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FC Zürich - Saison 07/08
(Fast, z.B. Hassli) alles was Bickel anfasst wird zu Gold. Hallo Hertha, ihr habt den falschen geholt.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
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Drei Clubs und zwei Sportarten in einer Arena
Der FC Zürich und der Grasshopper Club (Fußball) möchten nicht auf ewig im Letzigrund spielen. Die ZSC Lions (Eishockey) fürchten im Hallenstadion gar um ihre Existenz. Deshalb sind jetzt Ideen für ein Doppelstadion entstanden, das allen drei Clubs eine neue Heimat sein soll.
Auf Initiative von Architekten beschäftigen sich die drei Großclubs nun mit dem Projekt. Es umfasst ein Fußballstadion für 22.000 Zuschauer sowie eine Eishockeyhalle mit 10.000 Plätzen auf dem Hardturm-Gelände in Zürich. Die Arenen wären über einen gemeinsamen Mittelbau miteinander verbunden, der die Kabinen sowie VIP-Bereich und Restaurants umfassen soll. Die Idee wurde von den Zürcher Architekten Walter Wäschle und Ernst Meier entwickelt.
An sich ist für das Hardturm-Areal ein Projekt unter dem Namen „Stadion Zürich“ vorgesehen, dass eine Fußball-Arena mit 30.000 Plätzen und Mantelnutzung beinhaltet. Im Moment stockt das Projekt allerdings. Ein Bundesgericht entscheidet im kommenden Jahr über den Kritikpunkt Schattenwurf. Mit einer Fertigstellung wird folglich vor 2013 nicht gerechnet.
Die nun entworfene Konzeption mit Doppelnutzung sieht dagegen keine Mantelnutzung vor und würde rund 20 Meter weniger in die Höhe ragen. Die Kosten werden auf rund 200 Millionen Franken beziffert. Eine multisportive Arena bietet den Zürcher Clubs einige Vorteile und Synergien. Die Vereine diskutierten die Idee bereits und zeigten sich interessiert.
Die Trägerschaft des „Stadion Zürich“ (Stadt Zürich und Credit Suisse), der das Hardturm-Gelände gehört, möchte allerdings, trotz der stockenden Planungen, von ihrem ursprünglichen Projekt, einer 30.000-Mann-Arena mit Einkaufszentrum, nicht abrücken. Zu viel Zeit habe man in die Entwicklung dieses Projekts investiert um es jetzt einfach zu verwerfen, heißt es beispielsweise von Seiten der Stadt. Ob das Projekt aber überhaupt realisiert werden kann, gilt derzeit als unsicher.(Stadionwelt, 07.12.07)



Der FC Zürich und der Grasshopper Club (Fußball) möchten nicht auf ewig im Letzigrund spielen. Die ZSC Lions (Eishockey) fürchten im Hallenstadion gar um ihre Existenz. Deshalb sind jetzt Ideen für ein Doppelstadion entstanden, das allen drei Clubs eine neue Heimat sein soll.
Auf Initiative von Architekten beschäftigen sich die drei Großclubs nun mit dem Projekt. Es umfasst ein Fußballstadion für 22.000 Zuschauer sowie eine Eishockeyhalle mit 10.000 Plätzen auf dem Hardturm-Gelände in Zürich. Die Arenen wären über einen gemeinsamen Mittelbau miteinander verbunden, der die Kabinen sowie VIP-Bereich und Restaurants umfassen soll. Die Idee wurde von den Zürcher Architekten Walter Wäschle und Ernst Meier entwickelt.
An sich ist für das Hardturm-Areal ein Projekt unter dem Namen „Stadion Zürich“ vorgesehen, dass eine Fußball-Arena mit 30.000 Plätzen und Mantelnutzung beinhaltet. Im Moment stockt das Projekt allerdings. Ein Bundesgericht entscheidet im kommenden Jahr über den Kritikpunkt Schattenwurf. Mit einer Fertigstellung wird folglich vor 2013 nicht gerechnet.
Die nun entworfene Konzeption mit Doppelnutzung sieht dagegen keine Mantelnutzung vor und würde rund 20 Meter weniger in die Höhe ragen. Die Kosten werden auf rund 200 Millionen Franken beziffert. Eine multisportive Arena bietet den Zürcher Clubs einige Vorteile und Synergien. Die Vereine diskutierten die Idee bereits und zeigten sich interessiert.
Die Trägerschaft des „Stadion Zürich“ (Stadt Zürich und Credit Suisse), der das Hardturm-Gelände gehört, möchte allerdings, trotz der stockenden Planungen, von ihrem ursprünglichen Projekt, einer 30.000-Mann-Arena mit Einkaufszentrum, nicht abrücken. Zu viel Zeit habe man in die Entwicklung dieses Projekts investiert um es jetzt einfach zu verwerfen, heißt es beispielsweise von Seiten der Stadt. Ob das Projekt aber überhaupt realisiert werden kann, gilt derzeit als unsicher.(Stadionwelt, 07.12.07)




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Mittwoch, 12. Dezember 2007 , VR
4.700 Franken Busse für den Stadtclub
Der Disziplinarrichter im Sicherheitswesen der Swiss Football League hat den FC Zürich wegen des Fehlverhaltens einiger Fans beim Auswärtsspiel in St.Gallen am 31. Oktober 2007 zu einer Busse in Höhe von CHF 4.700.- verurteilt.
Begründung:
Vor Spielbeginn wurden 10 grüne und rote bengalische Feuer gezündet.
Somit hat der FC Zürich in dieser Saison schon CHF 43.500.- wegen des Fehlverhaltens einiger Fans bezahlen müssen.
Quelle: www.fcz.ch
4.700 Franken Busse für den Stadtclub
Der Disziplinarrichter im Sicherheitswesen der Swiss Football League hat den FC Zürich wegen des Fehlverhaltens einiger Fans beim Auswärtsspiel in St.Gallen am 31. Oktober 2007 zu einer Busse in Höhe von CHF 4.700.- verurteilt.
Begründung:
Vor Spielbeginn wurden 10 grüne und rote bengalische Feuer gezündet.
Somit hat der FC Zürich in dieser Saison schon CHF 43.500.- wegen des Fehlverhaltens einiger Fans bezahlen müssen.
Quelle: www.fcz.ch

sieht nicht so aus, als dass sich hertha für internationalen wettbewerb qualifizieren könnte, sollte also kein problem sein.Beknackter hat geschrieben:raffael kann international nichts!
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

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Nun ist es klar:
Der Poker ist beendet. FCZ-Goalgetter Raffael wechselt zu Hertha BSC Berlin.
Nach wochenlangem Hin und Her haben sich die beiden Klubs nun auf den Transfer einigen können. Die Ablösesumme soll zwischen 4,5 und 5,5 Millionen Euro liegen.
Raffael, der vor der Saison 2005/06 vom FC Chiasso zu den Zürchern gestossen war, wird noch heute in Berlin zu medizinischen Tests erwartet.
In 77 Meisterschaftspartien für den FCZ erzielte er 39 Tore. Raffael hatte auch massgeblichen Anteil an den zwei Meistertiteln 2006 und 2007.
Quelle: Blick.ch
Der Poker ist beendet. FCZ-Goalgetter Raffael wechselt zu Hertha BSC Berlin.
Nach wochenlangem Hin und Her haben sich die beiden Klubs nun auf den Transfer einigen können. Die Ablösesumme soll zwischen 4,5 und 5,5 Millionen Euro liegen.
Raffael, der vor der Saison 2005/06 vom FC Chiasso zu den Zürchern gestossen war, wird noch heute in Berlin zu medizinischen Tests erwartet.
In 77 Meisterschaftspartien für den FCZ erzielte er 39 Tore. Raffael hatte auch massgeblichen Anteil an den zwei Meistertiteln 2006 und 2007.
Quelle: Blick.ch
Gewinnen ist wie verlieren, nur umgekehrt!
...wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken...
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Die Zürcher haben bereits einen Ersatz für Raffael an Land gezogen
Der FC Zürich verstärkt seine Offensive. Vom schwedischen Allsvenskan-Verein Halmstads BK stösst Dusan Djuric zum Stadtclub. Der 5-fache schwedische Nationalspieler hat einen Arbeitsvertrag bis zum 30.06.2012 unterschrieben.
Der gebürtige Serbe bestritt für Halmstads BK, bei dem er mit 18 Jahren sein Debüt im Fanionteam gab, insgesamt 185 Partien und erzielte dabei 23 Tore. Der 23-jährige wird morgen mit der schwedischen Nationalmannschaft in die USA reisen und nach seiner Rückkehr in die Schweiz das Training beim FC Zürich aufnehmen.
Sportchef Fredy Bickel über Dusan Djuric: „Wir haben Dusan die vergangenen Jahre beobachtet. Er passt genau in unser Anforderungsprofil. Er kann sowohl im rechten Mittelfeld, im zentralen Mittelfeld sowie im Sturm eingesetzt werden.“ (FC Zürich)
Quelle: 4-4-2
Der FC Zürich verstärkt seine Offensive. Vom schwedischen Allsvenskan-Verein Halmstads BK stösst Dusan Djuric zum Stadtclub. Der 5-fache schwedische Nationalspieler hat einen Arbeitsvertrag bis zum 30.06.2012 unterschrieben.
Der gebürtige Serbe bestritt für Halmstads BK, bei dem er mit 18 Jahren sein Debüt im Fanionteam gab, insgesamt 185 Partien und erzielte dabei 23 Tore. Der 23-jährige wird morgen mit der schwedischen Nationalmannschaft in die USA reisen und nach seiner Rückkehr in die Schweiz das Training beim FC Zürich aufnehmen.
Sportchef Fredy Bickel über Dusan Djuric: „Wir haben Dusan die vergangenen Jahre beobachtet. Er passt genau in unser Anforderungsprofil. Er kann sowohl im rechten Mittelfeld, im zentralen Mittelfeld sowie im Sturm eingesetzt werden.“ (FC Zürich)
Quelle: 4-4-2
Hertha beobachtet ihn scheinbar schon und hat mit dem FCZ bereits Kontakt aufgenommen. *glaub*jossen hat geschrieben:Die Zürcher haben bereits einen Ersatz für Raffael an Land gezogen
Der FC Zürich verstärkt seine Offensive. Vom schwedischen Allsvenskan-Verein Halmstads BK stösst Dusan Djuric zum Stadtclub. Der 5-fache schwedische Nationalspieler hat einen Arbeitsvertrag bis zum 30.06.2012 unterschrieben.
Der gebürtige Serbe bestritt für Halmstads BK, bei dem er mit 18 Jahren sein Debüt im Fanionteam gab, insgesamt 185 Partien und erzielte dabei 23 Tore. Der 23-jährige wird morgen mit der schwedischen Nationalmannschaft in die USA reisen und nach seiner Rückkehr in die Schweiz das Training beim FC Zürich aufnehmen.
Sportchef Fredy Bickel über Dusan Djuric: „Wir haben Dusan die vergangenen Jahre beobachtet. Er passt genau in unser Anforderungsprofil. Er kann sowohl im rechten Mittelfeld, im zentralen Mittelfeld sowie im Sturm eingesetzt werden.“ (FC Zürich)
Quelle: 4-4-2
Bimene Gol seid mer Gooooool!
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Der Schweizer Meister verpflichtet einen zweiten schwedischen Internationalen
Der Stadtclub hat einen Tag nach der Verpflichtung des Nationalspielers Dusan Djuric einen weiteren Internationalen (U21) aus Schweden engagiert. Vom französischen Ligue 1 – Verein OSC Lille stösst Emra Tahirovic zum Schweizermeister. Der Stürmer mit Wurzeln in Bosnien-Herzegowina kommt ebenfalls aus der Talentschmiede von Halmstads BK und hat einen Leihvertrag bis zum 30.06.2008 mit einer Option auf eine definitive Übernahme bis zum 30.06.2012 unterzeichnet. Der 21-jährige wird heute abend mit dem Stadtclub ins Trainingslager nach Dubai reisen. (FC Zürich)
Quelle: 4-4-2
Der Stadtclub hat einen Tag nach der Verpflichtung des Nationalspielers Dusan Djuric einen weiteren Internationalen (U21) aus Schweden engagiert. Vom französischen Ligue 1 – Verein OSC Lille stösst Emra Tahirovic zum Schweizermeister. Der Stürmer mit Wurzeln in Bosnien-Herzegowina kommt ebenfalls aus der Talentschmiede von Halmstads BK und hat einen Leihvertrag bis zum 30.06.2008 mit einer Option auf eine definitive Übernahme bis zum 30.06.2012 unterzeichnet. Der 21-jährige wird heute abend mit dem Stadtclub ins Trainingslager nach Dubai reisen. (FC Zürich)
Quelle: 4-4-2