dankePartyanimal hat geschrieben:Wer ernsthaft meint, Gerry habe was in der Nati verloren, hat sowieso deftig einen an der Waffel.
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Gerry $€oan£
NLZ:
«Jetzt habe ich wieder Freude»
Gerardo Seoane erlitt am 14. März 2007 gegen GC einen Schien- und Wadenbeinbruch. Heute ist der 14. März 2008, Seoane ist gesund - und GC morgen der FCL-Gegner.
Nach 25 Minuten geschah es an jenem Mittwochabend, es war der 14. März des letzten Jahres und der Cup-Viertelfinal FCL - GC. An sich sah der Zusammenstoss im Mittelfeld harmlos aus, jedenfalls war dem Gegner keine Absicht zu unterstellen. Gerardo Seoane prallte mit Antonio Dos Santos zusammen - mit gravierenden Folgen: Der Luzerner brach sich Schien- und Wadenbein. Die bittere Folge: acht Monate Zwangspause.
Krankenschwester als Totomat
Heute, exakt ein Jahr nach dem Unfall, sind die Erinnerungen an diesen Abend immer noch präsent. Nicht, dass Seoane ständig daran denken würde, mit Beginn des neuen Jahres hat er das Kapitel endgültig verarbeitet: «2008 ist wie ein Neustart für mich.» Nur, der heute 29-Jährige hat nicht vergessen, was an jenem Tag passierte. Er weiss noch, wie er auf dem Platz sofort realisierte, dass «irgend etwas gebrochen» war. Er bekam selbst in diesen Minuten noch mit, wie gut die Atmosphäre im Stadion war, weil der FCL 2:1 führte und gut unterwegs Richtung Halbfinals war. Er erinnert sich an die Fahrt ins Kantonsspital Obwalden und daran, wie er sich vor der Operation von der Krankenschwester über den Spielstand auf der Allmend informieren liess. Als sie vom 3:1-Sieg berichtete, dachte Seoane: «Wenn schon ein Beinbruch, dann soll sich der wenigstens lohnen.»
Seoane fordert den Reha-Trainer
Für Seoane begannen lange Wochen des Aufbaus. Er sorgte selber für eine hohe Intensität in der Zeit des Rehabilitationstrainings, flog zweimal jeweils für eine Woche nach Amsterdam, um sich von Spezialisten, die sich auch um die verletzten holländischen Nationalspieler kümmern, untersuchen zu lassen. Gedanken, dass die Karriere am 14. März 2007 ein abruptes Ende nahm, liess Seoane nie aufkommen. Stattdessen forderte er sich und auch Mike Lindemann, den Luzerner Reha-Trainer, der an freien Nachmittagen mit Seoane trainierte. «Ich bin sehr hart mit mir gewesen», sagt der Spieler, «ich lebe nach dem Motto: Nichts ist unmöglich. Mike Lindemann hat mir auf meinem Weg enorm geholfen.» Schon einmal war er acht Monate zwangshalber Zuschauer, als er sich bei den Grasshoppers eine Kniescheibenluxation zugezogen hatte.
Als er sein Comeback gab, traf er eine Mannschaft an, die in grossen Schwierigkeiten steckte und mit internen Querelen zu kämpfen hatte. Die Situation hat sich inzwischen so zum Positiven entwickelt, dass Seoane sagen kann: «Jetzt habe ich wieder Freude.» Die lässt sich auch durch Spiele wie am letzten Samstag nicht trüben, als der FCL in einer schwachen Begegnung gegen Sion erst spät ausglich. «Ich bin noch nicht in der Form wie im Frühjahr 2007, also noch nicht so dominant», sagt Seoane, «aber ich spüre, wie ich kontinuierlich besser werde. Ich taste mich langsam an meine besten Leistungen heran. Meine Hartnäckigkeit hat sich ausbezahlt.»
FCL stehen Reifeprüfungen bevor
Morgen nun geht es zu GC, zum Verein, bei dem er zweieinhalb Jahre verbrachte, zum Verein, gegen den er sich die schwere Verletzung zuzog. Ein Punkt wäre gut, findet Seoane, zumal er GC als «Team der Stunde» bezeichnet. Und weil er sich der Gefahren bewusst ist, fügt er auch an: «Ich schaue mit beiden Augen nach hinten in der Tabelle. Wir sollten schon realistisch bleiben.» Will heissen: Erst der Anfang auf dem Weg zum Minimalziel Ligaerhalt ist gemacht, nicht mehr. Die Weichen werden in den nächsten Wochen gestellt, wenn die Gegner zweimal GC, zweimal YB und zweimal Basel heissen. «Dann wissen wir, woran wir sind», sagt Seoane, «und wenn wir diese Saison einigermassen unbeschadet überstehen, wollen wir 2008/09 einen Schritt vorwärts kommen.»
Seoane erwirbt Trainerdiplome
2009 endet der Vertrag von Seoane in Luzern. 30 Jahre alt wird er dann sein, ans Aufhören denkt er deswegen noch lange nicht. Aber vorsorgen, das macht er trotzdem. Er hilft mit, die U-13-Junioren des FCL zu trainieren, im Winter erwirbt er das B-Diplom, die weiteren sollen folgen. Seoane hat sich dem Fussball verschrieben. Doch bevor er Trainer wird, hat er als Aktiver einiges nachzuholen. Der 14. März 2007 hat ihm die Lust nicht genommen.
gerry möchte Karriere beim FCL beenden! aussage soeben im Fussball talk. seoane forever!!
damit ist auch diese Frage geklärt
damit ist auch diese Frage geklärt
Alpenloewe hat geschrieben:wieso bist da so sicher ?Garfield hat geschrieben:Seoane wird seine Karriere in Luzern beenden und sicher keinen Wechsel mehr vornehmen!Emmi hat geschrieben:Also dass Seoane vor dem Absprung ist glaube ich nicht, aber wir können nicht wissen, wie lange er noch in Luzern bleiben wird. Einen Spieler ins Team zu integrieren, falls Seoane uns verlassen sollte kann nie schaden, und einen Posten allenfalls doppelt zu besetzen gewiss auch nicht.
er ist ja erst 29 jahre alt
Top 3, what else
FCL Captain 08/09.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
Vertragsverlängerung mit Gerardo Seoane
Der FC Luzern kann eine erfreuliche Personalie vermelden: Mittelfeldspieler Gerardo Seoane hat durch Unterzeichnung eines neuen Dreijahresvertrages seinen bis 30. Juni 2009 gültigen Kontrakt vorzeitig um zwei Jahre - mit Option auf ein weiteres Jahr - bis 30. Juni 2011 verlängert. Dadurch konnte der FC Luzern einen attraktiven Spieler weiterhin an den Verein binden.
Seoane durchlief die Juniorenabteilung beim FC Luzern und spielte von 1995 - 1997 in der 1. Mannschaft. Danach wechselte er für ein Jahr zum FC Sion (1997 - 1998), spielte von 1998 - 2002 in Spanien bei La Coruna und kehrte 2002 in die Schweiz zum FC Aarau zurück. 2004 folgte Seoane seinem damaligen Trainer Alain Geiger zum Grasshoppers-Club und kehrte im Januar 2007 zu seinem Stammverein FC Luzern zurück.
Der FC Luzern kann eine erfreuliche Personalie vermelden: Mittelfeldspieler Gerardo Seoane hat durch Unterzeichnung eines neuen Dreijahresvertrages seinen bis 30. Juni 2009 gültigen Kontrakt vorzeitig um zwei Jahre - mit Option auf ein weiteres Jahr - bis 30. Juni 2011 verlängert. Dadurch konnte der FC Luzern einen attraktiven Spieler weiterhin an den Verein binden.
Seoane durchlief die Juniorenabteilung beim FC Luzern und spielte von 1995 - 1997 in der 1. Mannschaft. Danach wechselte er für ein Jahr zum FC Sion (1997 - 1998), spielte von 1998 - 2002 in Spanien bei La Coruna und kehrte 2002 in die Schweiz zum FC Aarau zurück. 2004 folgte Seoane seinem damaligen Trainer Alain Geiger zum Grasshoppers-Club und kehrte im Januar 2007 zu seinem Stammverein FC Luzern zurück.
Samstags kicken - Sonntags ficken
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b-d hat geschrieben:PS: Boeme Gott
Das hatte man ja schon! Ausserdem ist Gerry momentan unser wichtigster Spieler. Im Besten Fusballalter, reif aber nicht schon ausgebrannt. Ein absoluter Leader auf dem Platz und Zukünftiger Kapitän sollte Zibung den FCL in absehbarer Zeit verlassen. Dies Verlängerung ist Top!chamäleon hat geschrieben:bis 2009 hätte gereicht
ganz nach dem motto:Frizzel hat geschrieben:![]()
Führungsspieler langfristig an den Verein binden ist genau der wichtige Weg!
Grande Gerry!
richtig ist, was wichtig ist...
vertragsverlängerung


I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Es gibt wohl Leute (Angesprochen sind auch 2 User welche sich zur Vertrasverlängerung in diesem Thread geäussert haben) welchen man es NIE Recht machen kann...Frizzel hat geschrieben:![]()
Führungsspieler langfristig an den Verein binden ist genau der wichtige Weg!
Grande Gerry!
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Gemeint sind Refresco und Chamäleon natürlich...
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
komisch, was man da alles so findet in nem seoane-threadlucerne hat geschrieben:wie soll man die farbe der sonnenbrille nennen, welche du bzgl. lupo jeweils trägst? oder sinds doch augenklappen?kutte hat geschrieben: klasse! lupo entlasten, damit der noch weniger macht als bis jetzt schon. fehlt nicht mehr viel, bis wir lupo einen liegestuhl besorgen dürfen, das ist genau das, was ich mir von einem leadertypen erhoffe!
dass er mit einem mann wie gerry neben sich viel mehr zeigen kann, hat er bereits anfangs jahr bewiesen.

btt: sehr schön, gerry!
das pravda, froschkönig etc. wird sich freuen
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.