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[Match-Thread] FC Luzern - FC Zürich (19.07.2006, 20.15)
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- Forumgott
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- Wohnort: Reussbühl
Da muss ich Gunner recht geben. Was die Zürcher phasenweise für Calcio zelebrierten war schon ganz grosse Klasse.
Dzemaili, Inler, Cesar, Keita, Raphael und Margeiraz machten schon recht Spass.
Thiiinien hatte anfangs gegen JMT schon einige Mühen, aber unser JMT rieb sich dann zu sehr auf.
Ist jemandem sonst auch noch aufgefallen, dass er einmal wie ien 3-Springer hoch gesprungen ist und in der Luft gestanden ist... unglaublich.
Dzemaili, Inler, Cesar, Keita, Raphael und Margeiraz machten schon recht Spass.
Thiiinien hatte anfangs gegen JMT schon einige Mühen, aber unser JMT rieb sich dann zu sehr auf.
Ist jemandem sonst auch noch aufgefallen, dass er einmal wie ien 3-Springer hoch gesprungen ist und in der Luft gestanden ist... unglaublich.
FANCLUB SUPERMARIO
...........SINCE 2007...........
FANCLUB SUPER-HAKI
--------SINCE 2009---------------------
FANCLUB SUPER-SCHNÖWLY
--------SINCE 2014---------------
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Der Unterschied zu Zürich darf massiv sein, die Punkte gegen den Abstieg müssen wir gegen die direkten Konkurrenten holen und nicht gegen den Meister. Gegen diese Mannschaft werden noch andere Teams zuhause verlieren. Etwas nachdenklich stimmen mich die kommenden Wochen aber schon. Auswärtsspiel gegen Sion (die scheinen wirklich stark zu sein), dann in Bern (einer der Meisterschaftsfavoriten) - gegen Aarau könnte also bereits das erste Schlüsselspiel folgen. Aber die Gewissheit, dass drei Startniederlagen nicht wirklich schlimm sein müssen, haben wir seit letzter Saison ja
Ach ja, super Stimmung, Kompliment!

Ach ja, super Stimmung, Kompliment!
Zum Spiel muss man nicht mehr viel sagen, soo schlimm ist es nicht, 0:3
gegen den Meister zu verlieren und wenn man das ganze Spielgeschehen
zusammenfasst ist der Sieg definitiv zu hoch ausgefallen, was jedoch zeigt,
dass in der Super League halt andere und effizientere Stürmer auf dem
Platz stehen als noch im letztten Jahr.
Mich wunderts fast ein bisschen, dass sich noch niemand zur sackschwachen
Schiedsrichterleistung geäussert hat, hatte ja nen Sauschwachen Tag.
Die Stimmung war voll der Hammer, wenns immer so ist wenn man 0:3 hinten
ist wirds ne geile Saison, Weiter so
Nun sollen gegen Sion die ersten Punkte auf unser Konto kommen, daher: TUTTI A SION
gegen den Meister zu verlieren und wenn man das ganze Spielgeschehen
zusammenfasst ist der Sieg definitiv zu hoch ausgefallen, was jedoch zeigt,
dass in der Super League halt andere und effizientere Stürmer auf dem
Platz stehen als noch im letztten Jahr.
Mich wunderts fast ein bisschen, dass sich noch niemand zur sackschwachen
Schiedsrichterleistung geäussert hat, hatte ja nen Sauschwachen Tag.
Die Stimmung war voll der Hammer, wenns immer so ist wenn man 0:3 hinten
ist wirds ne geile Saison, Weiter so

Nun sollen gegen Sion die ersten Punkte auf unser Konto kommen, daher: TUTTI A SION
FL'08
leute, die den support gestern mit "ganz ok" oder so betitelen, sind wohl auf beiden ohren taub oder stehen sonst wochenende für wochenende in den grossen kurven europas! was da zeitweise aus dem block zurück kam, wenn man rein rief, war ja ganz geil! ok, einige hänger hatte es, das gehört aber auch dazu und bei einem 0:3 (0:1 nach 5min. *glaub*) sowieso!
da hab ich lieber ne kurve voll piccos und nachwuchs, die aber dafür vollgas supporten und richtig dabei sind, als 50 leute, die von mentalità labbern und sonst nix tun oder so den "kutten-"nachwuchs "verjagen"..
ein amen und ein prost
da hab ich lieber ne kurve voll piccos und nachwuchs, die aber dafür vollgas supporten und richtig dabei sind, als 50 leute, die von mentalità labbern und sonst nix tun oder so den "kutten-"nachwuchs "verjagen"..
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L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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- Elite
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Master hat geschrieben:leute, die den support gestern mit "ganz ok" oder so betitelen, sind wohl auf beiden ohren taub oder stehen sonst wochenende für wochenende in den grossen kurven europas! was da zeitweise aus dem block zurück kam, wenn man rein rief, war ja ganz geil! ok, einige hänger hatte es, das gehört aber auch dazu und bei einem 0:3 (0:1 nach 5min. *glaub*) sowieso!
da hab ich lieber ne kurve voll piccos und nachwuchs, die aber dafür vollgas supporten und richtig dabei sind, als 50 leute, die von mentalità labbern und sonst nix tun oder so den "kutten-"nachwuchs "verjagen"..
ein amen und ein prost



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LU-Mob?? wohl eher LU =>Am Bahnhof war der Zug schon fast abfahrtbereit, als auf dem gegenüberliegenden Gleis plötzlich LU-Mob auftauchte und Steine, die zwischen den Gleisen lagen, auf den Zug zu werfen begannen. Das Fenster gleich neben uns war kaputt und es hagelte von allen Seiten. Eine Zugtür war dann auch noch offen. Bullen? Fehlanzeige.

Harte Kritik mit der wir nun umgehen müssen. Aber denen werden wir es noch zeigen...Der erste Auftritt Luzerns auf der ASL-Bühne missriet gründlich. 0:3 unterlag der Aufsteiger dem Meister aus Zürich. Alhassane Keita und César ermöglichten dem FCZ mit ihren frühen Treffern einen emotionslosen Saisonauftakt. 31 Spiele hatten die Innerschweizer eine Klasse tiefer schadlos überstanden, nun riss die (zweitklassige) Serie bereits im ersten Moment. Zürich nahm die Offerten ohne Verzögerung an. Als Mehmeti in der 5. Minute den Ball auf dilettantische Art verlor, zog Keita auf dem Weg zum 1:0 an ihm und dem neuen Abwehrchef Cantaluppi vorbei. Noch vor der Pause schloss César einen Konter erfolgreich ab, ehe Solounterhalter Keita die Defensive der Gastgeber ein drittes Mal vor unlösbare Probleme stellte.
Zürich präsentierte sich trotz sehr frühem Meisterschaftsstart in ansprechender Verfassung und fuhr mit dem 25. Spiel ohne Fehltritt in Folge fort. Zu keinem Zeitpunkt war Luzern in der Lage, den Favoriten auch nur im Ansatz zu bedrängen. Mit ihrer Nervosität und ihren Fehlpässen manövrierten sich die wochenlang gefeierten «Aufsteigerjungs» gleich selbst in die Sackgasse. Der stilsichere und gelassene FCZ packte gnadenlos zu - Professionals wie Rafael, Margairaz, Keita oder César sorgten im nicht zu stoppenden Alleingang für einen Klassenunterschied.
Hinterher erkannten die gescheiterten Herausforderer ihre Fehler ohne Beschönigung. «Es war für die gesamte Gruppe ein Lehrstück», bilanzierte Ciriaco Sforza nach den ersten 90 Minuten als Trainer einer Profimannschaft. shn.ch
hier noch der NZZ-artikel, für die, dies interessiert:
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Ein Blitzstart
Der FC Zürich bezwingt Aufsteiger Luzern problemlos 3:0
Der Meister ist meisterlich in die neue Saison gestartet: Der FC Zürich wurde in Luzern vom Aufsteiger vor keine Probleme gestellt und gewann 3:0. Der FCZ war der einzige Sieger des Abends, die anderen Partien endeten remis.
Am nächsten Mittwoch will der FC Zürich gegen Salzburg den ersten Schritt in Richtung Beletage des europäischen Fussballs machen, zum Start der nationalen Meisterschaft bewies er in rustikaler Umgebung und auf eher bodenständigem Niveau Stilsicherheit und Cleverness. Ohne je ans Limit gehen zu müssen, bezwang er den Aufsteiger Luzern 3:0. Für die Innerschweizer war es die erste Niederlage nach 31 Meisterschaftsspielen. Die Zürcher hingegen verlängerten die Serie der Ungeschlagenheit auf 25 Partien (im Championat).
Jene FCZ-Anhänger, die aus Protest gegen die neuen Sicherheitsbestimmungen der Liga und den restriktiven Ticketverkauf an Fans der Auswärtsmannschaften auf den Matchbesuch verzichtet hatten, ersparten sich ein paar (klimatisch bedingte) Schweissausbrüche. Sie verpassten aber auch einen Saisonstart des Meisters, der den Plänen von Trainer Favre ziemlich exakt entsprochen haben dürfte. Keine fünf Minuten waren gespielt, da lagen sich die Zürcher bereits ein erstes Mal in den Armen. Keita, der Torschützenkönig der letzten Saison (neu mit der Nummer 10), hatte von einem Ballverlust Mehmetis profitiert und den Luzerner Goalie Zibung aus ungünstigem Winkel bezwungen.
Es war eine Szene, die das Geschehen perfekt spiegelte. Die Innerschweizer, mit sehr viel Respekt in die Partie gestiegen, standen sich immer wieder selber im Weg und waren den Gästen nur in einer Beziehung (deutlich) überlegen - was die Fehlerquote betraf. Dieser Kritikpunkt zog sich wie ein roter Faden durchs Spiel des Aufsteigers und umfasste alle Mannschaftsteile. In der Verteidigung macht ein Cantaluppi noch keinen Sommer, im Mittelfeld blieb der brasilianischen Regisseur Paquito ohne Einfluss, und in der Offensive erlebten Tchouga und N'Tiamoah, die Torgaranten der letzten Saison, die auf dem Weg in die Super League 45-mal getroffen hatten, eine unsanfte Landung auf höchster Stufe. Während Tchouga in der 34. Minute (mit der einzigen Luzerner Torchance der ersten Halbzeit) FCZ- Goalie Leoni immerhin zu einer Bewegungsübung zwang, verstolperte sein französischer Partner fast jeden Ball - bis er in der Pause angeschlagen in der Kabine blieb.
Zu diesem Zeitpunkt war die Partie aber bereits entschieden - und die vom Luzerner Trainer-Novizen Sforza zum Programm erklärte Vorwärtsstrategie ad absurdum geführt. Denn ausgerechnet als sich das Heimteam nach rund einer halben Stunde mit mehr Risiko in Richtung Zürcher Tor orientieren wollte, machten die Gäste Nägel mit Köpfen: In der 38. Minute zirkelte Cesar (nach Rafael-Vorarbeit) den Ball präzis in die rechte Torecke. In der Nachspielzeit profitierte Keita von einem Cesar-Zuspiel, löste sich im Strafraum von seinem Bewacher (Cantaluppi) und bezwang Zibung souverän: 3:0. Hannu Tihinen, der neue finnische Innenverteidiger des Meisters, der Zürich als «schönste Stadt der Welt» bezeichnet, musste sich auch auf dem Platz wie im Paradies vorgekommen sein. Denn die Luzerner waren derart harmlos, dass der Filipescu-Nachfolger quasi im Lehnstuhl einen Einstand nach Mass feiern durfte.
In den wenigen Zweikämpfen verlor er Kontrolle und Übersicht nie, und im konstruktiven Bereich liess er erkennen, dass er seine Rolle nicht nur als «Abräumer» interpretiert. Doch wie gut Tihinen (und die gesamte FCZ-Verteidigung) wirklich ist, lässt sich nach dem Saisonstart gegen den überforderten Aufsteiger nicht schlüssig beurteilen. Diese Frage dürfte wohl erst die Champions-League-Qualifikation gegen Salzburg in den kommenden Tagen beantworten.
Doch auch in Luzern muss der Prolog noch nicht der Weisheit letzter Schluss gewesen sein. Denn seit dem 13. Mai weiss man ganz genau: Die Meisterschaft wird eher in der letzten Sekunde als am ersten Spieltag entschieden.
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Ein Blitzstart
Der FC Zürich bezwingt Aufsteiger Luzern problemlos 3:0
Der Meister ist meisterlich in die neue Saison gestartet: Der FC Zürich wurde in Luzern vom Aufsteiger vor keine Probleme gestellt und gewann 3:0. Der FCZ war der einzige Sieger des Abends, die anderen Partien endeten remis.
Am nächsten Mittwoch will der FC Zürich gegen Salzburg den ersten Schritt in Richtung Beletage des europäischen Fussballs machen, zum Start der nationalen Meisterschaft bewies er in rustikaler Umgebung und auf eher bodenständigem Niveau Stilsicherheit und Cleverness. Ohne je ans Limit gehen zu müssen, bezwang er den Aufsteiger Luzern 3:0. Für die Innerschweizer war es die erste Niederlage nach 31 Meisterschaftsspielen. Die Zürcher hingegen verlängerten die Serie der Ungeschlagenheit auf 25 Partien (im Championat).
Jene FCZ-Anhänger, die aus Protest gegen die neuen Sicherheitsbestimmungen der Liga und den restriktiven Ticketverkauf an Fans der Auswärtsmannschaften auf den Matchbesuch verzichtet hatten, ersparten sich ein paar (klimatisch bedingte) Schweissausbrüche. Sie verpassten aber auch einen Saisonstart des Meisters, der den Plänen von Trainer Favre ziemlich exakt entsprochen haben dürfte. Keine fünf Minuten waren gespielt, da lagen sich die Zürcher bereits ein erstes Mal in den Armen. Keita, der Torschützenkönig der letzten Saison (neu mit der Nummer 10), hatte von einem Ballverlust Mehmetis profitiert und den Luzerner Goalie Zibung aus ungünstigem Winkel bezwungen.
Es war eine Szene, die das Geschehen perfekt spiegelte. Die Innerschweizer, mit sehr viel Respekt in die Partie gestiegen, standen sich immer wieder selber im Weg und waren den Gästen nur in einer Beziehung (deutlich) überlegen - was die Fehlerquote betraf. Dieser Kritikpunkt zog sich wie ein roter Faden durchs Spiel des Aufsteigers und umfasste alle Mannschaftsteile. In der Verteidigung macht ein Cantaluppi noch keinen Sommer, im Mittelfeld blieb der brasilianischen Regisseur Paquito ohne Einfluss, und in der Offensive erlebten Tchouga und N'Tiamoah, die Torgaranten der letzten Saison, die auf dem Weg in die Super League 45-mal getroffen hatten, eine unsanfte Landung auf höchster Stufe. Während Tchouga in der 34. Minute (mit der einzigen Luzerner Torchance der ersten Halbzeit) FCZ- Goalie Leoni immerhin zu einer Bewegungsübung zwang, verstolperte sein französischer Partner fast jeden Ball - bis er in der Pause angeschlagen in der Kabine blieb.
Zu diesem Zeitpunkt war die Partie aber bereits entschieden - und die vom Luzerner Trainer-Novizen Sforza zum Programm erklärte Vorwärtsstrategie ad absurdum geführt. Denn ausgerechnet als sich das Heimteam nach rund einer halben Stunde mit mehr Risiko in Richtung Zürcher Tor orientieren wollte, machten die Gäste Nägel mit Köpfen: In der 38. Minute zirkelte Cesar (nach Rafael-Vorarbeit) den Ball präzis in die rechte Torecke. In der Nachspielzeit profitierte Keita von einem Cesar-Zuspiel, löste sich im Strafraum von seinem Bewacher (Cantaluppi) und bezwang Zibung souverän: 3:0. Hannu Tihinen, der neue finnische Innenverteidiger des Meisters, der Zürich als «schönste Stadt der Welt» bezeichnet, musste sich auch auf dem Platz wie im Paradies vorgekommen sein. Denn die Luzerner waren derart harmlos, dass der Filipescu-Nachfolger quasi im Lehnstuhl einen Einstand nach Mass feiern durfte.
In den wenigen Zweikämpfen verlor er Kontrolle und Übersicht nie, und im konstruktiven Bereich liess er erkennen, dass er seine Rolle nicht nur als «Abräumer» interpretiert. Doch wie gut Tihinen (und die gesamte FCZ-Verteidigung) wirklich ist, lässt sich nach dem Saisonstart gegen den überforderten Aufsteiger nicht schlüssig beurteilen. Diese Frage dürfte wohl erst die Champions-League-Qualifikation gegen Salzburg in den kommenden Tagen beantworten.
Doch auch in Luzern muss der Prolog noch nicht der Weisheit letzter Schluss gewesen sein. Denn seit dem 13. Mai weiss man ganz genau: Die Meisterschaft wird eher in der letzten Sekunde als am ersten Spieltag entschieden.
War eigentlich nur ne Reaktion auf die Ciri Sforza rufe (beim Stand von 0:3 übrigens) von den noch viel grösseren Idioten!Wiggerl Kögl hat geschrieben:
Was dachten sich die Idioten, welche "es gibt nur ein Rene van Eck" sangen??? Ey Jungs, der Typ ist weg und hat nichts anderes verdient, wer zu hoch pokert, kann halt auch auf die Fresse fallen.
Und beschwere dich das nächste mal direkt bei uns und fang nicht im Forum an zu heulen du Nutte!
Es ist zum kotzen, wie sich gewisse hier von grossen Namen blenden lassen!
Lupo jetzt schon kult

Sforza

stänkerer gegen oben
Hey, wir haben die erste Runde gespielt. Gegen den amtierenden Meister notabene. Ball flachhalten. Es bleiben noch genügend Spiele um die benötigten Puntke gegen den direkten Wiederabstieg zu holen. Remember Saisonstart 2005/06.raven hat geschrieben: Sforzavielleicht erklärt ihm mal einer wofür Testspiele sind und dass selbige vorbei sind.
Klar. Es erstaunt aber doch ein wenig, wenn man im ersten Meisterschaftsspiel ein System spielen lässt, das man in den Testspielen nie "geübt" hatte. (Aber schwer nachvollziehbare Trainerentscheidungen sind wir uns ja von letzter Saison her gewohnt...g.love hat geschrieben:Hey, wir haben die erste Runde gespielt.raven hat geschrieben: Sforzavielleicht erklärt ihm mal einer wofür Testspiele sind und dass selbige vorbei sind.

Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Genau das macht eben grosse Trainer aus: Die Unberechenbarkeit und die ÜberraschungsmomenteAdmin hat geschrieben: Klar. Es erstaunt aber doch ein wenig, wenn man im ersten Meisterschaftsspiel ein System spielen lässt, das man in den Testspielen nie "geübt" hatte.


Ich wills ja nicht herbeireden ... Aber es wäre spannend mit anzusehen wie Sforza mit einer Niederlagenserie umgehen würde. Ich weiss nicht ob er schon genügend abgebrüht wäre, diese "wegzustecken" und beharrlich weiter zu arbeiten. Wie auch immer: Ich bin nach wie vor überzeugt, dass er die Fähigkeiten hat, den FCL weiterzubringen. Aber das gehört ja eigentlich gar nicht hier hin ...
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- Forumgott
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chief war schiri!?Dräcksgoof hat geschrieben:Ist nichts Neues, dass dieser Basler-Depp gegen Luzern pfeifft.

L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!