Verfasst: 5. Okt 2006, 19:22
Da sieht man wieder, was für eine Einstellung SF gegenüber dem FC Luzern hat.
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blau weiss hat geschrieben:Da sieht man wieder, was für eine Einstellung SF gegenüber dem FC Luzern hat.
Majo? hat geschrieben:Da werden mittlerweile ganz dubiose Dimensionen erreicht!Stecki hat geschrieben:Kult war der Handyschmeisser beim 2:0![]()
PS: Scheisst doch einfach auf dieses After- Game- Gejammer!!! Es ist eben alles wies ist...
Wir waren laut!! Das Bier war lecker!! Und genau das ist gut so.
AUF JETZT INNSBRUCK!!!
Schoen, dass auch die NLZ diejenigen Namen nennt, die wirklich nicht genuegt haben.Fussball: FC Luzern
Der FCL irgendwo zwischen zwei Ligen
Der FCL schlägt Kriens klar, verliert aber diskussionslos
in Zürich. Der Mittwoch im Hardturm lieferte Trainer
Ciriaco Sforza Aufschlüsse.
Die Chancen brauchte er nicht zu zählen, um sich klar darüber zu werden, dass dieses 1:2 nicht das Resultat war, das zum Spiel passte. Der FCL war, und das wusste sehr wohl auch sein Trainer Ciriaco Sforza (Bild), einem Debakel näher als dem Ausgleich, der den Verlauf der Begegnung komplett verfälscht hätte. Gleichwohl lieferte der Mittwoch im Hardturm Aufschlüsse über die Qualität seiner Mannschaft, die sich irgendwo zwischen zwei Ligen bewegt: Sie schlägt Kriens am Sonntag 4:0 und hat kaum Probleme; sie verliert drei Tage später gegen den Meister und hat keine Chance. Der FCL wird von Technik und Tempo des Gegners restlos überfordert.
«Gewisse Herren mit Mühe»
Sforza bekam die Erkenntnis, dass der Rückstand auf eine Mannschaft des Formats von Zürich noch beträchtlich ist und sich sofort bemerkbar macht, wenn mit Mettomo und Cantaluppi zwei Stammkräfte fehlen. Und er sah ferner, so formuliert er es, «dass gewisse Herren auf diesem Niveau Mühe bekunden». Nimmt man nur den Mittwoch als Massstab, waren das doch einige - oder eben zu viele. Es war ein Aziawonou, der gedankenlos Fehler an Fehler reihte und lässig über den Rasen trabte, statt zur Korrektur anzusetzen. Es war ein Bader, der wohl willig ist, aber Wille und rustikales Einsteigen reichen nicht, um einen Platz zu beanspruchen, dafür ist auch ein Mindestmass an taktischer Disziplin gefragt. Es war auch Dal Santo, der anfänglich als hinterster Mann den Ball leichtsinnig vertändelte, und das gegen Raffael, einen Stürmer von gehobener Qualität. Es waren Paquito auf der rechten und Andreoli auf der linken Seite, die gegen das wuchtige Zürcher Mittelfeld viel zu leichtgewichtig daherkamen.
Sforzas Vergleich mit dem FCZ
«Für einige war dieses Partie wieder eine Lektion», sagte Sforza, «ich kann reden, reden, reden, aber der Lerneffekt ist ein anderer, wenn die Spieler die Erfahrung auf dem Platz machen. Dieses Spiel wird seine Wirkung haben. Ich habe für mich gesehen, auf wen ich in Zukunft setzen kann.» Er sieht sich mit dem FCL aber trotz allem auf Kurs und zieht einen Vergleich mit dem FCZ herbei. «Vor zwei Jahren war die Mannschaft auch am Anfang ihrer Entwicklung», sagt er, «sie hatte ihre Probleme, ist aber kontinuierlich gewachsen.»
Nicht das Resultat, sehr wohl aber der Verlauf des Spiels hat gezeigt, dass der FCL gut daran tut, sich darauf zu konzentrieren, den Verbleib in der Liga gegen die direkten Konkurrenten zu sichern - in einer eigenen Liga sozusagen, bestehend aus Luzern, Thun, Schaffhausen und Aarau.
Alles andere ist Augenwischerei.
manuel hat geschrieben:Der heutige Bericht aus der NLZ als Rueckblick auf den Mittwoch Abend:
Schoen, dass auch die NLZ diejenigen Namen nennt, die wirklich nicht genuegt haben.Fussball: FC Luzern
Der FCL irgendwo zwischen zwei Ligen
Der FCL schlägt Kriens klar, verliert aber diskussionslos
in Zürich. Der Mittwoch im Hardturm lieferte Trainer
Ciriaco Sforza Aufschlüsse.
Die Chancen brauchte er nicht zu zählen, um sich klar darüber zu werden, dass dieses 1:2 nicht das Resultat war, das zum Spiel passte. Der FCL war, und das wusste sehr wohl auch sein Trainer Ciriaco Sforza (Bild), einem Debakel näher als dem Ausgleich, der den Verlauf der Begegnung komplett verfälscht hätte. Gleichwohl lieferte der Mittwoch im Hardturm Aufschlüsse über die Qualität seiner Mannschaft, die sich irgendwo zwischen zwei Ligen bewegt: Sie schlägt Kriens am Sonntag 4:0 und hat kaum Probleme; sie verliert drei Tage später gegen den Meister und hat keine Chance. Der FCL wird von Technik und Tempo des Gegners restlos überfordert.
«Gewisse Herren mit Mühe»
Sforza bekam die Erkenntnis, dass der Rückstand auf eine Mannschaft des Formats von Zürich noch beträchtlich ist und sich sofort bemerkbar macht, wenn mit Mettomo und Cantaluppi zwei Stammkräfte fehlen. Und er sah ferner, so formuliert er es, «dass gewisse Herren auf diesem Niveau Mühe bekunden». Nimmt man nur den Mittwoch als Massstab, waren das doch einige - oder eben zu viele.
Es war ein Aziawonou, der gedankenlos Fehler an Fehler reihte und lässig über den Rasen trabte, statt zur Korrektur anzusetzen. Es war ein Bader, der wohl willig ist, aber Wille und rustikales Einsteigen reichen nicht, um einen Platz zu beanspruchen, dafür ist auch ein Mindestmass an taktischer Disziplin gefragt. Es war auch Dal Santo, der anfänglich als hinterster Mann den Ball leichtsinnig vertändelte, und das gegen Raffael, einen Stürmer von gehobener Qualität. Es waren Paquito auf der rechten und Andreoli auf der linken Seite, die gegen das wuchtige Zürcher Mittelfeld viel zu leichtgewichtig daherkamen.
Sforzas Vergleich mit dem FCZ
«Für einige war dieses Partie wieder eine Lektion», sagte Sforza, «ich kann reden, reden, reden, aber der Lerneffekt ist ein anderer, wenn die Spieler die Erfahrung auf dem Platz machen. Dieses Spiel wird seine Wirkung haben. Ich habe für mich gesehen, auf wen ich in Zukunft setzen kann.» Er sieht sich mit dem FCL aber trotz allem auf Kurs und zieht einen Vergleich mit dem FCZ herbei. «Vor zwei Jahren war die Mannschaft auch am Anfang ihrer Entwicklung», sagt er, «sie hatte ihre Probleme, ist aber kontinuierlich gewachsen.»
Nicht das Resultat, sehr wohl aber der Verlauf des Spiels hat gezeigt, dass der FCL gut daran tut, sich darauf zu konzentrieren, den Verbleib in der Liga gegen die direkten Konkurrenten zu sichern - in einer eigenen Liga sozusagen, bestehend aus Luzern, Thun, Schaffhausen und Aarau.
Alles andere ist Augenwischerei.
War kein Handy eh ..Stecki hat geschrieben:Kult war der Handyschmeisser beim 2:0
gestern wars noch ein handy...Luigi hat geschrieben:Feuerzeug..
Gestern ist nicht mehr Heute.. Kannst ihn ja anrufen, dann merkst es auch dass es kein handy warfesch hat geschrieben:gestern wars noch ein handy...Luigi hat geschrieben:Feuerzeug..
eeeehm, wie soll ich sagend.... ehhmm.... WORD!Amsterdam hat geschrieben:DELTAS DI MERDA
dann gib mal nummer ehLuigi hat geschrieben:Gestern ist nicht mehr Heute.. Kannst ihn ja anrufen, dann merkst es auch dass es kein handy warfesch hat geschrieben:gestern wars noch ein handy...Luigi hat geschrieben:Feuerzeug..
Ruf an, 079 854 46 32 kannst ja gegen Sion anrufen ehfesch hat geschrieben:dann gib mal nummer ehLuigi hat geschrieben:Gestern ist nicht mehr Heute.. Kannst ihn ja anrufen, dann merkst es auch dass es kein handy warfesch hat geschrieben: gestern wars noch ein handy...
AUSKUNFT LUIGI
hat er eine hübsche freundin??Luigi hat geschrieben:Ruf an, 079 854 46 32 kannst ja gegen Sion anrufen ehfesch hat geschrieben:dann gib mal nummer ehLuigi hat geschrieben: Gestern ist nicht mehr Heute.. Kannst ihn ja anrufen, dann merkst es auch dass es kein handy war
AUSKUNFT LUIGI