Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Ehemalige FCL-Präsidenten
-
- Forumgott
- Beiträge: 3813
- Registriert: 12. Feb 2003, 08:27
- Wohnort: Reussbühl
- Irish Kobold
- Member
- Beiträge: 40
- Registriert: 15. Apr 2007, 19:48
- Wohnort: In den Sagen Irlands
- LU_Power_1901
- Supporter
- Beiträge: 117
- Registriert: 1. Dez 2006, 21:38
- Wohnort: LU City
Tragödie um Sohn von FCL-Boss Stierli
Von Alain Kunz | 23:54 | 12.04.2008
Ein Sohn von Walter Stierli hat sich vorgestern das Leben genommen – wie vor Jahren bereits einer seiner Brüder. Luzern will heute trotzdem gegen GC spielen.
Ob eine Spielverschiebung überhaupt möglich wäre, weiss ich nicht», sagt FCL-Pressesprecher Stefan Bucher auf Anfrage. «Gemeinsam mit dem Präsidenten wurde der Entschluss gefasst, dass wir gegen GC antreten.» Mit Sicherheit werde es eine Schweigeminute geben, zudem werde heute Sonntag entschieden, ob die Spieler eine Trauerbinde am Arm tragen werden, so Bucher weiter.
FCL-Trainer Ciriaco Sforza ist konsterniert: «Die Mannschaft steht unter Schock. Mehr kann und will ich dazu nicht sagen. Die Trauerfamilie hat unser grösstes Mitgefühl.» Vater Walter Stierli wollte sich gestern aus verständlichen Gründen nicht zum Schicksalsschlag äussern. Unfassbare Tragik: Mit Claudio, 28, ist bereits sein zweiter Sohn freiwillig aus dem Leben geschieden. Im Sommer 2003 hatte sich Reto für diesen ultimativen Schritt entschieden.
Als Claudio Stierli, Hobby-Fussballer beim Drittligisten FC Adligenswil, am letzten Donnerstag nicht zum Training erschien, ahnte dessen Trainer Frank Triebold nichts Schlimmes. «Nichts hatte auf eine solche Tragödie hingedeutet. Nichts!», sagt Triebold erschüttert. Das gestrige Spiel in Menzingen wurde abgesagt. Auch nächsten Dienstag werden die Adligenswiler nicht zum Spiel gegen Meggen antreten, das Risiko einer Forfait-Niederlage in Kauf nehmend.
Triebold: «Bis zur Beerdigung ist an ein Fussballspiel nicht zu denken. Wir alle sind am Boden.» Mirco Stierli, Bruder von Claudio und Reto und dritter Sohn des FCL-Boss, ist selbst auch Präsident: beim FC Adligenswil.
blick.ch
...


Fuck off NLZ!
«Dann verzichten wir auf Auswärtsfans»
Mehr zum Thema
Soll der Ausschank von alkoholischen Getränken bei Fussballspielen generell verboten werden?
Chaoten sollen härter angepackt werden. Nun soll auch im Stadion die Polizei zum Einsatz kommen. Für FCL-Präsident Walter Stierli gibt's noch eine andere Lösung.
Dutzende von Polizeibeamten in Kampfmontur, postiert vor dem Gästesektor im Fussballstadion: Solche Bilder, die man aus anderen Ligen, unter anderem der deutschen Bundesliga kennt, könnten auch in der heimischen Schweizer Fussballmeisterschaft bald Realität werden.
Denn: Nach den skandalösen Vorkommnissen vom vergangenen Freitag im Basler St. Jakobs-Park, als Chaoten aus dem Zürcher Gästesektor Fackeln in die Zuschauermengen feuerten, herrscht bei der Swiss Football League, den Clubs und der Polizei Konsens: Solche gefährlichen Aktionen müssen künftig rigoros unterbunden werden.
Die Polizei soll bei Ausschreitungen gezielt eingreifen
Peter Stadelmann, Präsident der Swiss Football League, betont abermals: «Wenn das Problem mit den Chaoten jemand lösen kann, dann ist es die Polizei.»
Stadelmanns Forderung: Die Polizei ist im Stadion präsent und greift im Falle von Ausschreitungen gezielt in den Fansektoren ein. Stadelmann: «Die Clubs können ja nicht reagieren, wenn es während des Spiels eskaliert. Nur die Polizei kann Chaoten aus den Sektoren holen und festnehmen.»
Teure Aktionen im Fansektor
Das sieht Beat Hensler, Kommandant der Kantonspolizei Luzern und Präsident der Konferenz der kantonalen Polizeikommandenten, entschieden anders: «Die Sicherheit an einem Fussballspiel ist Sache des Veranstalters. Fussball ist nicht Service public.»
Für Einsätze in Stadien müsste in Luzern auf das Zentralschweizer Polizeikonkordat zurückgegriffen werden. Gezielte Aktionen im Fansektor kämen teuer zu stehen, vermutet Hensler: «100'000 Franken kostet das schnell einmal».
Restriktivere Eingangskontrollen und Alkoholverbote
Neben polizeilicher Präsenz im Stadioninneren plädiert Hensler für restriktivere Eingangskontrollen und sektorielle Alkoholverbote. Hoffnung setzt der Oberste Schweizer Polizist in ein von Bundesrat Samuel Schmid initiiertes Pilotprojekt, das ab Herbst in ausgewählten Schweizer Stadien durchgeführt werden soll: Einige Fussballarenen werden dannzumal mit hochauflösenden Kameras ausgerüstet.
Walter Stierli, Präsident des FC Luzern, hätte nichts dagegen, wenn mit den Kameras auch im Allmendstadion geprobt würde. «Wenn Kameras einen Beitrag leisten, um solche Aktionen zu unterbinden, bin ich hundertprozentig dafür.»
Stierli könnte sich einen Polizeieinsatz vorstellen
Nicht grundsätzlich verschliessen will sich Stierli einer möglichen Polizeipräsenz auch im Stadioninneren. Allerdings gibt der FCL-Präsident zu verstehen, dass die Kosten für einen allfälligen Einsatz nicht vom Club alleine getragen werden könnten.
Sollte es in der nächsten Saison auch in Luzern zu schweren Ausschreitungen kommen, könnte sich Stierli vorstellen, den Sektor für die Gästefans zumindest vorübergehend oder bei Hochrisikospielen zu schliessen: «Dann verzichten wir lieber auf die Auswärtsfans.»
Christoph Reichmuth
Quelle: Zisch
Soll der Ausschank von alkoholischen Getränken bei Fussballspielen generell verboten werden?
Chaoten sollen härter angepackt werden. Nun soll auch im Stadion die Polizei zum Einsatz kommen. Für FCL-Präsident Walter Stierli gibt's noch eine andere Lösung.
Dutzende von Polizeibeamten in Kampfmontur, postiert vor dem Gästesektor im Fussballstadion: Solche Bilder, die man aus anderen Ligen, unter anderem der deutschen Bundesliga kennt, könnten auch in der heimischen Schweizer Fussballmeisterschaft bald Realität werden.
Denn: Nach den skandalösen Vorkommnissen vom vergangenen Freitag im Basler St. Jakobs-Park, als Chaoten aus dem Zürcher Gästesektor Fackeln in die Zuschauermengen feuerten, herrscht bei der Swiss Football League, den Clubs und der Polizei Konsens: Solche gefährlichen Aktionen müssen künftig rigoros unterbunden werden.
Die Polizei soll bei Ausschreitungen gezielt eingreifen
Peter Stadelmann, Präsident der Swiss Football League, betont abermals: «Wenn das Problem mit den Chaoten jemand lösen kann, dann ist es die Polizei.»
Stadelmanns Forderung: Die Polizei ist im Stadion präsent und greift im Falle von Ausschreitungen gezielt in den Fansektoren ein. Stadelmann: «Die Clubs können ja nicht reagieren, wenn es während des Spiels eskaliert. Nur die Polizei kann Chaoten aus den Sektoren holen und festnehmen.»
Teure Aktionen im Fansektor
Das sieht Beat Hensler, Kommandant der Kantonspolizei Luzern und Präsident der Konferenz der kantonalen Polizeikommandenten, entschieden anders: «Die Sicherheit an einem Fussballspiel ist Sache des Veranstalters. Fussball ist nicht Service public.»
Für Einsätze in Stadien müsste in Luzern auf das Zentralschweizer Polizeikonkordat zurückgegriffen werden. Gezielte Aktionen im Fansektor kämen teuer zu stehen, vermutet Hensler: «100'000 Franken kostet das schnell einmal».
Restriktivere Eingangskontrollen und Alkoholverbote
Neben polizeilicher Präsenz im Stadioninneren plädiert Hensler für restriktivere Eingangskontrollen und sektorielle Alkoholverbote. Hoffnung setzt der Oberste Schweizer Polizist in ein von Bundesrat Samuel Schmid initiiertes Pilotprojekt, das ab Herbst in ausgewählten Schweizer Stadien durchgeführt werden soll: Einige Fussballarenen werden dannzumal mit hochauflösenden Kameras ausgerüstet.
Walter Stierli, Präsident des FC Luzern, hätte nichts dagegen, wenn mit den Kameras auch im Allmendstadion geprobt würde. «Wenn Kameras einen Beitrag leisten, um solche Aktionen zu unterbinden, bin ich hundertprozentig dafür.»
Stierli könnte sich einen Polizeieinsatz vorstellen
Nicht grundsätzlich verschliessen will sich Stierli einer möglichen Polizeipräsenz auch im Stadioninneren. Allerdings gibt der FCL-Präsident zu verstehen, dass die Kosten für einen allfälligen Einsatz nicht vom Club alleine getragen werden könnten.
Sollte es in der nächsten Saison auch in Luzern zu schweren Ausschreitungen kommen, könnte sich Stierli vorstellen, den Sektor für die Gästefans zumindest vorübergehend oder bei Hochrisikospielen zu schliessen: «Dann verzichten wir lieber auf die Auswärtsfans.»
Christoph Reichmuth
Quelle: Zisch
Hammarby IF de gör av Sverige !
Assauer sagt was andere denken
TB: "hra depp! ©®™"
Assauer sagt was andere denken
TB: "hra depp! ©®™"
Problem wo? Wäre ja wie zu NLB-Zeiten.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
____________________________________
Dräggspagg
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
____________________________________
Dräggspagg