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Liebe NLZ
- noodles816
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Re: Liebe NLZ
Top Antwort der USL! 

Re: Liebe NLZ
Die einzig verlässliche Grösse bei all dem Kack, was im Umfeld so produziert wird.noodles816 hat geschrieben:Top Antwort der USL!
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
- bluewhite pride
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Re: Liebe NLZ
Um es auf seinem Niveau auszudrücken:
DER IST EIN FETTER ALKOHOLIKER!
Quelle: Facebookstatus vom Mittwoch: "nippt an einer Flasche Rotwein." Auslassungen und Übertreibungen sind bewusst, ganz im Stile der NLZ Berichterstattung
Sorry, aber der hat einfach keine Freundin und ist frustriert über sein Leben.
DER IST EIN FETTER ALKOHOLIKER!
Quelle: Facebookstatus vom Mittwoch: "nippt an einer Flasche Rotwein." Auslassungen und Übertreibungen sind bewusst, ganz im Stile der NLZ Berichterstattung
Sorry, aber der hat einfach keine Freundin und ist frustriert über sein Leben.

Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
Re: Liebe NLZ
Einmal mehr Top Statement der USL 

Re: Liebe NLZ
jetzt nicht gleich auch wieder übertreiben...grantler hat geschrieben:Die einzig verlässliche Grösse bei all dem Kack, was im Umfeld so produziert wird.noodles816 hat geschrieben:Top Antwort der USL!
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Liebe NLZ
mangels alternativen auf dieses schundblatt angewiesen zu sein ist schon hässlich... scheiss luzerner medien-monopol!maré hat geschrieben:Eigentlich bleibt einem keine andere Wahl: Abos sofort kündigen!
- bluewhite pride
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Re: Liebe NLZ
Ich kann nur darauf verweisen. Am besten Mitglied werden im Verein, die Seite liken, sodass eine breitere Öffentlichkeit davon Wind bekommt.paloka hat geschrieben:mangels alternativen auf dieses schundblatt angewiesen zu sein ist schon hässlich... scheiss luzerner medien-monopol!maré hat geschrieben:Eigentlich bleibt einem keine andere Wahl: Abos sofort kündigen!
Bei der ONZ (Obwaldner und Nidwaldner Zeitung) hat es ja leider nicht geklappt, da die "Grossen" sich gegen den Neuling verschworen haben (höi Monopolmacht). Auf dass es dem bald kommenden Luzerner Onlinejournal besser ergehen möge!
http://www.facebook.com/#!/mmvonline
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
Re: Liebe NLZ
Mitglied!bluewhite pride hat geschrieben:Ich kann nur darauf verweisen. Am besten Mitglied werden im Verein, die Seite liken, sodass eine breitere Öffentlichkeit davon Wind bekommt.paloka hat geschrieben:mangels alternativen auf dieses schundblatt angewiesen zu sein ist schon hässlich... scheiss luzerner medien-monopol!maré hat geschrieben:Eigentlich bleibt einem keine andere Wahl: Abos sofort kündigen!
Bei der ONZ (Obwaldner und Nidwaldner Zeitung) hat es ja leider nicht geklappt, da die "Grossen" sich gegen den Neuling verschworen haben (höi Monopolmacht). Auf dass es dem bald kommenden Luzerner Onlinejournal besser ergehen möge!
http://www.facebook.com/#!/mmvonline
Re: Liebe NLZ
Zuletzt geändert von tuce am 2. Mär 2012, 12:12, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Liebe NLZ
Bitte Vorbild an USL nehmen und sich nicht auf NLZ-Niveau herablassen. Danke.
Fanclub Falken
Re: Liebe NLZ
mein gott nlz
top statement der USL

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«If you can't support us when we lose or draw don't support us when we win.» - Bill Shankly
Lucerne. What else?
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Re: Liebe NLZ
Sonst schon ein Schrottblatt und jetzt noch sowas..unglaublich, was für bedeperte Arschlöcher!!paloka hat geschrieben:mangels alternativen auf dieses schundblatt angewiesen zu sein ist schon hässlich... scheiss luzerner medien-monopol!maré hat geschrieben:Eigentlich bleibt einem keine andere Wahl: Abos sofort kündigen!
"Maihof bes Ontergötsch, Lozärn Lozärn..!"
Re: Liebe NLZ
Traurig ist, dass sich eine nicht kleine Menge an Menschen anhand dieses "Mediums" ihre Meinung bilden. Objektive Berichterstattung sieht anders aus.. Was die NLZ mit diesem Kreuzzug genau erreichen will, ist mir immer noch nicht klar.
Trotz allem habe ich heute etwas gelernt: Immer wenn ich glaube, dass die NLZ den Tiefpunkt erreicht hat, bringen sie es fertig sich selber noch zu toppen!
Trotz allem habe ich heute etwas gelernt: Immer wenn ich glaube, dass die NLZ den Tiefpunkt erreicht hat, bringen sie es fertig sich selber noch zu toppen!
„In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
-
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- Registriert: 23. Okt 2006, 14:53
- Wohnort: BANG BANG CLUB, BERLIN
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Re: Liebe NLZ
aus dem FCBforum:
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liest sich wie ein schüleraufsatz eines drittklässlers... nicht nur inhaltlich sondern auch stilistisch peinlich
Re: Liebe NLZ
dass so was überhaupt abgedruckt wird und dann noch auf Seite 2... NLZ quo vadis?
top Antwort der USL!
grundsätzlich müsste man sich aber halt überlegen, ob man wirklich so kurz nach der Versöhnung mit dem Vorstand wieder Pyro zünden will. So liefert man jedem Pyro-Kritiker (wie die NLZ) gleich einen Steilpass.
p.s. wenn Bertschi momentan vergeben ist, dann dann hat er einen Freund, keine Freundin
top Antwort der USL!
grundsätzlich müsste man sich aber halt überlegen, ob man wirklich so kurz nach der Versöhnung mit dem Vorstand wieder Pyro zünden will. So liefert man jedem Pyro-Kritiker (wie die NLZ) gleich einen Steilpass.
p.s. wenn Bertschi momentan vergeben ist, dann dann hat er einen Freund, keine Freundin

- LU-57
- Rekordmeister
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- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
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Re: Liebe NLZ
welche versöhnung?
greez
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Liebe NLZ
Sehr geehrter Herr Bertschi
Das Sie für den morgigen Bericht eh dieses Forum (wieder mal) als Quelle benutzen werden, erübrigt es sich auf Ihre Mailadresse zu schreiben.
Keine Ahnung was Sie antreibt, zusammen mit Ihrem Arbeitsgeber, die Fan-Poilzei von Luzern zu spielen. Statt Ihre persönliche Meinung Herrn Stierli persönlich zu senden, drucken sie populistisch und selbstdarstellerisch Ihren "Brief" auf Seite 2 Ihrer Ausgabe. So was kenne ich nur vom Boulvard-Journalismus. Sollte die Luzerner Zeitung diese Weg weiter gehen, so hinterfrage ich bald die Nötigkeit Ihrer Zeitschrift. In der kleinen Schweiz reicht ein Boulvard-Blatt absolut aus. Unterstützt wird diese Ansicht mit gerade mal 4 Seiten Sport! Ein Interview oder Stellungsnahmen über die Lage bei Servette, über die den Gemütszustand von Denise Feierabend oder wie Longo Schönenberger in Kriens gestartet hat, sucht man vergebens. Statt dessen schreiben Sie in der Kolumme "Time-Out" (welche ich eigentlich eine gute Idee und lesenswert finde) eine Erfahrung(?), aus welcher keine Pointe ersichtlich ist.
Ich finde es gut, wenn Journalisten eine Meinung haben und diese auch mal Öffentlich vortragen, aber dies in dieser Art und Ausführung zu tun ist befremdend, selbstdarstellerisch und heillos übertrieben. Mir kommt es vor, als sei das Ganze ein Machtvortrag; mit seriösem Journalismus hat dies nichts zu tun.
Ich hoffe Sie und die Luzerner Zeitung finden den Weg zurück zum lesenswerten, diffrenzierten Journalismus.
Freundliche Grüsse
Emotions (33)
FCL-Fan, Pyro-Gegner und NLZ-Leser
Das Sie für den morgigen Bericht eh dieses Forum (wieder mal) als Quelle benutzen werden, erübrigt es sich auf Ihre Mailadresse zu schreiben.
Keine Ahnung was Sie antreibt, zusammen mit Ihrem Arbeitsgeber, die Fan-Poilzei von Luzern zu spielen. Statt Ihre persönliche Meinung Herrn Stierli persönlich zu senden, drucken sie populistisch und selbstdarstellerisch Ihren "Brief" auf Seite 2 Ihrer Ausgabe. So was kenne ich nur vom Boulvard-Journalismus. Sollte die Luzerner Zeitung diese Weg weiter gehen, so hinterfrage ich bald die Nötigkeit Ihrer Zeitschrift. In der kleinen Schweiz reicht ein Boulvard-Blatt absolut aus. Unterstützt wird diese Ansicht mit gerade mal 4 Seiten Sport! Ein Interview oder Stellungsnahmen über die Lage bei Servette, über die den Gemütszustand von Denise Feierabend oder wie Longo Schönenberger in Kriens gestartet hat, sucht man vergebens. Statt dessen schreiben Sie in der Kolumme "Time-Out" (welche ich eigentlich eine gute Idee und lesenswert finde) eine Erfahrung(?), aus welcher keine Pointe ersichtlich ist.
Ich finde es gut, wenn Journalisten eine Meinung haben und diese auch mal Öffentlich vortragen, aber dies in dieser Art und Ausführung zu tun ist befremdend, selbstdarstellerisch und heillos übertrieben. Mir kommt es vor, als sei das Ganze ein Machtvortrag; mit seriösem Journalismus hat dies nichts zu tun.
Ich hoffe Sie und die Luzerner Zeitung finden den Weg zurück zum lesenswerten, diffrenzierten Journalismus.
Freundliche Grüsse
Emotions (33)
FCL-Fan, Pyro-Gegner und NLZ-Leser
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Re: Liebe NLZ
Kann jemand das Schreiben von dem Herrn Bertschi online stellen? Habe kein Printausgabe zur Hand! Danke
1901 - Härzbluet Emotione Liideschaft
Re: Liebe NLZ
Guck mal Seite 1 in diesem ThreadHegi hat geschrieben:Kann jemand das Schreiben von dem Herrn Bertschi online stellen? Habe kein Printausgabe zur Hand! Danke

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...