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Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
- Surflehrer-Björn-Senjor
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
safe the date:
27.10.2012 Jassturnier
27.10.2012 Jassturnier
ป่าตองบ้านมาใหม่! ใน 2012, เราจะกลับมา!

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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Modus?Surflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben:safe the date:
27.10.2012 Jassturnier
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
bitte wieder mehr KO runden, nein nicht an der Bar!TW II hat geschrieben:Modus?Surflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben:safe the date:
27.10.2012 Jassturnier
Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
wird je nach abschneiden von Sepp-Blatters-Sohn bestimmtTW II hat geschrieben:Modus?Surflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben:safe the date:
27.10.2012 Jassturnier
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Danke Mare 
Master schreibt gut!

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- Surflehrer-Björn-Senjor
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Werde mich dieses Jahr nur um Organisation bemühen. Lasst euch überraschen...Definitiv Highlight 2012Master hat geschrieben:wird je nach abschneiden von Sepp-Blatters-Sohn bestimmtTW II hat geschrieben:Modus?Surflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben:safe the date:
27.10.2012 Jassturnier
Modus wird dann noch bekannt gegeben.
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Weiss gerade jemand wann das Konzert am Samstag beginnt? Ich nehme an nicht schon um 15 Uhr...?
Danke im voraus!

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- Surflehrer-Björn-Senjor
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
würde mal so spätestens 21 uhr presente sein.hi5 hat geschrieben:Weiss gerade jemand wann das Konzert am Samstag beginnt? Ich nehme an nicht schon um 15 Uhr...?![]()
Danke im voraus!
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Morgen in der Zone 5: Kartext am Donnschtig
Zu Gast sind Neo-Nationalspieler Adrian Winter und Olympia-Teilnehmer Xavier Hochstrasser.
Wie immer sind spannende Stories und amüsante Anekdoten garantiert!
Geöffnet ist ab 19.01 Uhr.
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... aber vernünftig ist das nicht.
- Surflehrer-Björn-Senjor
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Freitag 14,09,2012 - LISA-DAY
und EMS!!
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- John Maynard
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Top Skajunge
da hat aber einer brutal viel Kredit verspielt...
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Freitag, 14.09.2012
ab 19.01 Lisa-Day
Samstag, 15.09.2012
ab 15 Uhr Bundesliga live!
ab 20 Uhr GEILER AS DU LIVE in der Zone 5
ab 19.01 Lisa-Day
Samstag, 15.09.2012
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... aber vernünftig ist das nicht.
Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Hätte mir eher vorgestellt, dass der Welsche sonen Auftritt hinlegt.......verkehrte Welt, leider.....beste Werbung gegens Kiffen!John Maynard hat geschrieben:Top Skajunge
da hat aber einer brutal viel Kredit verspielt...

Ich will Kampffussball!
Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
---- elektro lisa
+++ beatles lisa
+++++ oasis lisa
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D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
Demfall chli verliebt?Frizzel hat geschrieben:---- elektro lisa
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Nur der im Leben etwas gewinnt, dem öfters Bier durch die Kehle rinnt
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
DIESEN DONNERSTAG IN DER ZONE 5
Fabian Brändle liest seine Geschichten über Fussball und mehr...
Hier ein kleiner Ausschnitt aus seinem Repertoire:
Tauschhandel
Fabian Brändle
Alle zwei Jahre sammeln Kinder und jung gebliebene Erwachsene eifrig Paninifussballbildchen. Dabei geben sie einen Haufen Geld aus und wundern sich sowohl über die schlechte Grafik als auch über die wundersame Vermehrung doppelter slowenischer Mittelfeldspieler. Ich selber war auch Sammler, damals, 1978. Allerdings reichte mein Geld nur aus für zehn Päckchen à 20 Rappen. Doch entschloss ich mich, das Album mit Zeitungsbildern vollzukriegen. Wer medial nicht stattfand, wurde kurzerhand gezeichnet. Bald jedoch rückten andere Gegenstände ins Zentrum meines Begehrens: Anstecknadeln von Fussballclubs- und verbänden, jene kostbaren Miniaturen, die die Welt der Wappen, Symbole und Logos sinnlich erlebbar machen.
Nun, der Göttibatzen floss bald ebenso in Nadeln wie erstes sauer erarbeitetes Geld, verdient durch Einheimsen von Depotgeld, das herumliegende Bierflaschen des Baugeschäftes Egloff in mein notorisch leeres Kässeli spülte. Der Fussballcorner Oechslin am Schaffhauserplatz bot schöne britische „badges“ zum Kauf an und freute sich in der Folge über meine regelmässigen Einkaufstouren. Viele Vereine liessen sich durch meine krakelige Kinderschrift erweichen und sandten mir eine Nadel gratis zu. Stets war ich also auf Achse, wenn der macnhmal arg betrunkene Briefträger Gallinger damals auch noch nachmittags die Post brachte, freute mich auf Briefe aus Genf, Bochum, Wattenscheid oder Innsbruck. Die Adressen der Vereine las ich in einem Büchlein der UEFA nach, das gratis in mein Haus flatterte.
Meine Sammlung wuchs langsam aber stetig an, sehr zu meiner Zufriedenheit. Ich begann zu ordnen und zu klassifizieren, Fehllisten zu erstellen, Prioritäten zu setzen. Ich markierte in meinem geliebten Atlas Nadelstädte und staunte über die vielen Anzeichnungen im Ruhrgebiet oder in Nordengland, wahre Nadelwälder und Needle-Parks. Meine Taktilität förderte ich, indem ich mit geschlossenen Augen über die Nadeln tastete und zu erraten versuchte, welchen Verein ich gerade streichelte. Das gelang mir bald so gut, dass ich schon von einem Auftritt in „Wetten dass“ träumte. Daraus wurde leider nichts, ebenso wenig aus Ruhm und Ehre, dafür sollte sich mein sorgfältig antrainiertes Fingerspitzengefühl beim ersten Petting bewähren.
Damals, in den 80ern, war bekanntlich noch Kalter Krieg. Der eiserne Vorhang trennte Europa in zwei Teile, den lieben Westen und den bösen Osten, wie wir unschuldigen Schweizer Kinder aus Funk und Fernsehen und in der Schule lernten. Doch fand ich 1984 Budapest gar nicht so böse, das Gulasch fein und das Nepstadion riesig. Meine Atlasmarkierungen endeten leider noch jenseits von Oder und Burgenland. So freute ich mich, als ich im Kleinanzeigenteil des „Kicker“ von einem polnischen Sammler las, der nach Tauschpartnern aus dem Westen suchte. Er hiess Ryszard Pilch, kam aus Stettin, war Pogon-Fan und schrieb mir schnell zurück. Wir kamen ins Geschäft. Er versorgte mich mit Ostnadeln, ich ihn mit den Nationalligen A und B: Etoile Carouge gegen Steaua Bukarest, FC Wettingen gegen Hajduk Split. Der Tarif war klar und ungerecht zugleich: Eine Westnadel entsprach vier Ostnadeln, gerechtfertigt war der hart anmutende Kurs nicht zuletzt durch die Qualität der Nadeln, denn Ostnadeln entstanden wohl in Kombinaten, gezeichnet von unwilligen und schlecht motivierten Grafikerbrigaden, waren in der Regel aus Aluminium oder sogar Plastik und glichen sich meistens wie ein Haar dem anderen, zumindest von der Form her. Denn der segensreiche Wettbewerb war im Osten auch im Design unbekannt, und einmal gestanzt war für immer gestanzt.
Nun denn, manchmal feilschten Ryszard und ich. Ich sandte ihm schon mal die Nadel des schweizerischen Bobverbandes, er konterte mit einer beschädigten und verleimten Nadel von Vasas Budapest. Unserem kleinen west-östlichen Tauschhandel taten solche Schelmenstücke freilich keinen Abbruch. Kleine Betrügereien erhalten die Freundschaft, wissen wir vom Bazar in Marrakesch und von der Cablecom, und noch heute erfreue ich mich der Nadeln von Vereinen wie Polonia Bytom, Gornik Zabrze, Rotor Wolgograd, Spartak Moskau, Traktor Plovdiv, Videoton Szekehszfehervar, Radnicki Nis, Universitatea Craiova, Dukla Prag, Aktivist Schwarze Pumpe oder Lokomotive Leipzig, Vereinen, die längst modernes Marketing beherrschen mit modernen Nadeln und modernen Logos, die an modernen Stadien prangen. Die Zeiten ändern sich bekanntlich, die Nadeln sich mit ihnen.
Das dürft ihr auch keinen Fall verpassen, bis am Donnerstag!
Fabian Brändle liest seine Geschichten über Fussball und mehr...
Hier ein kleiner Ausschnitt aus seinem Repertoire:
Tauschhandel
Fabian Brändle
Alle zwei Jahre sammeln Kinder und jung gebliebene Erwachsene eifrig Paninifussballbildchen. Dabei geben sie einen Haufen Geld aus und wundern sich sowohl über die schlechte Grafik als auch über die wundersame Vermehrung doppelter slowenischer Mittelfeldspieler. Ich selber war auch Sammler, damals, 1978. Allerdings reichte mein Geld nur aus für zehn Päckchen à 20 Rappen. Doch entschloss ich mich, das Album mit Zeitungsbildern vollzukriegen. Wer medial nicht stattfand, wurde kurzerhand gezeichnet. Bald jedoch rückten andere Gegenstände ins Zentrum meines Begehrens: Anstecknadeln von Fussballclubs- und verbänden, jene kostbaren Miniaturen, die die Welt der Wappen, Symbole und Logos sinnlich erlebbar machen.
Nun, der Göttibatzen floss bald ebenso in Nadeln wie erstes sauer erarbeitetes Geld, verdient durch Einheimsen von Depotgeld, das herumliegende Bierflaschen des Baugeschäftes Egloff in mein notorisch leeres Kässeli spülte. Der Fussballcorner Oechslin am Schaffhauserplatz bot schöne britische „badges“ zum Kauf an und freute sich in der Folge über meine regelmässigen Einkaufstouren. Viele Vereine liessen sich durch meine krakelige Kinderschrift erweichen und sandten mir eine Nadel gratis zu. Stets war ich also auf Achse, wenn der macnhmal arg betrunkene Briefträger Gallinger damals auch noch nachmittags die Post brachte, freute mich auf Briefe aus Genf, Bochum, Wattenscheid oder Innsbruck. Die Adressen der Vereine las ich in einem Büchlein der UEFA nach, das gratis in mein Haus flatterte.
Meine Sammlung wuchs langsam aber stetig an, sehr zu meiner Zufriedenheit. Ich begann zu ordnen und zu klassifizieren, Fehllisten zu erstellen, Prioritäten zu setzen. Ich markierte in meinem geliebten Atlas Nadelstädte und staunte über die vielen Anzeichnungen im Ruhrgebiet oder in Nordengland, wahre Nadelwälder und Needle-Parks. Meine Taktilität förderte ich, indem ich mit geschlossenen Augen über die Nadeln tastete und zu erraten versuchte, welchen Verein ich gerade streichelte. Das gelang mir bald so gut, dass ich schon von einem Auftritt in „Wetten dass“ träumte. Daraus wurde leider nichts, ebenso wenig aus Ruhm und Ehre, dafür sollte sich mein sorgfältig antrainiertes Fingerspitzengefühl beim ersten Petting bewähren.
Damals, in den 80ern, war bekanntlich noch Kalter Krieg. Der eiserne Vorhang trennte Europa in zwei Teile, den lieben Westen und den bösen Osten, wie wir unschuldigen Schweizer Kinder aus Funk und Fernsehen und in der Schule lernten. Doch fand ich 1984 Budapest gar nicht so böse, das Gulasch fein und das Nepstadion riesig. Meine Atlasmarkierungen endeten leider noch jenseits von Oder und Burgenland. So freute ich mich, als ich im Kleinanzeigenteil des „Kicker“ von einem polnischen Sammler las, der nach Tauschpartnern aus dem Westen suchte. Er hiess Ryszard Pilch, kam aus Stettin, war Pogon-Fan und schrieb mir schnell zurück. Wir kamen ins Geschäft. Er versorgte mich mit Ostnadeln, ich ihn mit den Nationalligen A und B: Etoile Carouge gegen Steaua Bukarest, FC Wettingen gegen Hajduk Split. Der Tarif war klar und ungerecht zugleich: Eine Westnadel entsprach vier Ostnadeln, gerechtfertigt war der hart anmutende Kurs nicht zuletzt durch die Qualität der Nadeln, denn Ostnadeln entstanden wohl in Kombinaten, gezeichnet von unwilligen und schlecht motivierten Grafikerbrigaden, waren in der Regel aus Aluminium oder sogar Plastik und glichen sich meistens wie ein Haar dem anderen, zumindest von der Form her. Denn der segensreiche Wettbewerb war im Osten auch im Design unbekannt, und einmal gestanzt war für immer gestanzt.
Nun denn, manchmal feilschten Ryszard und ich. Ich sandte ihm schon mal die Nadel des schweizerischen Bobverbandes, er konterte mit einer beschädigten und verleimten Nadel von Vasas Budapest. Unserem kleinen west-östlichen Tauschhandel taten solche Schelmenstücke freilich keinen Abbruch. Kleine Betrügereien erhalten die Freundschaft, wissen wir vom Bazar in Marrakesch und von der Cablecom, und noch heute erfreue ich mich der Nadeln von Vereinen wie Polonia Bytom, Gornik Zabrze, Rotor Wolgograd, Spartak Moskau, Traktor Plovdiv, Videoton Szekehszfehervar, Radnicki Nis, Universitatea Craiova, Dukla Prag, Aktivist Schwarze Pumpe oder Lokomotive Leipzig, Vereinen, die längst modernes Marketing beherrschen mit modernen Nadeln und modernen Logos, die an modernen Stadien prangen. Die Zeiten ändern sich bekanntlich, die Nadeln sich mit ihnen.
Das dürft ihr auch keinen Fall verpassen, bis am Donnerstag!
... aber vernünftig ist das nicht.
- Zone 5
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
zMorge-Express
Der Extrazug nach Lausanne fährt am Sonntag bereits um 9.12 Uhr - viel zu früh, um vorher noch was vernünftiges zu essen. Grund genug, den Sonntagsbrunch auf die lange Fahrt zu verschieben.
Die Zone 5 bietet auf der Fahrt ans Auswärtsspiel ein exklusives Brunch-Erlebnis! Eine zMorge-Platte kostet CHF 40.00 und reicht für vier Personen. Die Plättli mit Brot, Käse, Fleisch, Konfi und alles was dazugehört können im Barwagen abgeholt und im Abteil genossen werden.
Reserviert euch jetzt euer Plättli per PN an den User "Zone 5"! Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, also möglichst zügig anmelden!
En Guete
Der Extrazug nach Lausanne fährt am Sonntag bereits um 9.12 Uhr - viel zu früh, um vorher noch was vernünftiges zu essen. Grund genug, den Sonntagsbrunch auf die lange Fahrt zu verschieben.
Die Zone 5 bietet auf der Fahrt ans Auswärtsspiel ein exklusives Brunch-Erlebnis! Eine zMorge-Platte kostet CHF 40.00 und reicht für vier Personen. Die Plättli mit Brot, Käse, Fleisch, Konfi und alles was dazugehört können im Barwagen abgeholt und im Abteil genossen werden.
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... aber vernünftig ist das nicht.
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Re: Zone 5: Die Bar der Szene Luzern
leider mit normalen zug unterwegsZone 5 hat geschrieben:zMorge-Express
Der Extrazug nach Lausanne fährt am Sonntag bereits um 9.12 Uhr - viel zu früh, um vorher noch was vernünftiges zu essen. Grund genug, den Sonntagsbrunch auf die lange Fahrt zu verschieben.
Die Zone 5 bietet auf der Fahrt ans Auswärtsspiel ein exklusives Brunch-Erlebnis! Eine zMorge-Platte kostet CHF 40.00 und reicht für vier Personen. Die Plättli mit Brot, Käse, Fleisch, Konfi und alles was dazugehört können im Barwagen abgeholt und im Abteil genossen werden.
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aber an dieser stelle möchte ich euch allen ein kränzchen widmen. absolut top, was ihr (natürlich auch in der zone im mike hauser gärtli) aber auch im extrazug auf die beine stellt.
huetli ab im wahrsten sinne des wortes.
BRAVO
- John Maynard
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