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Verfasst: 17. Jan 2007, 19:07
von Shava
Tassenwirt hat geschrieben:
Shava hat geschrieben:x nicht gespielt, oder?!

Demfall, Yaoundé...

right, but yaounde fiel schon
merda... ok, 10 Bier gell? 8)

Verfasst: 17. Jan 2007, 19:10
von Tassenwirt
Shava hat geschrieben:
Tassenwirt hat geschrieben:
Shava hat geschrieben:x nicht gespielt, oder?!

Demfall, Yaoundé...

right, but yaounde fiel schon
merda... ok, 10 Bier gell? 8)


genau...

Verfasst: 17. Jan 2007, 21:08
von LUtown
Shava hat geschrieben:x nicht gespielt, oder?!

Demfall, Yaoundé...

Zentralafrikanische Republik


Da neben q und x noch weitere buchstaben nicht mehr möglich sind zu nehmen,
wäre ich froh wenn insider oder tw eine neue regel einführen(z.b. gewässer, gebirge oder so)

Verfasst: 18. Jan 2007, 01:07
von Tassenwirt
LUtown hat geschrieben:
Shava hat geschrieben:x nicht gespielt, oder?!

Demfall, Yaoundé...

Zentralafrikanische Republik


Da neben q und x noch weitere buchstaben nicht mehr möglich sind zu nehmen,
wäre ich froh wenn insider oder tw eine neue regel einführen(z.b. gewässer, gebirge oder so)


fiel schon alta

Verfasst: 18. Jan 2007, 08:13
von Shava
Andorra la Vella

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:01
von Tassenwirt
Burkina Faso

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:04
von Raubi
Shakira

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:06
von Ofen
Butter, Zucker und Eier schaumig rühren, die restlichen Zutaten beigeben und das Ganze zu einem ziemlich festen Rührteig verarbeiten. In eine ausgebutterte Form füllen, glatt streichen und am Rand mit einem kalt abgespülten Löffelrücken 3-4 cm hochziehen.

Die Äpfel rüsten, in Scheibchen schneiden und mit Zitronensaft, Zucker und Sultaninen gut mischen. Den Quarkguss zubereiten, indem alle Zutaten vermischt werden. Die Haselnüsse auf den Teigboden streuen und die Apfelfüllung darauf verteilen. Mit dem Quarkguss übergiessen.

Im Backofen auf der untersten Rille bei 180 °C etwa 70 min backen. Kuchen aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen und dann aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter weiter auskühlen lassen und die Oberfläche mit Puderzucker bestäuben.

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:06
von kutte
was für butter muss man nehmen? geht auch lätta?

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:07
von Ofen
Empfehle die frische Butter von der Familie Luternauer aus Meierskappel....

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:10
von Chris Climax
Silvesterrezept: Truthahn mit Whisky


Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.

Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas Olivenöl hinzugeben. Ofen auf 200°C einstellen. Dann ein Glas Whisky auf gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whisky ein und trinke nochmals auf gutes Gelingen. Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250°C stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenk man sich drei Whisky ein.

Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippm.

Nach 'ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrenna an die Schaisss-Ohfndür. Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas sisch unn dann unn so.

D'Drute weehrent drrai Schunn'nt (iss auch egal!) waiderbraan unn all ßehn Minud'n pinkeln. Wenn üerntwi möchlisch, ßumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus'm Viech ziehn. Nommal ein Schlugg geneemign uhd anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegen. Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff 'ner Bladde hinrichten.. Uffbasse, dass nit Ausrutschn auff'm schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch droßdem nitt fameidn fasuhn wida aufßuschichtnodersohahaisallesjaeeehscheißegaal!!!

Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen. Viel Spaß beim Nachkochen!

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:10
von Tassenwirt
Ofen hat geschrieben:Empfehle die frische Butter von der Familie Luternauer aus Meierskappel....

dir sollte man mal gut den butter auf deinen hanseli tun und dann zünftig im mixer weichschlagen lassen...

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:11
von Ofen
Yufka Ekmegi - Ungesäuertes Fladenbrot
Anweisung: Die verschiedenen Mehlsorten und das Salz in einer Schüssel vermischen, nach
und nach das Wasser zugeben und zu einem festen Teig verkneten. Diesen in
Stücke unterteilen und 30 Minuten auf einem bemehlten Brett unter einem
feuchten Tuch ruhen lassen. Je länger der Teig ruht, desto besser wird er.
Jedes Teigstück auf einem bemehlten Brett mit einem langen, dünnen Nudelholz
zu runden Teigblättern ausrollen. Die Teigblätter - oder Yufka - sollen
nicht dicker als 3 mm sein.
Ein Backblech oder eine beschichtete Bratpfanne sehr heiß werden lassen und
die Yufka kurz von beiden Seiten darin garen. Fertige Yufka kann man stapeln
und an einem trockenen Platz mehrere Wochen aufbewahren.
Wenn die Yufka dann gegessen werden, beträufelt man sie mit warmem Wasser,
faltet sie einmal in der Mitte zusammen, wickelt sie in ein Tuch und läßt
sie 30 Minuten stehen, bis sie geschmeidig sind.

Info: Wird Yufka-Brot zusammengerollt und mit einer Füllung versehen, nennt
man es Dürüm (das Wort bedeutet Rolle). Kalte Gemüse oder Kräuter sind
köstliche Füllungen. Sie können aber auch Salat mit ein wenig Dressing
verwenden.
Ein ganz einfaches Rezept ist, etwas Butter auf die Yufka zu streichen,
darauf Honig oder Käse zu geben und den Teig dann zusammenzurollen - ein
herrlicher kleiner Imbiß.

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:18
von Raubi
Die Zellteilung, auch Proliferation genannt, ist der biologische Prozess, der das Wachstum und die Fortpflanzung aller Lebewesen gewährleistet. Bei der Zellteilung entstehen zwei Zellen aus einer alten. Die Zellteilung gliedert sich bei den Eukaryoten in die Zellkernteilung (Mitose oder Karyokinese) und der Zellplasmateilung (Cytokinese).

Da die Prokaryoten, zu denen die Bakterien und Archaea zählen, keinen Zellkern besitzen, findet hier keine Mitose statt. Hier heften sich die Bakterienchromosomen nach der Replikation an die Zellmembran, und über eine Einschnürung dieser Membran folgt eine Teilung, aus der zwei identische Tochterzellen entstehen.

Im Normalfall ist nach der Teilung das Erbgut (vergl. Desoxyribonukleinsäure, DNA) der Tochterzellen identisch mit dem der Elternzelle. Eine Änderung der genetischen Information während der Zellteilung wird auch als Mutation bezeichnet.

Eine zweite Form der Zellkernteilung, die Meiose, führt zur Bildung von Keimzellen (Gameten), die der geschlechtlichen Fortpflanzung dienen. Während der Meiose kommt es zu einer Reduzierung des Chromosomensatzes, d.h. die Zellen sind nach vollzogener Teilung nicht mehr diploid wie ihre Vorläuferzellen, sondern haploid. Änderungen der genetischen Information in der Meiose werden hauptsächlich durch Rekombinationsvorgänge, genauer crossing over, verursacht.

Wenn in einem Organismus die Zellteilung unkontrolliert abläuft, spricht man von Wucherungen, Tumoren oder (nicht völlig korrekt) von Geschwüren. Krebs ist eine der gravierendsten Störungen. Die Fähigkeit einer Zelle, sich in wenige Zellarten zu differenzieren, wird als Oligopotenz bezeichnet. Meist sind die durch oligopole Zellen gebildeten Zellarten, wie etwa die weißen Blutkörperchen, miteinander verwandt.

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:27
von Insider
Cayman Islands

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:28
von kutte
Ofen hat geschrieben:Empfehle die frische Butter von der Familie Luternauer aus Meierskappel....
no real names!

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:34
von Tassenwirt
Heisst dieser thread etwa : "schreibt allen müll hinein - thread" ? ey :!: :shock:

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:37
von kutte
nein, wieso?

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:38
von ziggzagg
dublin

Verfasst: 18. Jan 2007, 12:42
von Raubi
Triemli