sind wir mehr oder weniger auf Augenhöhe mit dem FC Zürich», tönt der FCL-Boss vor dem Direktvergleich heute Abend im Hardturm!
Bickel sieht das anders: «Augenhöhe? Ich nehme diese Aussage in aller Freundschaft zur Kenntnis.» Man könne diesbezüglich ja gerne nach dem Spiel noch etwas diskutieren...
Heute im Blick:
Wettstreit zwischen FCL und FCZ
Lustenberger als Lustobjekt
VON SANDRO COMPAGNO
26.07.2007 | 00:26:50
ZÜRICH – Super-Talent Fabian Lustenberger (19) und der FC Zürich. Der Meister will den Luzerner noch ein Jahr beim FCL «reifen lassen» und ihn dann holen. Doch FCL-Präsident Walter Stierli hat andere Absichten...
Die Ansage von Ancillo Canepa ist unmissverständlich. «Wir sind interessiert, wollen ihn aber sicher noch ein Jahr in Luzern reifen lassen», sagt der FCZ-Präsident im BLICK-Fussball-Sonderheft zum Thema Fabian Lustenberger.
Reifen lassen will das Talent auch Canepas präsidialer Kollege Walter Stierli aus Luzern. Sobald das Früchtchen ausgereift ist, will er es aber nicht auf dem Schweizer, sondern auf dem internationalen Markt feilbieten. Stierli: «Wenn er reif für höhere Aufgaben ist, dann nicht für Schweizer Klubs, sondern fürs Ausland.» Stierli begründet diese Ambitionen mit «Scouts aus halb Europa», die sich im Frühling auf der Allmend tummelten.
Der FCL hat Fabian Lustenberger bis 2010 an sich gebunden. Ohne Ausstiegsklausel. Stierli: «Aber er hat mein Ehrenwort, dass wir ihm keine Steine in den Weg legen, falls ein Angebot kommt, das für alle Seiten Sinn macht.» Alle Seiten, das sind Lustenberger selbst, sein zukünftiger Klub, aber auch der FC Luzern.
Die Innerschweizer lassen sich die Ausbildung ihrer Junioren jährlich eine Million Franken kosten. Die sportliche Rendite ist unbestritten – letzte Saison kamen acht 18-Jährige zu Einsätzen in der Super League –, doch Stierli will auch eine finanzielle Rendite erzielen. Und die gibt es nur bei einem Wechsel ins Ausland.
FCZ-Sportchef Fredy Bickel macht keinen Hehl aus seiner Begeisterung für Lustenberger, beobachtete den Lockenkopf schon, als er noch in der U21 spielte: «Aber ich respektierte es, wenn Fabian sagt, für ihn sei der FC Luzern die wichtigste Station und das werde vorerst auch so bleiben.» Das sei «ein starker Charakterzug», sagt Bickel und verspricht, sich nicht hinter dem Rücken von Stierli, den er sehr schätzt, an den Jung-Star heranzumachen.
Für Stierli macht ein Wechsel Lustenbergers vom FCL zum FCZ keinen Sinn. «Denn sportlich sind wir mehr oder weniger auf Augenhöhe mit dem FC Zürich», tönt der FCL-Boss vor dem Direktvergleich heute Abend im Hardturm!
Bickel sieht das anders: «Augenhöhe? Ich nehme diese Aussage in aller Freundschaft zur Kenntnis.» Man könne diesbezüglich ja gerne nach dem Spiel noch etwas diskutieren...
Idefix hat geschrieben:Cillo halt die Klappe! Fabian Lustenberger in der U21 beobachtet? Deppen
Heute im Blick:
Wettstreit zwischen FCL und FCZ
Lustenberger als Lustobjekt
VON SANDRO COMPAGNO
26.07.2007 | 00:26:50
ZÜRICH – Super-Talent Fabian Lustenberger (19) und der FC Zürich. Der Meister will den Luzerner noch ein Jahr beim FCL «reifen lassen» und ihn dann holen. Doch FCL-Präsident Walter Stierli hat andere Absichten...
Die Ansage von Ancillo Canepa ist unmissverständlich. «Wir sind interessiert, wollen ihn aber sicher noch ein Jahr in Luzern reifen lassen», sagt der FCZ-Präsident im BLICK-Fussball-Sonderheft zum Thema Fabian Lustenberger.
Reifen lassen will das Talent auch Canepas präsidialer Kollege Walter Stierli aus Luzern. Sobald das Früchtchen ausgereift ist, will er es aber nicht auf dem Schweizer, sondern auf dem internationalen Markt feilbieten. Stierli: «Wenn er reif für höhere Aufgaben ist, dann nicht für Schweizer Klubs, sondern fürs Ausland.» Stierli begründet diese Ambitionen mit «Scouts aus halb Europa», die sich im Frühling auf der Allmend tummelten.
Der FCL hat Fabian Lustenberger bis 2010 an sich gebunden. Ohne Ausstiegsklausel. Stierli: «Aber er hat mein Ehrenwort, dass wir ihm keine Steine in den Weg legen, falls ein Angebot kommt, das für alle Seiten Sinn macht.» Alle Seiten, das sind Lustenberger selbst, sein zukünftiger Klub, aber auch der FC Luzern.
Die Innerschweizer lassen sich die Ausbildung ihrer Junioren jährlich eine Million Franken kosten. Die sportliche Rendite ist unbestritten – letzte Saison kamen acht 18-Jährige zu Einsätzen in der Super League –, doch Stierli will auch eine finanzielle Rendite erzielen. Und die gibt es nur bei einem Wechsel ins Ausland.
FCZ-Sportchef Fredy Bickel macht keinen Hehl aus seiner Begeisterung für Lustenberger, beobachtete den Lockenkopf schon, als er noch in der U21 spielte: «Aber ich respektierte es, wenn Fabian sagt, für ihn sei der FC Luzern die wichtigste Station und das werde vorerst auch so bleiben.» Das sei «ein starker Charakterzug», sagt Bickel und verspricht, sich nicht hinter dem Rücken von Stierli, den er sehr schätzt, an den Jung-Star heranzumachen.
Für Stierli macht ein Wechsel Lustenbergers vom FCL zum FCZ keinen Sinn. «Denn sportlich sind wir mehr oder weniger auf Augenhöhe mit dem FC Zürich», tönt der FCL-Boss vor dem Direktvergleich heute Abend im Hardturm!
Bickel sieht das anders: «Augenhöhe? Ich nehme diese Aussage in aller Freundschaft zur Kenntnis.» Man könne diesbezüglich ja gerne nach dem Spiel noch etwas diskutieren...
Man muss ihn einfach halten in Luzern er ist ein riesen Talent.Wenn man ihn halten kann wird er ein wichtiger spieler nächste Saison und kann vielleicht dem FCL sehr hilfreich sein beim sprung in den Schweizer Spizenfussball.Hoffen wir das wir endlich auch mal ein junges Talent auf der Allmend halten können.