Interessant ist dieser Kommentar! Ist das der Dani Frank vom FCL?Daniel Frank
08:35 Uhr
Eine Schande wie die Protectas gestern gegen Kinder und Erwachsene vorging. Transparente die bisher in jeder Kurve der Schweiz gezeigt wurden zu verbieten . Was soll das ?? Ohne diesen Vorfall wäre der Luzerner Besuch in Bern wie immer friedlich zuende gegangen.
Liiribox
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[Match-Thread] So, 16.11.2008, 16:00 Uhr, YB - Luzern
Wenn es unter Fans knallen würde wäre wohl von kriegsähnlichen Zuständen die Rede...rengli hat geschrieben:Charles Beuret, Medienverantwortlicher des Stade de Suisse, bestätigt das ,,Techtelmechtel", wie er es nennt. ,,Zwei so genannte Fans wurden aus dem BLock rausgenommen. Der Grund ist mir unbekannt", sagt Beuret, gibt aber zu, dass er vom Plakat gehört habe. Der Vorfall sei allerdings nicht gravieren gewesen.
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Die Schande von Bern
Wie aus einer friedlichen Auswärtsfahrt Krieg wurde.
Als man sich morgens in der Zone 5 zum friedlichen Umtrunk und zum feiern einer Legende traf, deutete noch NICHTS AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Friedlich machte man sich mit dem Extrazug auf nach Bern. Die Stimmung im Zug war ausgelassen und friedlich, feiern halt. NICHTS DEUTETE AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Angekommen in der Station Wankdorf Bern sammelte man sich und lief Richtung Stadion. O-Ton eines Berner Zivis: Alles ruhig hier, sie singen ein wenig... NICHTS DEUTETE AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Man traf sich vor dem Spiel mit einigen Bernern und trank gemütlich ein Bierchen und ass ein, zwei Würste. NICHTS DEUTETE AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Beim betreten des Stadions wurde es ein erstes mal ein wenig unruhig. Überfordertes Sicherheitspersonal konnte mit dem Ansturm der FCL-Fans nicht umgehen. Nach Spelbeginn betrat man das Wankdorf. NICHTS DEUTETE AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Nach kurzer Zeit war das Spiel für unseren FCL gelaufen und man widmete sich dem Small-Talk. Doch plötzlich und wie aus dem nichts stürmten ca. 10 Protectas unseren Luzerner Block, noch wusste niemand wieso und warum. Niemand sprach mit uns. Es wurde geprügelt was das zeug hielt, unbeteiligte Zuschauer (Kinder, Frauen, ältere Menschen) wurden Zeuge DES SKANDAL VON BERN! Natürlich blieb die Gegenreaktion nicht aus, man handelte in Notwehr und die Protectas zogen sich anschliessend zurück. Wie man später erfuhr soll der ganze Einsatz wegen eines Transparents ausgelöst worden sein, ein Transparent welches genau gegen diese Polizeiwillkür gerichtet war.
Ein schaler Nachgeschmack bleibt... Wer ist für diesen Einsatz verantwortlich? Wahrscheinlich und wie immer niemand. Anschliessend hagelt es Stadionverbote für Fans die sich zurecht gegen dieses Vorgehen gewehrt haben. Es lebe der Polizeistaat Schweiz!
Wie aus einer friedlichen Auswärtsfahrt Krieg wurde.
Als man sich morgens in der Zone 5 zum friedlichen Umtrunk und zum feiern einer Legende traf, deutete noch NICHTS AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Friedlich machte man sich mit dem Extrazug auf nach Bern. Die Stimmung im Zug war ausgelassen und friedlich, feiern halt. NICHTS DEUTETE AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Angekommen in der Station Wankdorf Bern sammelte man sich und lief Richtung Stadion. O-Ton eines Berner Zivis: Alles ruhig hier, sie singen ein wenig... NICHTS DEUTETE AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Man traf sich vor dem Spiel mit einigen Bernern und trank gemütlich ein Bierchen und ass ein, zwei Würste. NICHTS DEUTETE AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Beim betreten des Stadions wurde es ein erstes mal ein wenig unruhig. Überfordertes Sicherheitspersonal konnte mit dem Ansturm der FCL-Fans nicht umgehen. Nach Spelbeginn betrat man das Wankdorf. NICHTS DEUTETE AUF DEN SKANDAL VON BERN HIN. Nach kurzer Zeit war das Spiel für unseren FCL gelaufen und man widmete sich dem Small-Talk. Doch plötzlich und wie aus dem nichts stürmten ca. 10 Protectas unseren Luzerner Block, noch wusste niemand wieso und warum. Niemand sprach mit uns. Es wurde geprügelt was das zeug hielt, unbeteiligte Zuschauer (Kinder, Frauen, ältere Menschen) wurden Zeuge DES SKANDAL VON BERN! Natürlich blieb die Gegenreaktion nicht aus, man handelte in Notwehr und die Protectas zogen sich anschliessend zurück. Wie man später erfuhr soll der ganze Einsatz wegen eines Transparents ausgelöst worden sein, ein Transparent welches genau gegen diese Polizeiwillkür gerichtet war.
Ein schaler Nachgeschmack bleibt... Wer ist für diesen Einsatz verantwortlich? Wahrscheinlich und wie immer niemand. Anschliessend hagelt es Stadionverbote für Fans die sich zurecht gegen dieses Vorgehen gewehrt haben. Es lebe der Polizeistaat Schweiz!

Werner Müller
11:39 Uhr Friedliche Fans??? Ich habe gesehen wie "friedliche Luzerner" Toiletten in ihre Einzelteile zerlegt, Passanten als Zitat, "Scheiss Neger und Juden" bezeichnet und ihrer Zerstörungswut wahllos freien lauf gelassen haben!!! Ein besonderes Exemplar von einem Luzerner war sich nicht zu schade, auf den Zaun zu steigen und seine Genitalien zu entblössen!!! Dies vor anwesenden Frauen und Kinder!!!

-mehr Schutz für TT-
-Krüppelkicker Ottehuse-
Da gestern im Stade de Suisse von den Sicherheitskräften zahlreiches Bildmaterial von uns konfisziert und/oder gelöscht wurde, befinden wir uns auf der dringenden Suche nach Beweismaterial, das die gewalttätigen Übergriffe der Protectas-Leute dokumentiert.
Wir bitten alle Matchbesucher, die im Besitz von Videos und Fotos sind, welche die skandalösen Geschehnisse von gestern zeigen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Entweder hier im Forum per PN oder per Mail an info@us-luzern.ch.
Im weitern bitten wir alle Matchbesucher, die Opfer der von der Protectas ausgehenden Gewalt wurden und Verletzungen davon trugen, sich bei uns zu melden. Auch Augenzeugenberichte über die Protectas-Übergriffe sind willkommen.
Wir bitten alle Matchbesucher, die im Besitz von Videos und Fotos sind, welche die skandalösen Geschehnisse von gestern zeigen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Entweder hier im Forum per PN oder per Mail an info@us-luzern.ch.
Im weitern bitten wir alle Matchbesucher, die Opfer der von der Protectas ausgehenden Gewalt wurden und Verletzungen davon trugen, sich bei uns zu melden. Auch Augenzeugenberichte über die Protectas-Übergriffe sind willkommen.
USL
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Wenn ein Video gelöscht wurde, ist es nicht zwingend gelöscht. Es besteht immer die chance auf wiederherstellung. es sei den der Speicherplatz an dem das VideoDrawing lag ist inzwischen überschrieben worden.
http://www.oo-software.com/home/de/
Trial ziehen und versuchen Daten zu retten
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BCL '12
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Was für ein Lacher..BernerZeitung hat geschrieben:Die Protectas nimmt zum aktuellen Vorwurf, wonach beim Einsatz Schlagstöcke eingesetzt wurden, keine konkrete Stellung. Roman Lehmann, Leiter Unternehmenskommunikation der Protectas sagt nur: «Unsere Leute gehen nicht mit Schlagstöcken auf Menschen los».
hier der gesamte artikel
Ausschreitungen: interne Vorwürfe an Polizeikommandanten
Während und nach dem gestrigen Spiel YB - Luzern ist es zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und der Polizei gekommen. Gegen den Polizeikommandanten Dr. Stephan Blättler werden aus Polizei-Kreisen schwere Vorwürfe erhoben.
Im Gebiet der Bushaltestelle Wyler standen sich nach Spielschluss rund 60 Fans und Polizisten gegenüber. Es flogen Bierflaschen und Steine, die Polizei setzte Gummischrot ein. Die Polizei bestätigte gestern Abend «Auseinandersetzungen zwischen Fans und Polizei», verwies für Details aber auf eine Mitteilung von heute Montag.
Bereits in der ersten Halbzeit war es im Stadion zu Scharmützeln gekommen. Laut Augenzeugen versuchten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes Protectas, Transparente mit Texten wie «Nein zu Polizeiwillkür» im Sektor der Luzern-Fans zu entfernen. Gemäss Zuschauern wurden dabei auch Schlagstöcke eingesetzt. Diese Aktion habe «wohl Kettenreaktionen ausgelöst», sagt YB-Fanarbeiter Lukas Meier auf Anfrage.
Die Protectas nimmt zum aktuellen Vorwurf, wonach beim Einsatz Schlagstöcke eingesetzt wurden, keine konkrete Stellung. Roman Lehmann, Leiter Unternehmenskommunikation der Protectas sagt nur: «Unsere Leute gehen nicht mit Schlagstöcken auf Menschen los». Die Mitarbeiter von Protectas hätten den Auftrag erhalten, das Transparent zu entfernen. Dies sei jedoch nicht geglückt. Beim Einsatz sei ein Sicherheitsmann gestürzt und habe beide Handgelenke gebrochen, so Lehmann. Anschliessend hätten sich die Einsatzkräfte geschlossen zurückgezogen.
Noch vor dem Spielende suchten Luzern-Anhänger hinter dem Stadion offenbar die Konfrontation mit der Polizei. Einige YB-Anhänger verbündeten sich nach dem Schlusspfiff auf dem Weg zwischen Stadion und S-Bahn-Station mit dieser Luzerner Gruppe. Es kam zu mehreren Anhaltungen seitens der Polizei.
Vorwürfe gibt es auch aus Polizei-Kreisen an den Kommandaten Dr. Stephan Blättler. Es würden sich Vorfälle von «krassen» Fehlentscheiden aneinanderreihen. Ein weiterer Vorwurf richtet sich an den Führungsstil von Dr. Stephan Blättler. Er habe keine Ahnung, wo der Schuh bei den Angehörigen der ehemaligen Stadtpolizei Bern drücken würde. Weitere Informationen zu den Vorwürfen gibt es heute Abend ab 18 Uhr in den TeleBärn-Nachrichten.
TFC!
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Tut mir leid, aber bis Kamera an war, war die scheisse schon fast vorbei... und der Blickwinkel ist auch nicht das Wahre, um das zu sehen was man sollte...
Scheiss Protectas
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protectas'ische definition des begriffes "techtelmechtel":
frauen mit nasenbrüchen, jenste personen mit platzwunden, arbeitsunfähige
fussballfans, x-personen mit schwellungen, schmerzen, 3 verletzte sicherheitsleute
(u.a. mit doppelten handgelenkbrüchen), ect., ect.
naja, halt ansichtssache...!
und solche gewalttäter (securitas) könnten mit dem neuen konkordat
fussballfans ohne beweise stadionverbot UND rayonverbote verteilen!
soll mir noch einer sagen, dass dies unproblematisch sein soll!!!
greez
frauen mit nasenbrüchen, jenste personen mit platzwunden, arbeitsunfähige
fussballfans, x-personen mit schwellungen, schmerzen, 3 verletzte sicherheitsleute
(u.a. mit doppelten handgelenkbrüchen), ect., ect.
naja, halt ansichtssache...!


und solche gewalttäter (securitas) könnten mit dem neuen konkordat
fussballfans ohne beweise stadionverbot UND rayonverbote verteilen!
soll mir noch einer sagen, dass dies unproblematisch sein soll!!!
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
-
- Technogott
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Klar in deren Augen sind wir auch keine Menschen sondern Herdentiere die darf man ja runter knüppeln „esch jo ned so schlemm"«Unsere Leute gehen nicht mit Schlagstöcken auf Menschen los»
Und wie da Knüppel im Spiel waren
Scheiss Protectas
Sektion SuperMaxiboeme am 23.10.09 hat geschrieben:Kameltreiber schreibt klar und gut!
BLUE WHITE EAGLES 1999 - 2012
Medienmitteilung vom 17. November 2008
Stadt Bern
Auseinandersetzungen nach dem Spielende
pkb. Nach dem Fussballspiel der Berner Young Boys gegen den FC Luzern am Sonntagabend im Stade de Suisse in Bern kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppierungen und der Polizei.
Im Anschluss an das Fussballspiel YB – FCL vom Sonntagabend kam es ausserhalb des Stade de Suisse, namentlich im Gebiet rund um das Stadion und an der Winkelriedstrasse, zu Scharmützeln zwischen den Fans beider Mannschaften und der Polizei. Der Ausschreitung vorangegangen war die Entfernung eines politisch motivierten Transparents im Stadion durch private Sicherheitskräfte.
Die Fussballfans griffen die Polizei mit Flaschen, Steinen, Getränkebüchsen und anderen Wurfgeschossen an, so dass diese Reizstoffe und Gummischrot gegen die Fans einsetzen musste.
Ein Fan musste ambulant ärztlich betreut werden. Seitens der Polizei gab es sieben leicht Verletzte. Ausserdem wurden mehrere Polizeifahrzeuge leicht beschädigt. Die Polizei führte vor Ort vierzehn Personenkontrollen durch.

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