
Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Lizenz nächstes Jahr!!!
- Yoda
- Forumgott
- Beiträge: 2929
- Registriert: 12. Mai 2005, 13:56
- Wohnort: Planet Dagobah
- Kontaktdaten:
sda | 20.04.2009 | 15:16:06 |
FUSSBALL - Den Grasshoppers wurde als einzigem Verein der Axpo Super League die Lizenz für die kommende Saison verweigert.
Ebenfalls keine Spielbewilligung für die höchste Spielklasse erhielt vorerst Aufstiegsaspirant St. Gallen. Die Vereine, die noch keine Lizenz bekamen, können innert fünf Tagen gegen den Entscheid der Lizenzkommission der Swiss Football League rekurieren. Die Grasshoppers, der Schweizer Rekordmeister, hatten bereits vor zwei Jahren in erster Instanz keine Spielbewilligung für die Axpo Super League erhalten.
Wie die SFL in einem Communiqué mitteilte, wurden die abschlägigen Entscheide wegen «nicht erfüllten sportlichen und finanziellen Kriterien» getroffen. Aus der Challenge League erhielten Thun und Lugano die beantragte Lizenz für die Axpo Super League. Aufgrund der sportlichen Entwicklung in der zweithöchsten Liga kommen die Berner Oberländer für die kommende Saison für einen Platz in der ASL indes nicht in Frage.
Keine Lizenz für die Challenge League erhielten derweil Concordia Basel, La Chaux-de-Fonds, Servette, Wil, Wohlen und Yverdon.
Axpo Super League. Lizenz erhalten: Aarau, Basel, Bellinzona, Luzern, Neuchâtel Xamax, Sion, Vaduz, Young Boys Zürich, Thun, Lugano. -- Lizenz verweigert: Grasshoppers, St. Gallen.
Challenge League. Lizenz erhalten: Biel, Gossau, Lausanne-Sport, Locarno, Schaffhausen, Stade Nyonnais, Winterthur. -- Lizenz verweigert: Concordia Basel, La Chaux-de-Fonds, Servette, Wil, Wohlen, Yverdon.
FUSSBALL - Den Grasshoppers wurde als einzigem Verein der Axpo Super League die Lizenz für die kommende Saison verweigert.
Ebenfalls keine Spielbewilligung für die höchste Spielklasse erhielt vorerst Aufstiegsaspirant St. Gallen. Die Vereine, die noch keine Lizenz bekamen, können innert fünf Tagen gegen den Entscheid der Lizenzkommission der Swiss Football League rekurieren. Die Grasshoppers, der Schweizer Rekordmeister, hatten bereits vor zwei Jahren in erster Instanz keine Spielbewilligung für die Axpo Super League erhalten.
Wie die SFL in einem Communiqué mitteilte, wurden die abschlägigen Entscheide wegen «nicht erfüllten sportlichen und finanziellen Kriterien» getroffen. Aus der Challenge League erhielten Thun und Lugano die beantragte Lizenz für die Axpo Super League. Aufgrund der sportlichen Entwicklung in der zweithöchsten Liga kommen die Berner Oberländer für die kommende Saison für einen Platz in der ASL indes nicht in Frage.
Keine Lizenz für die Challenge League erhielten derweil Concordia Basel, La Chaux-de-Fonds, Servette, Wil, Wohlen und Yverdon.
Axpo Super League. Lizenz erhalten: Aarau, Basel, Bellinzona, Luzern, Neuchâtel Xamax, Sion, Vaduz, Young Boys Zürich, Thun, Lugano. -- Lizenz verweigert: Grasshoppers, St. Gallen.
Challenge League. Lizenz erhalten: Biel, Gossau, Lausanne-Sport, Locarno, Schaffhausen, Stade Nyonnais, Winterthur. -- Lizenz verweigert: Concordia Basel, La Chaux-de-Fonds, Servette, Wil, Wohlen, Yverdon.

Bravo Walti! Bravo Vorstand!
So; und nicht anders
Was um Himmelswillen ist beim Möchtegern-In-Club GC los?
So; und nicht anders

Was um Himmelswillen ist beim Möchtegern-In-Club GC los?
***************************************
Hauptsache Luzerner...
***************************************
1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
***************************************
1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...