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Nachfolger von Sforza

seeungeheuer
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Beitrag von seeungeheuer »

Gerard Castella.
Ist mir lieber als die meisten die bisher genannt wurden. Wurde mal Meister, ein paar mal aufgestiegen, kennst sich aus mit dem schweizerischen Fussball und ist nicht zu teuer. Was wollt ihr noch mehr?
..............punkt
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FCLuzern
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Beitrag von FCLuzern »

seeungeheuer hat geschrieben:Gerard Castella.
Ist mir lieber als die meisten die bisher genannt wurden. Wurde mal Meister, ein paar mal aufgestiegen, kennst sich aus mit dem schweizerischen Fussball und ist nicht zu teuer. Was wollt ihr noch mehr?
...wäre eigentlich ein guter Name... aber sie suchen doch einen Trainer aus dem deutschsprachigen Raum.... er spricht zwar deutsch, aber ob das bei Stierli reicht??? :roll:
Zuletzt geändert von FCLuzern am 11. Aug 2008, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
Jack
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Beitrag von Jack »

Murat Yakin
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pommespanzer
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Beitrag von pommespanzer »

Jack hat geschrieben:Murat Yakin
spricht der deutsch?

hat in einem interview mal erwähnt, dass er sich einen trainerjob in luzern vorstellen kann *ärnscht*
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Beitrag von Volare »

Jack hat geschrieben:Murat Yakin
Warum nicht? *ärnscht*
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Perkele
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Beitrag von Perkele »

ADRIAN KNUP zurzeit auch arbeitslos...

könnte die lizenzen nachholen. (siehe sforza)
Tassenwirt

Beitrag von Tassenwirt »

sind wir ein sammelbecken für irgendwelche wm 94 nationalspieler?
Zuletzt geändert von Tassenwirt am 12. Aug 2008, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Volare »

Perkele hat geschrieben:könnte die lizenzen nachholen. (siehe sforza)
Ich dachte, dass dürfe man jetzt nicht mehr.
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NOISER
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Beitrag von NOISER »

Tassenwirt hat geschrieben:sind wir ein sammelbecken für irgendwelche wm 94 nationalspieler?
georges bregy 8)
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Beitrag von UNDERCOVER »

hra hat geschrieben:murat yakin ?
murat yakin wäre aktuell was vom besten. sein einziger nachteil: in der aktuellen situation wäre ein schuss erfahrung nicht von nachteil.
seeungeheuer hat geschrieben:Gerard Castella.
Ist mir lieber als die meisten die bisher genannt wurden. Wurde mal Meister, ein paar mal aufgestiegen, kennst sich aus mit dem schweizerischen Fussball und ist nicht zu teuer. Was wollt ihr noch mehr?
castella hatte ausserhalb der romandie (also insbesondere im deutschsprachigen raum) nie erfolg. ein solcher trainer benötigt unter umständen viel zeit und rückhalt, siehe favres anfänge in zürich. zudem passt der aktuelle luzerner kader nur bedingt zum feinen technischen fussball, wie ihn castella bevorzugt.
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pommespanzer
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Beitrag von pommespanzer »

Kubi exklusiv

Von Kubilay Türkyilmaz | 23:53 | 11.08.2008
Die Spieler interessieren sich mehr für ihre neuen Handys als für den nächsten Gegner. Hat Ciri Sforza bei seinem Abgang bei Luzern moniert. Für mich ein unprofessionelles Verhalten. Nicht nur seitens der Spieler. Vor allem seitens des Trainers. Wenn einer gehen muss, soll er dies still und leise tun.

Aber so war Ciri schon immer. Auch als Spieler. Dabei ist er der Hauptschuldige an der Misere. Er hat das Team so geführt, wie wenn er noch Spieler wäre. Den Sprung vom Aktiven zum Coach hat er nicht geschafft. Viel zu oft hat Sforza den Satz in den Mund genommen: «Als ich noch Spieler war...» Dabei muss ein Spieler seine eigene Persönlichkeit entwickeln, und nicht zu einem Klein-Ciri werden.

Vor allem für junge Spieler ist das schwierig, ja sogar demotivierend. Denn in Luzern bewegen sich die Spieler auf einem anderen Niveau als auf jenem, das Ciri zu seiner Blütezeit repräsentiert hat. Sforza ist zudem zu oft über die Spieler hergezogen. Eine Todsünde! Ein Trainer muss immer ehrlich sein. Zu allen. Ciri hat die Schuld überall gesucht. Nur nicht bei sich. So war er auch in der Nati. Verantwortung übernehmen? Nein danke. Ausreden suchen? Gerne. Das mit dem Handy ist nichts anderes – eine Ausrede!

Ein Trainer, der hinsteht, seine Verantwortung wahrnimmt und Fehler eingesteht, der gewinnt den Respekt der Spieler. Sforza hat das nie gemacht. Und überdies Spieler, die Persönlichkeiten waren und ihre Meinung kundtaten wie Cantaluppi und Lustrinelli eiskalt aussortiert. So kann man keine Mannschaft mit Charakter aufbauen.

Auch sportlich hat Sforza versagt. 77 Spiele, bloss 18 Siege. Ich habe Bellinzona gegen Luzern gesehen. Der FCL führte 2:0. Alles schien klar, Bellinzona tot. Doch mit zwei unverständlichen Wechseln hat Sforza die Tessiner ins Spiel zurückgebracht. Er kann ein Spiel weder lesen noch einen Vorsprung verwalten.

Sforza ist als Trainer noch nicht reif, weil er als Mensch unreif ist.
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pommespanzer
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Beitrag von pommespanzer »

pommespanzer hat geschrieben:Kubi exklusiv

Von Kubilay Türkyilmaz | 23:53 | 11.08.2008
Die Spieler interessieren sich mehr für ihre neuen Handys als für den nächsten Gegner. Hat Ciri Sforza bei seinem Abgang bei Luzern moniert. Für mich ein unprofessionelles Verhalten. Nicht nur seitens der Spieler. Vor allem seitens des Trainers. Wenn einer gehen muss, soll er dies still und leise tun.

Aber so war Ciri schon immer. Auch als Spieler. Dabei ist er der Hauptschuldige an der Misere. Er hat das Team so geführt, wie wenn er noch Spieler wäre. Den Sprung vom Aktiven zum Coach hat er nicht geschafft. Viel zu oft hat Sforza den Satz in den Mund genommen: «Als ich noch Spieler war...» Dabei muss ein Spieler seine eigene Persönlichkeit entwickeln, und nicht zu einem Klein-Ciri werden.

Vor allem für junge Spieler ist das schwierig, ja sogar demotivierend. Denn in Luzern bewegen sich die Spieler auf einem anderen Niveau als auf jenem, das Ciri zu seiner Blütezeit repräsentiert hat. Sforza ist zudem zu oft über die Spieler hergezogen. Eine Todsünde! Ein Trainer muss immer ehrlich sein. Zu allen. Ciri hat die Schuld überall gesucht. Nur nicht bei sich. So war er auch in der Nati. Verantwortung übernehmen? Nein danke. Ausreden suchen? Gerne. Das mit dem Handy ist nichts anderes – eine Ausrede!

Ein Trainer, der hinsteht, seine Verantwortung wahrnimmt und Fehler eingesteht, der gewinnt den Respekt der Spieler. Sforza hat das nie gemacht. Und überdies Spieler, die Persönlichkeiten waren und ihre Meinung kundtaten wie Cantaluppi und Lustrinelli eiskalt aussortiert. So kann man keine Mannschaft mit Charakter aufbauen.

Auch sportlich hat Sforza versagt. 77 Spiele, bloss 18 Siege. Ich habe Bellinzona gegen Luzern gesehen. Der FCL führte 2:0. Alles schien klar, Bellinzona tot. Doch mit zwei unverständlichen Wechseln hat Sforza die Tessiner ins Spiel zurückgebracht. Er kann ein Spiel weder lesen noch einen Vorsprung verwalten.

Sforza ist als Trainer noch nicht reif, weil er als Mensch unreif ist.
Kubi wie er leibt und lebt. Hat aber in gewissen Punkten absolut recht mit seiner Analyse.
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FCLuzern
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Beitrag von FCLuzern »

Mangelnde Professionalität. Und wenn, dann höchstens in der Kenntnis der neusten Handys. Ciri Sforza liess bei seinem Abgang an den FCL-Spielern kein gutes Haar. Soll nun ein deutscher Wolf die Luzerner Handytruppe schleifen?

Die Spieler hätten ihm Verletzungen verschwiegen. Hauptgesprächsthema in der Kabine seien die neusten Handymodelle gewesen – und nicht der nächste Gegner. «Höchstens drei, vier Spieler konnten zehn bis fünfzehn Namen unserer Gegner aufzählen», so Sforza. Und gewisse Herren hätten ein falsches Spiel betrieben.

Sforza fühlte sich im Stich gelassen, als er nicht mehr aus der Sackgasse herausfand. Die Trennung war deshalb nur eine unabdingbare Folge. Hier ein Trainer, der nicht mehr viel bewirken kann und sich dessen bewusst ist. Dort Spieler, die ihren Job nicht immer zu hundert Prozent ernst nehmen und mitunter über Gebühr der Nachtschwärmerei frönen.

Namen nannte Sforza indes keine. Doch die Enttäuschung über das Verhalten der Leistungsträger dürfte am grössten gewesen sein. Also Leute wie Goalie David Zibung, die beiden Sechser Gerry Seoane und Michel Renggli, den Sforza vor versammelter Mannschaft aufs heftig ste zusammengestaucht haben soll, und Irrwisch Davide Chiumiento.

Der FCL im August 2008: laut Sforza ein undisziplinierter Haufen. Stellt sich die Frage, wer jetzt für Zucht und Ordnung sorgen soll.

Es scheint, als mache man in Luzern einen Salto (mortale?) rückwärts in der Beantwortung dieser Frage. Stand für Präsident Walter Stierli am Sonntag ein Mann aus der Deutschschweiz im Vordergrund, der den Verein kennt (Rolf Fringer, Martin Andermatt), so verdichteten sich gestern die Anzeichen, dass man sich im deutschen Raum umschaue. Es kursieren Namen wie Volker Finke (war bei YB Gegenkandidat von Vladimir Petkovic), Hans Meyer, Horst Köppel, Lorenz-Günther Köstner, Werner Lorant, Jörg Berger. Und vor allem Wolfgang Wolf.

Sportchef Bruno Galliker soll sich heute mit dem einen oder anderen der Deutschen treffen. Dabei soll der klublose Wolf (ex Kaiserslautern, Nürnberg, Wolfsburg) am heissesten gehandelt werden. Es wäre eine abstruse Wahl und eine Ohrfeige an die bestens ausgebildeten einheimischen Trainer. Bis der Neue gefunden ist, führt U21-Coach Jean-Daniel Gross (ex Cham, Zug 94) die Mannschaft.


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harud
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Beitrag von harud »

pommespanzer hat geschrieben:Kubi exklusiv

Von Kubilay Türkyilmaz | 23:53 | 11.08.2008
Die Spieler interessieren sich mehr für ihre neuen Handys als für den nächsten Gegner. Hat Ciri Sforza bei seinem Abgang bei Luzern moniert. Für mich ein unprofessionelles Verhalten. Nicht nur seitens der Spieler. Vor allem seitens des Trainers. Wenn einer gehen muss, soll er dies still und leise tun.

Aber so war Ciri schon immer. Auch als Spieler. Dabei ist er der Hauptschuldige an der Misere. Er hat das Team so geführt, wie wenn er noch Spieler wäre. Den Sprung vom Aktiven zum Coach hat er nicht geschafft. Viel zu oft hat Sforza den Satz in den Mund genommen: «Als ich noch Spieler war...» Dabei muss ein Spieler seine eigene Persönlichkeit entwickeln, und nicht zu einem Klein-Ciri werden.

Vor allem für junge Spieler ist das schwierig, ja sogar demotivierend. Denn in Luzern bewegen sich die Spieler auf einem anderen Niveau als auf jenem, das Ciri zu seiner Blütezeit repräsentiert hat. Sforza ist zudem zu oft über die Spieler hergezogen. Eine Todsünde! Ein Trainer muss immer ehrlich sein. Zu allen. Ciri hat die Schuld überall gesucht. Nur nicht bei sich. So war er auch in der Nati. Verantwortung übernehmen? Nein danke. Ausreden suchen? Gerne. Das mit dem Handy ist nichts anderes – eine Ausrede!

Ein Trainer, der hinsteht, seine Verantwortung wahrnimmt und Fehler eingesteht, der gewinnt den Respekt der Spieler. Sforza hat das nie gemacht. Und überdies Spieler, die Persönlichkeiten waren und ihre Meinung kundtaten wie Cantaluppi und Lustrinelli eiskalt aussortiert. So kann man keine Mannschaft mit Charakter aufbauen.

Auch sportlich hat Sforza versagt. 77 Spiele, bloss 18 Siege. Ich habe Bellinzona gegen Luzern gesehen. Der FCL führte 2:0. Alles schien klar, Bellinzona tot. Doch mit zwei unverständlichen Wechseln hat Sforza die Tessiner ins Spiel zurückgebracht. Er kann ein Spiel weder lesen noch einen Vorsprung verwalten.

Sforza ist als Trainer noch nicht reif, weil er als Mensch unreif ist.
Ich mag die Komma-Quote der Blick-Texte.

skajunge
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pommespanzer
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Beitrag von pommespanzer »

FCLuzern hat geschrieben:...... Es kursieren Namen wie Volker Finke (war bei YB Gegenkandidat von Vladimir Petkovic), Hans Meyer, Horst Köppel, Lorenz-Günther Köstner, Werner Lorant, Jörg Berger. Und vor allem Wolfgang Wolf.

Sportchef Bruno Galliker soll sich heute...................
Hat zwei, drei Gute unter diesen Deutschen. Werner "Beinhart" Lorant würde sicherlich auch den Schiedsrichter gefallen. Da kommt sicher genug Feuer von der Bank.
FCLuzern hat geschrieben:....... Es wäre eine abstruse Wahl und eine Ohrfeige an die bestens ausgebildeten einheimischen Trainer. Bis der Neue gefunden ist......
Es gibt keine brauchbaren einheimische Trainerkanditaten die verfügbar sind *FAKT*
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manuel
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Beitrag von manuel »

Wenn man die Trostpreise (treffender Ausdruck von UC) hier so liest, dann ist die momentane Loesung mit Gross und Romano (U21) nicht mal die schlechteste. Und wenn schon, dann lieber die deutsche Loesung als ein Fringer, Andermatt ... .
rubber
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Beitrag von rubber »

Finke ist vorbei der hat abgesagt. Laut NLZ bleiben noch vier Kandidaten übrig...
Der neue soll mehrjährige Erfahrung auf höchster Stufe mitbringen, eine Persönlichkeit und ein MOtivator sein, und in das nicht ganz einfach Umfeld Luzern passen...

Eine deutsche Lösung wär vielleicht nicht schlecht, da käme irgendwie etwas frischer Wind in die Sache. Ob die genannten Kandidaten für Luzern auch geeignet sind, ist eine andere frage... (Meyer, Köppel, Köstner, Lorant, Berger... Altersresidenz Allmend?)

wenn eine schweizer Lösung, dann für mich Andermatt. Der hat schon an mehreren Stationen bewiesen dass er gute Arbeit abliefern kann und würde auch die Luzerner Szene kennen. Problem ist wohl seine ruhige Art, momentan muss einer her der auch mal auf den Tisch klopft. Wie wärs mit Andermatt und Assisten so a la Lehmann??
ich bin ein Niemand...
lucerne

Beitrag von lucerne »

rubber hat geschrieben:Finke ist vorbei der hat abgesagt. Laut NLZ bleiben noch vier Kandidaten übrig...
Gehts also vom regen in die traufe. :roll:
schnittenmillionär
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Beitrag von schnittenmillionär »

Pro Innerschweizer Urgesteine Bigi Meier oder Kurt Müller! 8)
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Agent Sawu
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Beitrag von Agent Sawu »

Von den verbleibenden, realistischen (?) Kandidaten meine momentane Wunsch-Rangliste:

1. Henke
2. Lorant
3. Wolf
4. Andermatt
Education is important. Cold beer is importanter.
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