letztes jahr waren es 10 Tore in der NLA, und man hat ja gesehen wie Xamax zum Teil spielte! 10 Tore sind nicht sehr viel, doch Coly wäre sicher besser als Eddy und Maliqi findest du nicht?FCL20 hat geschrieben:nur weil er derzeit regelmässig trifft aber das in der chlnee danke ergänzungsspieler haben wir genug mehr wäre er sicher nicht!
Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Kader (und Transfers ab Saisonbeginn) Saison 2006/7
Jean-Michel Tchouga!
Jetzt erst recht!! Come on Lucerne!
Jetzt erst recht!! Come on Lucerne!
- UNDERCOVER
- Elite
- Beiträge: 6271
- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
coly war bereits letzte saison ein leistungsträger wenn nicht sogar DER lichtblick im xamax-kader. allerdings wird man den in neuenburg kaum abgeben wollen...FCL20 hat geschrieben:nur weil er derzeit regelmässig trifft aber das in der chlnee danke ergänzungsspieler haben wir genug eine wirkliche verstärkung wäre er sicher nicht!
-
- Forumgott
- Beiträge: 3813
- Registriert: 12. Feb 2003, 08:27
- Wohnort: Reussbühl
In der heutigen NLZ spricht Stierli von ca. sechs Spielern welcher der Rhytmuswechsel NLB-NLA nicht gelungen sei, er nennt keine Namen, die NLZ schriebt aber
Andreoli (wie auch, wenn man nie spielt)
Mamone (hier mag dies stimmen)
dal Santo (als Ergänzung und für das Team wichtig)
Makuka (hier mag dies stimmen)
Calapes (wie auch, war lange verletzt, ihm reichts aber für's A)
Lustenberger (ausleihen sicher sinnvoll)
Aber was soll das? Walti mach dich nicht unbeliebt.
Andreoli (wie auch, wenn man nie spielt)
Mamone (hier mag dies stimmen)
dal Santo (als Ergänzung und für das Team wichtig)
Makuka (hier mag dies stimmen)
Calapes (wie auch, war lange verletzt, ihm reichts aber für's A)
Lustenberger (ausleihen sicher sinnvoll)
Aber was soll das? Walti mach dich nicht unbeliebt.
FANCLUB SUPERMARIO
...........SINCE 2007...........
FANCLUB SUPER-HAKI
--------SINCE 2009---------------------
FANCLUB SUPER-SCHNÖWLY
--------SINCE 2014---------------
...........SINCE 2007...........
FANCLUB SUPER-HAKI
--------SINCE 2009---------------------
FANCLUB SUPER-SCHNÖWLY
--------SINCE 2014---------------
Hier noch der von Wiggerl erwaehnte Artikel aus der NLZ:
Weiter ist zu beachten, dass Stierli nicht explizit von sechs Spielern spricht. Er spricht nur aus, dass die ersten Spiele Aufschluss darueber gegeben haetten, dass einigen der Rhythmus zu hoch sei. Das ist legitim und war bereits vor der Saison absehbar.
Mit den genannten Namen kann ich leben. Einzig Dal Santo zaehle ich noch immer zu den wertvollen Spielern. So schlecht fand ich ihn nicht gegen Schaffhausen. Zudem bleibt die Variante mit Dal Santo und C. Lustenberger auf der linken Seite meine bevorzugte.Fussball: FC Luzern
Rhythmus ist für sechs zu hoch
mva. Walter Stierli, der Präsident des FC Luzern, sagt zwar, dass man die Relationen nicht verlieren und vergessen dürfe, dass Luzern vor einem Jahr noch an einer Fussballdepression litt. «Wunder darf man von uns keine erwarten, denn unser Ziel ist der Ligaerhalt, unser Traum ist der 7. Rang. Mehr ist für uns als Aufsteiger dieser Liga nicht realistisch. Und unter diesen Gesichtspunkten sind wir gar nicht so schlecht im Soll.» Aber Stierli gibt auch zu, dass die ersten Spiele Aufschlüsse dahingehend geliefert hätten, welche Spieler nicht genügen, um die Saisonziele zu erreichen. Namen will er freilich keine nennen, doch ein Vergleich der Kaderliste mit den Aufstellungen in den ersten sechs Meisterschaftsspielen führt unweigerlich zu Andreoli, Calapes, Dal Santo, Mamone oder Makuka. Simon Lustenberger würde der SC Goldau auf Leihbasis übernehmen und einen Teil des FCL-Salärs zahlen. Doch der junge Stürmer will beim FCL bleiben.
Vergleich mit (Fussball-)Zirkus
Stierli bleibt diesbezüglich unverbindlich: «Wir befinden uns im Wandel. Das gehört zum Geschäft. Der Unterschied zwischen der Challenge League und der Super League ist für einige zu gross. Wer nicht zu den im Oberhaus nötigen Rhythmuswechseln fähig ist, kann sich in einer unteren Liga vielleicht besser entwickeln als in der Super League», sagt Stierli und ergänzt: «Uns werden ja auch laufend Spieler von anderen Klubs angeboten. Das gehört auch dazu. Veränderungen sind unumgänglich. Zum Circus Knie geht auch niemand mehr, wenn er drei, vier Jahre immer das Gleiche bietet.»
Weiter ist zu beachten, dass Stierli nicht explizit von sechs Spielern spricht. Er spricht nur aus, dass die ersten Spiele Aufschluss darueber gegeben haetten, dass einigen der Rhythmus zu hoch sei. Das ist legitim und war bereits vor der Saison absehbar.
ein hoch auf den investigativen journalismus! makuka und simon lustenberger hatten ja noch nicht mal den nati b-rhythmus... 

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
sid hat geschrieben:Ich frage mich ob 6 Runden reichen um sich an eine "neue" Liga zu gewöhnen?!?! Was dieses Thema betrifft, denke ich, überstürzt man doch ein wenig.
Und der Vergleich mit dem Zirkus Knie?!? na ja...es gäbe bessere Vergleiche...
@sid: Word... das mit dem Zirkus Knie ist eine der ersten verbalen Entgleisungen unseres Präsidenten (keine harte, aber immerhin....).
@manuel: Dal Santo ist ein guter Fussballer - aber definitv zu langsam. Gegen Neri und Renfer mag das noch Reichen... aber gegen Alex (SG), Joao Paulo (YB) oder Raffael (FCZ) sehe ich Ihn höchstens als "Orientierungstafel" für Stürmer auf den Weg Richtung Tor...
Was mich wundert, ist die Tatsache, dass das Kader sonst schon eng ist... Will man dieses Spieler mit weiteren Transfers ersetzen? Ist das Geld überhaupt vorhanden. Bis heute haben wir nur wenige Verletzte.... aber die Saison ist lang....
***************************************
Hauptsache Luzerner...
***************************************
1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
***************************************
1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Diethelm und Maliqi darf man getrost auch noch dazu zählen... Und eben: Da Leute aufzuzählen, die zum grössten Teil gar noch keine echte Chance bekommen haben (auch in den Testspielen konnten sich die Spieler ja - Auswahl der Gegner sei Dank - nicht wirklich an einen höheren Rhythmus gewöhnen), ist auch eher ungeschickt... 

Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
In solchen Angelegenheiten sollte sich der Präsident m. E. raushalten
Das ist Sache des Trainers, evt. des Sportchefs (wobei ich froh bin, dass Natale endlich die Klappe hält
), aber nicht des Präsidenten...
Zu den genannten Namen: ausser Mamone hat jeder der genannten Spieler noch eine Chance verdient, wobei solche Schlüsse sowieso erst nach Saisonhälfte gezogen werden sollten...


Zu den genannten Namen: ausser Mamone hat jeder der genannten Spieler noch eine Chance verdient, wobei solche Schlüsse sowieso erst nach Saisonhälfte gezogen werden sollten...
-
- Forumgott
- Beiträge: 3813
- Registriert: 12. Feb 2003, 08:27
- Wohnort: Reussbühl
- Partyanimal
- Elite
- Beiträge: 7767
- Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
- Wohnort: Luzern
Julian Esteban
aus dem Blick:
so viel zum Thema Esteban beim FCL...GENF – Stéphane Chapuisat sagt über ihn: «Er wird seinen Weg machen.» Fast alle Top-Klubs der Liga jagen Stürmer Julian Esteban (19) – ein Jahrzehnt-Talent.
Beidfüssiger Dribbel-König und Jahrzehnt-Talent: Servettes Esteban ist gefragt im Inland wie im Ausland.Bildzoom
Keystone
Chappi ist kein Freund von grossen Worten. Lobt der 103-fache Altinternationale einen Spieler, hat er Grund dazu: «Esteban hat immense Qualitäten, ist beidfüssig, hat ein gutes Dribbling und einen guten Torriecher.»
Die jüngsten Kostproben des Youngsters: Letzte Woche traf er für die U21 beim 3:2 in Dänemark, und im verrückten Léman-Derby war er mit zwei Toren der Mann des Spiels. Lausanne führte 3:0, Servette gewann dank Esteban 4:3.
Fast alle Top-Klubs der Super League jagen den Schweiz-Spanier, der bei Servette noch einen Vertrag bis Juni 2008 hat. Ein Angebot von 300000 Franken soll Servette schon ins Haus geflattert sein.
FCZ-Sportchef Fredy Bickel: «Seit Monaten sind wir an ihm dran.»
YB-Sportchef Marcel Hottiger: «Wir würden ihn sofort verpflichten.»
Sion-Boss Christian Constantin: «Wir haben ihn kontaktiert.»
Basel-Chefscout Ruedi Zbinden: «Wir beobachten seit langem.»
René Weiler, Sportchef FC St. Gallen: «Ich beobachte ihn seit einem Jahr, habe schon mit seinem Vater gesprochen. Für uns scheint es unmöglich, ihn zu holen.»
Ein Transfer scheiterte bisher aus mehreren Gründen. «Servette will den Preis hochtreiben», so Constantin. «Er hat Angst, beim FCZ keinen Stammplatz zu bekommen», so Bickel. «Die Sache ist nicht einfach, weil sein Traumziel Spanien ist», so Hottiger.
Esteban lockt in der Tat die Primera Division.
Und wie sieht Servette die Zukunft seines einzigen Profis im Kader? Vize-Präsi und Sportchef Sébastien Fournier (40-facher Nati-Spieler): «So ein guter Stürmer ist gefragt. Esteban wird eher ins Ausland als zu einem Super-League-Klub wechseln.»
Aus der NLZ zum Thema Kader:
Fussball: FC Luzern
Sforza: «Ehrlich sein mit den Spielern»
Der FC Luzern gastiert morgen im Schweizer Cup bei Zweitligist Kölliken. Zuvor sagt Trainer Ciriaco Sforza, was er in Zukunft plant.
Der letzte Samstag war noch einmal kurz ein Thema, dieses 1:1 gegen Schaffhausen und vor allem die Leistung in der ersten Hälfte, die dem Trainer die Laune verdarb. Gestern bilanzierte Ciriaco Sforza mit ein paar Tagen Abstand: «Wir müssen uns ein für alle Mal bewusst werden, dass die letzte Saison Vergangenheit ist und wir uns in einer neuen Liga mit neuen Anforderungen befinden.» Sforza hat seine Beobachtungen gemacht und nun vor, mit dem einen oder anderen Spieler, der den Anforderungen nicht oder noch nicht genügt, über dessen Zukunft zu debattieren.
Vaduz: Kein Interesse an Maliqi
Die Namen, die gestern die Runde machten (Andreoli, Dal Santo, Calapes, Makuka, Mamone und Simon Lustenberger), mochte der Trainer weder bestätigen noch dementieren. Aber er stellte auch nicht in Abrede, dass er gewillt ist, Änderungen vorzunehmen: «Man muss mit den Spielern ehrlich sein und für jene Lösungen anstreben, die - warum auch immer - Mühe bekunden, sich in der Super League zu etablieren. Warum soll sich einer nicht in der Challenge League wieder für höhere Aufgaben empfehlen?»
Sforza hält fest, dass auf dieser Stufe auch ein anderer Umgang mit den Spielern herrschen darf: «Man kann sie nicht ständig aufpäppeln. Mit gewissen Leuten muss und werde ich das Gespräch suchen.» Aus Vaduz sickerte durch, dass Sokol Maliqi angeboten wurde. Sportchef Werner Gerber bestätigt das, winkte aber ab: «Auf dieser Position haben wir keinen Bedarf.»
Zweiter Brasilianer im Test
Gleichzeitig befinden sich zwei Brasilianer im Probetraining. Nach Alex Cesar Pedrozo kreuzte gestern ein 23-jähriger Südamerikaner auf, der ein Kandidat für die linke Offensivseite werden könnte.
...