Raubi hat geschrieben:international "viel Lärm um nichts"?
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Olympia-Thread
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ivenhoe hat geschrieben:
Brigitte McMahon oder so. Olympiasiegerin auch nicht dabei...
auch amtierend?
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
Ein Bericht aus dem Tagi. Wünsche gute Gesundheit!
In der Olympiastadt Peking herrscht dicke Luft
In Peking werden Daten zur Luftqualität manipuliert und Ozonkonzentrationen erst gar nicht gemessen – aus Furcht vor zu hohen Werten.
Irgendwo da unten muss Peking liegen, aber klar zu sehen ist es nicht. Von hier aus, vom Kohlenhügel, der direkt hinter dem Kaiserpalast die Stadt um 46 Meter überragt, müsste sich eigentlich ein grandioser Ausblick bieten. Schon Chinas Kaiser sind oft hier hochgeklettert, zum «Pavillon des ewigen Frühlings».
Heute aber, an diesem heissen Sommertag, hält sich die Olympiastadt bedeckt. Die Residenz der Ming-Kaiserinnen verschwimmt im Grau. Zu dicht ist die graue Dunstglocke aus Smog. Auch die Grosse Halle des Volkes, keine 3 Kilometer Luftlinie entfernt, taucht nur noch in Umrissen auf – wie der Bug eines Öltankers im Nebel. Das Sonnenlicht dringt selbst mittags nur so schwach und diffus bis zur Erde vor wie durch eine dicke Milchglasscheibe.
Peking hat, weniger als einen Monat vor Beginn der Olympischen Spiele, ein Riesenproblem, und es fängt ausnahmsweise nicht mit einem «T» an (wie «Tibet», «Taiwan» oder «Tiananmen»). Es ist die Luftverschmutzung. An diesem Tag erreicht sie, laut Website des Umweltministeriums, den Wert vier auf einer Skala von eins bis fünf. Ab drei besteht eine «Gefährdung der Gesundheit», sagt Zhu Tong, Professor an der Peking-Universität.
Als ob man Gift füttern würde
Manche Sportler sind deswegen ein wenig nervös. «Die Verschmutzung in China ist eine Gefahr für meine Gesundheit», hat der äthiopische Langstreckenläufer Haile Gebrselassie schon vor Monaten erklärt. Er sagte seine Teilnahme am Marathon ab. Gebrselassie hat Asthma, und die Pekinger Luft glaubt er seinen Lungen nicht zumuten zu können Nur die 10 000 Meter will er laufen.
Andere Marathonteams wollen nicht aufgeben. Die Amerikaner laufen im Training probeweise mit Atemschutzmasken, in denen ein Aktivkohlefilter steckt. Das Ausmass der Umweltverschmutzung in Peking sei neu für ihn, sagt David Martin, ein Atmungsexperte des amerikanischen Marathonteams. «Es ist eine feindliche Umgebung. Es ist so ähnlich, als ob man die Athleten mit Gift fütterte.» Sportler aus 20 Ländern haben Trainingsstätten in Japan gebucht, um erst im letzten Moment nach Peking reisen zu müssen. Weitere 15 Teams üben in Südkorea, darunter die Schweizer.
Das Internationale Olympische Komitee (IOK) hat angekündigt, dass an besonders schlimmen Tagen Wettkämpfe verschoben werden müssten. Besonders Ausdauersportarten, neben Marathon auch Triathlon oder Radrennen, seien davon betroffen. «Es ist möglich, dass einige eine leicht reduzierte Leistung erbringen», sagte Arne Ljundqvist, der Leiter der Medizinkommission des IOK. Es sei sogar möglich, dass Weltrekorde deshalb in Peking nicht gebrochen werden könnten.
Selbst IOK-Präsident Jacques Rogge sah sich gezwungen, in Peking zu dem Problem dicke Luft Stellung zu nehmen. «Die Gesundheit der Athleten ist absolut nicht in Gefahr», sagte Rogge im April. Er berief sich dabei auf Messwerte der Pekinger Umweltbehörde. Die aber ist bei ihren Messungen sehr flexibel: Wenn eine ihrer momentan 27 Messstationen zu viel Dreck registriert, wird sie kurzerhand geschlossen. «Die Daten werden manipuliert.
China betrügt bei den Werten zur Luftqualität, die es veröffentlicht», sagt Steven Andrews, ein Wissenschaftler der amerikanischen Nichtregierungsorganisation Princeton-in-Asia.
Andrews hat die chinesischen Messdaten jahrelang systematisch untersucht. Dabei fiel ihm auf, dass mehrmals Stationen geschlossen wurden. Dies waren jedes Mal solche, die mit besonders hohen Schadstoffwerten den Durchschnitt nach oben trieben. Die Station Qianmen, direkt im Zentrum unweit der Grossen Halle des Volkes gelegen: geschlossen. Die Station Chegongzhuang neben einer viel befahrenen Kreuzung: geschlossen. Als Ersatz haben die Chinesen drei neue Stationen aufgestellt, die mehr als 40 Kilometer vor den Toren der Stadt liegen, in den Vororten Huairou, Changping und Shunyi. Da ist die Luft viel besser, was positiv auf die olympischen Durchschnittswerte durchschlägt.
Chinas Beamte, sonst Weltmeister im Abwimmeln, können das Schliessen dieser Messstationen nicht leugnen. Denn sie hatten die Werte selbst im Internet veröffentlicht. Zwar sind die Daten nun gelöscht worden, doch Umweltschützer hatten sie zuvor kopiert. Daher werden die Schliessungen nun verharmlost. «Wenn sich eine Stadt so rasant verändert, dann ist auch eine gelegentliche Anpassung der Messstationen nicht zu vermeiden», sagt Wang Xiaoming vom Messzentrum der Pekinger Umweltbehörde.
Erdgas statt Kohle
Unbestritten ist, dass sich die Stadt Peking seit 10 Jahren um die Verbesserung ihrer Luft bemüht. Seit 1998 ist die Einwohnerzahl von 12 auf 16 Millionen Menschen gestiegen. Der Lebensstandard und damit der Energieverbrauch sind ebenso rasant gewachsen. Daher begannen die Kader der Kommunistischen Partei zunächst damit, einige der Kohlekraftwerke zu schliessen. Stattdessen wurde der Verbrauch des vergleichsweise sauberen Erdgases gesteigert. Millionen von privaten Kohleöfen wurden überflüssig. Der penetrante Gestank nach Kohle, der früher jeden Winter über der Stadt hing, hat seither deutlich nachgelassen. Auch hat man fleissig Bäume gepflanzt, seit Peking die Zusage für die Spiele gewann. Ein Teil der Stahlfabrik Shougang ist in die Provinz umgesiedelt worden. Ein paar Dutzend ganz schlimme Verschmutzer, darunter Papierund Zementfabriken, sind geschlossen worden.
Doch in der Boomstadt Peking gleicht dies dem Versuch, einen Flächenbrand mit der Giesskanne zu löschen. Während es Fortschritte beim Schwefeldioxid gab, verschlechterte sich die Lage bei anderen Schadstoffen. Von 1998 bis heute hat sich die Zahl der Autos auf Pekings Strassen fast verdreifacht – von 1,16 Millionen auf derzeit 3,2 Millionen. Vor dem «Vogelnest », dem Olympiastadion, staut sich der Verkehr meist auf allen acht Spuren der vierten Ringstrasse gleichzeitig. An windlosen Tagen, wenn die Smogwolke wieder einmal fast unbeweglich über der Stadt wabert, ist der Dreck nicht nur mit blossem Auge zu sehen. Man kann ihn auch hören. Die Pekinger packt dann das grosse Husten und Räuspern.
Gesund ist diese Luft nicht. Im vergangenen Jahr war Lungenkrebs erstmals die «tödlichste aller bösartigen Krebsarten für Pekinger im Zentrum und in den Vororten», informiert das städtische Gesundheitsbüro. Einem Bericht der Weltbank zufolge sterben aufgrund der Umweltverschmutzung pro Jahr in China 750 000 Menschen einen vorzeitigen Tod – vor allem aufgrund der schlechten Luft. Von den 20 Städten in der Welt mit der schlechtesten Luft liegen 16 in China.
Für Chinas Städter sind die Autoabgase inzwischen das grösste Problem. «Im Sommer stammen 60 Prozent aller Schadstoffe in der Pekinger Luft aus Autoabgasen », sagt der führende chinesische Umweltexperte Zhu Tong von der PekingUniversität. Der Rest des Drecks kommt aus Kraftwerken, von Baustellen und aus den Kaminen der Privathaushalte.
Chinas Regierung hat auf dieses Problem reagiert, indem sie in diesem Jahr den europäischen Abgasstandard 4 eingeführt hat. Auch das ist lobenswert für ein Entwicklungsland. Leider werden solche Standards in China nicht durchgesetzt. «So eine Massnahme kann nur langfristig wirken», sagt Zhu Tong vorsichtig.
Fahrverbot für die Hälfte der Autos
Für die Olympischen Spiele kommt das zu spät. Daher greifen Chinas Behörden nun zu drastischen temporären Massnahmen. Ab dem 20. Juli dürfen pro Tag nur noch etwa die Hälfte aller Autofahrer auf die Strasse – an einem Tag die, deren Autonummer mit einer geraden Zahl endet, am nächsten Tag dann die mit einer ungeraden Zahl. Insgesamt wolle die Regierung so anderthalb Millionen Autos von den Strassen Pekings verbannen, sagt Zhou Zhengyu vom Olympischen Vorbereitungskomitee.
Weil aber wenige Wochen vor Beginn der Spiele noch immer die Smogwolke über der Stadt hängt, wird weitergetrickst. Um die Olympiateilnehmer nicht noch zu beunruhigen, wird das schlimmste Gift aus den Autoabgasen vorsichtshalber erst gar nicht gemessen: Ozon. Zwar ist dies genau der Schadstoff, der die Leistung der Athleten am direktesten beeinträchtigen wird. Diese Tatsache hat aber weder die Pekinger Umweltbehörde noch das IOK bewogen, den Athleten während der Spiele brauchbare Ozonwerte zur Verfügung zu stellen. Man hält sich da an ein bewährtes Muster. Auch in Athen bekamen die Sportler vor den Spielen keine brauchbaren Messwerte zu sehen. Doch die Luft war in Athen wegen des Wetters weit weniger belastet als zuvor befürchtet. Peking hofft nun ebenfalls auf die Abendgewitter und klärenden Regengüsse, die im August normalerweise oft über der Stadt niedergehen.
Was jedoch passiert, sollten die Veranstalter Pech haben, war bei den Testrennen im vergangenen Jahr zu beobachten. Jeremy Horgan-Kobelski, ein Mountainbiker aus Bolder, Colorado, war einer der Teilnehmer. Schon 20 Minuten nach dem Start bekam Horgan-Kobelski kaum noch Luft, sagte er der Zeitung «Washington Post». «Ich kämpfte eine Weile lang. Du atmest so tief, wie es geht, aber du fühlst, dass deine Muskeln ihren Dienst verweigern. » Nach der Hälfte des Rennens gab er auf. «Mein Körper hat sozusagen Feierabend gemacht», sagte Horgan-Kobelski. Er hielt an und übergab sich.
Der Frage nach den Ozonwerten weicht man in Peking geschickt aus, übt sich in einer Art argumentativen Schattenboxens. «Die Regierung hat uns nicht angewiesen, Ozon zu messen», sagt Wang Xiaoming in der Messzentrale. Man halte sich strikt an die Regeln, wenn man bloss Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid und die Feinstaubpartikel PM 10 erfasse. Dabei ist es nicht so, als wüsste man in China nicht, wie Ozonwerte gemessen werden. 1998 hatte man es eine Weile lang getan. Doch die Werte waren so hoch, dass man das Experiment schnell wieder einstellte. Stattdessen entschied man sich für eine Vogel-Strauss-Politik. Was die Bevölkerung nicht weiss, macht sie nicht heiss. Und die Marathonläufer? Die werden es schon selber merken, so ungefähr ab Kilometer 27.
Im Sommer stammen 60 Prozent aller Schadstoffe aus Autoabgasen.
Die Amerikaner laufen im Training probeweise mit Atemschutzmasken.
H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!
gute / sehr gute Medaillenchancen:
Cancellara - Zeitfahren
Thürig - Zeitfahren
Federer - Tennis
Sauser/Schurter/Neff - MTB
Marvulli/Risi - Rad (Bahn)
Aussenseiterchancen:
das Team beim Rössligompe
die Fechter (Kauter/Lamon)
irgendein Schütze/Schützin?
Segler?
Thürig - Bahnverfolgung
Cancellara - Strassenrennen
Ergänzungen erwünscht
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Re: Olympia-Thread
ivenhoe hat geschrieben:Insider hat geschrieben:denke, Cancellara hätte auch noch Chancen.
lg
Fährt der jetzt eigentlich def. beide Rennen?
Do dömmer alli öis krämple uf!!!
Semper COLUMNA N
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rubber hat geschrieben:gute / sehr gute Medaillenchancen:
Cancellara - Zeitfahren
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Sauser/Schurter/Neff - MTB
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Segler (Marazzi/DeMaria)
Aussenseiterchancen:
das Team beim Rössligompe
die Fechter (Kauter/Lamon)
irgendein Schütze/Schützin?
Thürig - Bahnverfolgung
Cancellara - Strassenrennen
Beachvolley?
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.
Re: Olympia-Thread
ivenhoe hat geschrieben:ivenhoe hat geschrieben:Insider hat geschrieben:denke, Cancellara hätte auch noch Chancen.
lg
Fährt der jetzt eigentlich def. beide Rennen?
laut swissolympic ist er für beide rennen nominiert, aber ob er in peking dann wirklich auch beide fährt, wirds sich whs. erst dort zeigen.
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.
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federer und olympia. und glaub mir, es interessiert mich nicht. lieber würde er zuhause bleiben und sich vorbereiten auf die wichtigen spiele. für mich zählt nur die nr 1. und nicht olympia. das war schon immer so.
zumal barca '92 marc rosset bereits den titel holte. wer hats interessiert?
im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste, was natürlich in anderen sportarten anderst ist (LA zB., oder in den Sportarten, wo nur dank olympia überhaupt mal gezeigt werden.....)
frage: ist unihockey eigentlich olympisch?
zumal barca '92 marc rosset bereits den titel holte. wer hats interessiert?
im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste, was natürlich in anderen sportarten anderst ist (LA zB., oder in den Sportarten, wo nur dank olympia überhaupt mal gezeigt werden.....)
frage: ist unihockey eigentlich olympisch?
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Tassenwirt hat geschrieben:federer und olympia. und glaub mir, es interessiert mich nicht. lieber würde er zuhause bleiben und sich vorbereiten auf die wichtigen spiele. für mich zählt nur die nr 1. und nicht olympia. das war schon immer so.
zumal barca '92 marc rosset bereits den titel holte. wer hats interessiert?
im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste, was natürlich in anderen sportarten anderst ist (LA zB., oder in den Sportarten, wo nur dank olympia überhaupt mal gezeigt werden.....)
frage: ist unihockey eigentlich olympisch?
Habe den Tennisfinal 1992 tatsächlich mitverfolgt. Zu dieser Zeit war ich halt noch jung und naiv...
Nein, Unihockey ist nich olympisch. Wir Unihockeyaner machen nicht jeden Scheiss mit.
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Tassenwirt hat geschrieben:im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste
Wird es wohl nie sein... Allerdings gewinnt es an Wichtigkeit wenn es die besten Spieler der Welt unbedingt gewinnen wollen... das ist das, was ein Turnier gross macht oder eben nicht...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
Tassenwirt hat geschrieben:im tennissport ist olympia nun mal nicht das grösste
mal sehen, ob du in london dann dasselbe behauptest...
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.