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FC Basel - Saison 07/08
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sport1.ch hat geschrieben:Nakata mit Muskelfaserriss
Koji Nakata wird dem FC Basel rund zwei bis drei Wochen fehlen.
Der 46-fache japanische Internationale zog sich am Samstag im Swisscom Cup in Binningen (6:1) einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu und muss seinen Platz auf der linken Abwehrseite Ronny Hodel überlassen.
24.10.2007 .
SOLO ALLMEND!
An diejenigen, welche immer noch einem Hodel nachweinen, bitte Video vom gestrigen Spiel bestellen. Danke
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Tchouga wurde letzte Saison für ein "harmloses" Vergehen nachträglich 2 Spiele gesperrt...........und hier passiert nichtssport1.ch hat geschrieben:Benjamin Huggel fällt aus
Benjamin Huggel vom FC Basel wird zumindest für die Meisterschaftspartie vom Mittwoch gegen Sion ausfallen.
Der Schweizer Internationale erlitt am Sonntag im Spiel gegen die Young Boys eine Hirnerschütterung zweiten Grades und eine Rissquetschwunde an der Oberlippe, nachdem er von Kamil Zayatte mit einem Ellbogenschlag niedergestreckt worden war. Huggel konnte das Spital am Montagvormittag verlassen.
Der BSC Young Boys hat sich mittlerweile formell beim FC Basel für die Tat von Zayatte entschuldigt. Der Spieler wurde intern gebüsst, bereut seine Tat und hat das Entschuldigungsschreiben mitunterzeichnet.
29.10.2007

SOLO ALLMEND!
hauptsache, bader kriegt für ein "züpflen" rot. nur mal wieder so nen vergleich, wie schiedsrichter unterschiedlich urteilen...Volare hat geschrieben:Der Täter wurde mit Gelb bestraft, somit hat es der Schiri gesehen und der Einzelrichter kann nichts daran ändern!Barry Bonds hat geschrieben:Tchouga wurde letzte Saison für ein "harmloses" Vergehen nachträglich 2 Spiele gesperrt...........und hier passiert nichts
Was kann man bei dem schon erschüttern??sport1.ch hat geschrieben:Benjamin Huggel fällt aus
Benjamin Huggel vom FC Basel wird zumindest für die Meisterschaftspartie vom Mittwoch gegen Sion ausfallen.
Der Schweizer Internationale erlitt am Sonntag im Spiel gegen die Young Boys eine Hirnerschütterung zweiten Grades und eine Rissquetschwunde an der Oberlippe, nachdem er von Kamil Zayatte mit einem Ellbogenschlag niedergestreckt worden war. Huggel konnte das Spital am Montagvormittag verlassen.
Der BSC Young Boys hat sich mittlerweile formell beim FC Basel für die Tat von Zayatte entschuldigt. Der Spieler wurde intern gebüsst, bereut seine Tat und hat das Entschuldigungsschreiben mitunterzeichnet.
29.10.2007
habe keine Signatur
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ggs.Blackdyke hat geschrieben:Was kann man bei dem schon erschüttern??sport1.ch hat geschrieben:Benjamin Huggel fällt aus
Benjamin Huggel vom FC Basel wird zumindest für die Meisterschaftspartie vom Mittwoch gegen Sion ausfallen.
Der Schweizer Internationale erlitt am Sonntag im Spiel gegen die Young Boys eine Hirnerschütterung zweiten Grades und eine Rissquetschwunde an der Oberlippe, nachdem er von Kamil Zayatte mit einem Ellbogenschlag niedergestreckt worden war. Huggel konnte das Spital am Montagvormittag verlassen.
Der BSC Young Boys hat sich mittlerweile formell beim FC Basel für die Tat von Zayatte entschuldigt. Der Spieler wurde intern gebüsst, bereut seine Tat und hat das Entschuldigungsschreiben mitunterzeichnet.
29.10.2007
zayatte di merda.
hoogel zieht eine strafanklage in erwägung.
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Gratuliere, mag den FCB trozdem nicht...........love_lustrigoal hat geschrieben:Wettbewerb Spiele Siege Remis Tore
Meisterschaft 7 6 1 (FCZ) 21:5
Uefa-Cup 4 4 - 13:1
Swisscom-Cup 2 2 - 15:1
Testspiele 2 2 - 16:1
Total 15 14 1 65:8

Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
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sfFerati von Concordia zum FC Basel
Der FC Basel übernimmt per 1. Januar 2008 vom lokalen Partnerverein Concordia den 21-jährigen Innenverteidiger Beg Ferati. Der Schweizer U21-Internationale unterzeichnete einen bis Juni 2011 laufenden Vertrag.
Ferati war als 15-Jähriger vom FC Pratteln zu Concordia gestossen. Er spielte 2005/06 mit der U21-Mannschaft des FCB, ehe er zu "Congeli" zurückkehrte und jetzt in seiner zweite Challenge-League-Saison steht.
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4-4-2.ch hat geschrieben:Gohouri bald bei Basel ein Thema?
Der Gladbach-Spieler könnte eine Alternative für Majstorovic sein, sollte dieser gehen.
Der FC Basel scheint ein Auge auf Steve Gohouri zu werfen. Der Innenverteidiger könnte beim Tabellenführer der Axpo Super League zu einem Thema werden, falls Daniel Majstorovic nicht gehalten werden kann. Bei Borussia Mönchengladbach steht der 26-jährige Ex-YB-Spieler allerdings noch bis 2010 unter Vertrag.
Was du heute kannst besorgen, geht genauso gut auch morgen...
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zentralrat sektion basel mit seinem eröffnungsschreiben
fcb.ch
Fachgruppe gegen Antisemitismus und RassismusEine Gruppe, bestehend aus Fachleuten und Betroffenen, hat sich mit den Ereignissen im Extrazug vor dem Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Basel 1893 vom 25. August 2007 befasst und sich mit den antisemitischen Kundgebungen auseinandergesetzt. Dabei wurde in diesem ersten Schritt eine Analyse der Ereignisse vorgenommen und geprüft, welche Möglichkeiten des Handelns es für einen Fussballverein überhaupt gibt.
Initiiert wurde diese Fachgruppe vom FC Basel 1893 und vom Fanprojekt Basel. Ihr gehören in einer ersten Phase die folgenden Fachleute und Betroffenen an: Samuel Althof (Aktion Kinder des Holocaust), Dr. Dieter Bongers (Diplom-Psychologe und Beauftragter für Fragen des Rechtsextremismus der beiden Basler Kantone), Marc Flückiger, Abteilungsleiter „Jugend, Familie und Prävention Justizdepartement Basel“ und Vorstandsmitglied Fanprojekt Basel), Thomas Gander (Co-Leiter Fanprojekt Basel), Adrian Grünig (Fanbeauftragter FC Basel 1893), Dr. Philippe Nordmann (Rechtsanwalt, Vize-Präsident der Israelitischen Gemeinde Basel), Ornella Pessotto, (Co-Leiterin Fanprojekt Basel) und Josef Zindel (Mediensprecher FC Basel 1893 und Vorstandsmitglied Fanprojekt Basel). Zudem haben zwei Fans aus der Muttenzerkurve ihre Sicht der Dinge eingebracht. Die Gruppe kann künftig, je nach Spezialthemen und Bedürfnissen, auch mit anderen Personen und Fachleuten, unter anderem auch aus dem Bereich der Polizei, ergänzt werden.
In einer ersten Analyse kam die Fachgruppe, auch aufgrund der Beobachtungen und Auswertungen von Dr. Dieter Bongers, zum Schluss, dass zwar weder von einer „Strömung“ noch von einer zunehmenden Tendenz dieser Aktivitäten die Rede sein könne und dass es sich beim erwähnten Vorfall mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht um „programmatische Aktivisten“, also nicht um Täter mit klar einschlägiger politischer Motivation, handle, sondern um Provokateure. An der Konsequenz, dass sich sehr viele Menschen, namentlich auch jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, durch das Gebaren der rund sieben bis zehn bis heute nicht identifizierten Personen im erwähnten Zug aufs Gröbste verletzt und betroffen fühlten, ändert diese Erkenntnis aber so wenig wie an der Tatsache, dass derartige oder vergleichbare illegale Kundgebungen mit grösstem Nachdruck bekämpft und nach Möglichkeit verhindert werden müssen. Dabei herrschte in der Gruppe Einigkeit, dass es sich um einen äusserst komplexen Prozess handelt, der keine vollständigen Erfolge in der Bekämpfung weiterer vergleichbarer Vorfälle garantieren kann.
Zusammenfassend werden nach den bisherigen Analysen und Diskussionen folgende Punkte festgehalten:
- Alle am Fussball beteiligten Kräfte, insbesondere der FC Basel 1893, die Fans und das Fan-Projekt Basel, bemühen sich um eine noch grössere Sensibilität in der Wahrnehmung und Beobachtung allfälligerer antisemitischer, rassistischer, rechtsextremer und/oder neo-nazistischer Kundgebungen in jeder Form und erneuern das Bewusstsein der Notwendigkeit, mit grosser Wachsamkeit „hinzuschauen“ statt „wegzuschauen“.
- Spezialisten aus der Arbeitsgruppe offerieren den besonders betroffenen Kreisen regelmässige Kontakt- und Informationsmöglichkeiten, dies mit dem Ziel, durch möglichste präzise und differenzierte Information und Aufklärung ein vermehrtes gegenseitiges Verständnis und ein gegenseitiges Gespür für die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu schaffen.
- Der seit Jahren in diesen Fragen im Prinzip gut funktionierenden Selbstregulierung innerhalb von Fankreisen wird weiterhin viel Gewicht beigemessen.
- Durch eine Umsetzung der bestehenden Gesetze sollen klare Grenzen geschaffen werden. In diesem Bereich wird vermehrt um Unterstützung durch die Behörden, Politik, Fussballverbände, Polizei und Sicherheitsfachleute ersucht.
- Bei den Medienschaffenden soll um eine differenzierte Berichterstattung und Kommentierung, die nicht pauschalisiert oder skandalisiert, ersucht werden.
- Die Fachgruppe trifft sich regelmässig zu weiteren Sitzungen, dies situativ und feinthematisch in veränderter oder ergänzter Zusammensetzung.
Der FC Basel 1893 bedankt sich ausdrücklich bei allen, die ihn im Kampf gegen Rassismus, Extremismus und Neo-Nazismus in und ausserhalb der Stadien unterstützen und es weiterhin tun werden. Gleichzeitig unterstreicht der FCB nochmals sein bereits in einem Schreiben vom August 2007 an betroffene Kreise geäussertes grosses Bedauern, dass Mitbürgerinnen und Mitbürger durch das nicht tolerierbare Verhalten von Personen, die sich im FCB-Umfeld aufhielten, in ihren Empfindungen verletzt wurden.

fcb.ch
Fachgruppe gegen Antisemitismus und RassismusEine Gruppe, bestehend aus Fachleuten und Betroffenen, hat sich mit den Ereignissen im Extrazug vor dem Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Basel 1893 vom 25. August 2007 befasst und sich mit den antisemitischen Kundgebungen auseinandergesetzt. Dabei wurde in diesem ersten Schritt eine Analyse der Ereignisse vorgenommen und geprüft, welche Möglichkeiten des Handelns es für einen Fussballverein überhaupt gibt.
Initiiert wurde diese Fachgruppe vom FC Basel 1893 und vom Fanprojekt Basel. Ihr gehören in einer ersten Phase die folgenden Fachleute und Betroffenen an: Samuel Althof (Aktion Kinder des Holocaust), Dr. Dieter Bongers (Diplom-Psychologe und Beauftragter für Fragen des Rechtsextremismus der beiden Basler Kantone), Marc Flückiger, Abteilungsleiter „Jugend, Familie und Prävention Justizdepartement Basel“ und Vorstandsmitglied Fanprojekt Basel), Thomas Gander (Co-Leiter Fanprojekt Basel), Adrian Grünig (Fanbeauftragter FC Basel 1893), Dr. Philippe Nordmann (Rechtsanwalt, Vize-Präsident der Israelitischen Gemeinde Basel), Ornella Pessotto, (Co-Leiterin Fanprojekt Basel) und Josef Zindel (Mediensprecher FC Basel 1893 und Vorstandsmitglied Fanprojekt Basel). Zudem haben zwei Fans aus der Muttenzerkurve ihre Sicht der Dinge eingebracht. Die Gruppe kann künftig, je nach Spezialthemen und Bedürfnissen, auch mit anderen Personen und Fachleuten, unter anderem auch aus dem Bereich der Polizei, ergänzt werden.
In einer ersten Analyse kam die Fachgruppe, auch aufgrund der Beobachtungen und Auswertungen von Dr. Dieter Bongers, zum Schluss, dass zwar weder von einer „Strömung“ noch von einer zunehmenden Tendenz dieser Aktivitäten die Rede sein könne und dass es sich beim erwähnten Vorfall mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht um „programmatische Aktivisten“, also nicht um Täter mit klar einschlägiger politischer Motivation, handle, sondern um Provokateure. An der Konsequenz, dass sich sehr viele Menschen, namentlich auch jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, durch das Gebaren der rund sieben bis zehn bis heute nicht identifizierten Personen im erwähnten Zug aufs Gröbste verletzt und betroffen fühlten, ändert diese Erkenntnis aber so wenig wie an der Tatsache, dass derartige oder vergleichbare illegale Kundgebungen mit grösstem Nachdruck bekämpft und nach Möglichkeit verhindert werden müssen. Dabei herrschte in der Gruppe Einigkeit, dass es sich um einen äusserst komplexen Prozess handelt, der keine vollständigen Erfolge in der Bekämpfung weiterer vergleichbarer Vorfälle garantieren kann.
Zusammenfassend werden nach den bisherigen Analysen und Diskussionen folgende Punkte festgehalten:
- Alle am Fussball beteiligten Kräfte, insbesondere der FC Basel 1893, die Fans und das Fan-Projekt Basel, bemühen sich um eine noch grössere Sensibilität in der Wahrnehmung und Beobachtung allfälligerer antisemitischer, rassistischer, rechtsextremer und/oder neo-nazistischer Kundgebungen in jeder Form und erneuern das Bewusstsein der Notwendigkeit, mit grosser Wachsamkeit „hinzuschauen“ statt „wegzuschauen“.
- Spezialisten aus der Arbeitsgruppe offerieren den besonders betroffenen Kreisen regelmässige Kontakt- und Informationsmöglichkeiten, dies mit dem Ziel, durch möglichste präzise und differenzierte Information und Aufklärung ein vermehrtes gegenseitiges Verständnis und ein gegenseitiges Gespür für die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu schaffen.
- Der seit Jahren in diesen Fragen im Prinzip gut funktionierenden Selbstregulierung innerhalb von Fankreisen wird weiterhin viel Gewicht beigemessen.
- Durch eine Umsetzung der bestehenden Gesetze sollen klare Grenzen geschaffen werden. In diesem Bereich wird vermehrt um Unterstützung durch die Behörden, Politik, Fussballverbände, Polizei und Sicherheitsfachleute ersucht.
- Bei den Medienschaffenden soll um eine differenzierte Berichterstattung und Kommentierung, die nicht pauschalisiert oder skandalisiert, ersucht werden.
- Die Fachgruppe trifft sich regelmässig zu weiteren Sitzungen, dies situativ und feinthematisch in veränderter oder ergänzter Zusammensetzung.
Der FC Basel 1893 bedankt sich ausdrücklich bei allen, die ihn im Kampf gegen Rassismus, Extremismus und Neo-Nazismus in und ausserhalb der Stadien unterstützen und es weiterhin tun werden. Gleichzeitig unterstreicht der FCB nochmals sein bereits in einem Schreiben vom August 2007 an betroffene Kreise geäussertes grosses Bedauern, dass Mitbürgerinnen und Mitbürger durch das nicht tolerierbare Verhalten von Personen, die sich im FCB-Umfeld aufhielten, in ihren Empfindungen verletzt wurden.
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