Grosses WORD!raven hat geschrieben: Ein immer grösserer Teil der sogenannten "CH Ultra Szene" hat mehr gemeinsamkeiten mit dem schwarzen Block, als mit was anderem.
Selbstregulation funktioniert jedenfalls überhaupt nicht. Wegen solche Deppen wird die Repressieonsschraube ständig mehr angezogen. Wahre Fans und echte Ultras werden wegen besoffenen Krawalltouristen kriminalisiert.In solchen Fällen bin sogar ich für die Veröffentlichung der Fotos im Internet oder der Zeitung. Sachbeschädigungen sind einfach das letzte, Gegenstände können sich nicht wehrenfeiges Pack, ob nun Güller, Basler oder Luzerner.
Liiribox
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[Match-Thread] FC Luzern-FC Sankt Gallen, Sa,27.10.07, 17:45
...
Spassgesellschaft Luzern!
Konsum, Hedonismus & Lebensfreude...
Konsum, Hedonismus & Lebensfreude...
Ganz grosses WORDraven hat geschrieben:
Stimmung:
Wenn sich der Capo in der SUPORTERZONE(!!!) die Seele aus dem Hals schreit und 80% die Schnauze halten, ist dies nicht nur extrem peinlich für unsere Fanszene, sondern auch eine frechheit dem Capo gegenüber!!!
An die "Bierbecher aufs Feld schmeissen Kinder", lasst es sein, zu 90% habt ihr Deppen unsere eigenen Spieler oder Fans getroffen.

Kein Anspruch auf Punkte und Erfolg. Nur Leidenschaft und Kampf zählen!
Zwei Leserbriefe aus der heutigen NLZ:
Es muss im Portemonnaie schmerzen!
Zum Artikel «Wir werden alles zusammenschlagen», Ausgabe vom 29. Oktober, von André Schmid, Sempach Station und Niklaus Lenherr, Luzern
Ich frage mich, wie lange die Luzerner Steuerzahler diesen Zirkus noch mitmachen! Jedes FCL-Heimspiel kostet den Steuerzahler über 100 000 Franken. Ist sich da die Regierung überhaupt bewusst, dass dies bei 10 Spielen über 1 Million Franken kostet! Ich bin der Meinung, dass diese Unkosten der Klub übernehmen sollte, denn dies ist nicht Sache der Steuerzahler! Oder eine andere Variante wäre, die Randalierer härter anzufassen und zu bestrafen, dies mit Bussen. Nicht mit 100 Franken, sondern mit 3000. Denn die Bussen wirken erst, wenn sie schmerzen im Portemonnaie.
André Schmid, Sempach Station
Die Leuchtenstadt Luzern ist in Feststimmung. Vor und vor allem nach dem Heimspiel des FCL vom letzten Samstag war, einmal mehr, im Bahnhofbereich eine Bombenstimmung ... Es sind nicht Bilder und Nachrichten aus einer Bananenrepublik, sondern sind lebensecht und authentische Realität: Staatserhaltende Kampftruppen, die keinesfalls zu beneiden sind, die mit Gummischrot und Wasserwerfer einer Hundertschaft so genannter Fussballfans versuchen, Herr zu werden. Irgendwer darf oder muss schliesslich den Polizeieinsatz und die Sachschäden bezahlen. Das sind zufällig wir, die in der Stadt Luzern steuerzahlenden Einwohnerinnen und Einwohner. Finden Sie das lustig, und sind Sie damit einverstanden, oder haben Sie sich bereits damit abgefunden?
Ja, es wird auch auf ganz hohem Niveau Deeskalations- und Fanarbeit betrieben, und es gibt auch eine stattliche Anzahl von treuen, friedlichen und tatsächlich fussballinteressierten Herrschaften. Aber eigenartigerweise hat noch nie jemand die Frage nach dem Verursacherprinzip gestellt, denn wenn dieses Prinzip, wie im wirklichen Leben, konsequent angewandt wird, gibt es nur einen Adressaten. Dort werden ja auch Einnahmen, Sponsorengelder, staatliche Zuschüsse usw. generiert. Nun sind die Politiker der Exekutive und der Legislative da erstaunlicherweise sehr, sehr zurückhaltend, dieses Prinzip anzuwenden.
Bald ist ja Winterpause, das Fussball- und Krawallgeschäft ruht, und doch steht in den kommenden Monaten eine nächste Abstimmung bevor. Geradezu liebevoll und überhaupt nicht erpresserisch, ist um den geplanten Neubau des Stadions noch allerhand Bürgernützliches gruppiert worden. Die Verantwortlichen freuen sich bereits diebisch, dass die Leuchtenstädterinnen und -städter es schon schlucken werden ...
Niklaus Lenherr, Luzern
...und alle aus der NLZ von gestern Dienstag, 30. Oktober 07:
Genug Gelb: gezeigt - jetzt ist die rote Karte fällig!
Leserbriefe zum Artikel «Wir werden alles zusammen- schlagen», Ausgabe vom 29. Oktober
Es ist erschreckend, diesen Bericht zu lesen. Und ich bekomme flaue Gedanken, was das kosten wird, wenn mal das neue Stadion gebaut ist mit den Glasfassaden. Warum stellt man die Fussballspiele nicht mal ein Jahr ein? Warum spielt man nicht unter Ausschluss des Publikums? Warum wird nicht grundsätzlich Alkohol verboten? Wie lange schauen so genannte Verantwortliche, Fanbetreuer, Politiker noch zu? Um nicht endlich mit scharfen Gesetzen Remedur zu schaffen? Ich als Steuerzahler möchte nun Taten sehen!
Elmar Elbs, Luzern
Wo sind wir eigentlich? Der St. Galler Fansektor lässt verlauten, dass man nach dem Spiel grosse und flächendeckende Sachbeschädigungen unter Inkaufnahme von Körperverletzungen plane, und dann lässt man dieses Pack einfach anreisen. Heute beklagen allein die VBL Schäden in der Höhe von 20 000 Franken, und man meint tatsächlich prüfen zu müssen, ob Bilder dieser Idioten im Internet veröffentlicht werden dürfen. Täter, die identifiziert werden können, gehören ganz einfach möglichst rasch für einige Wochen und nicht nur für Tage in die Kiste und haben den verursachten Schaden zurückzuzahlen, auch wenn es Jahre dauert. Fehlen entsprechende gesetzliche Grundlagen, so sind sie möglichst schnell zu schaffen. Der leider notwendige Polizeieinsatz vom 28. 10. 2007 in Luzern hat über 100 000 Franken gekostet. Es gibt aber immer noch Leute, die diesen schwierigen und beinahe unmöglichen Einsatz, um grösseren Schaden zu verhüten, kritisieren. Sollen doch diese Kritiker die Kosten übernehmen, die nun wieder der Steuerzahler zu tragen hat. Es ist nun wirklich höchste Zeit, gegen dieses Chaoten-Pack mit aller Härte vorzugehen. Jede Rücksicht wäre fehl am Platz.
Wolfgang Sidler, Luzern
Praktisch kein Match ohne Sachschäden und schon gar nicht ohne grossen Polizeieinsatz. Schon lange frage ich mich, was noch alles passieren muss, bis man endlich konsequent, hart und zielgerichtet durchgreift. Recht und Eigentumsschutz kommen vor Datenschutz, unabhängig davon, wer betroffen ist. Wie viel Schaden muss noch angerichtet werden, bis auch unsere oberste zuständige Sicherheitsbehörde dies begreift? Solange die Polizeieinsätze zum grössten Teil durch Steuergelder finanziert werden, erwarte ich ganz einfach, dass diese auch effizient eingesetzt werden und die Verursacher ohne Rücksicht mindestens national und ausnahmslos zur Kasse gebeten werden.
Solange die lobenswerte Arbeit der Polizei am nächsten Tag durch Datenschützer, Sicherheitsbehörden oder Gerichte laufend wieder zunichte gemacht wird, hat dies mit Effizienz nichts mehr zu tun. Dafür gibt es andere Ausdrücke: Arbeitsbeschaffung und Steuergeldvernichtung! Bei den VBL werden offenbar solche Schäden unter anderem einmal mehr durch happige Tarifanpassungen korrigiert. Mich würde brennend interessieren, wie sich die Sachversicherungen in solchen Angelegenheiten verhalten?
Bruno Hügin, Kriens
Was haben diese Fussballspiele eigentlich noch mit Breitensport zu tun? Wie lange müssen sich die Steuerzahler, Liegenschaftsbesitzer und die Polizei noch gedulden, bis diesem Unfug ein Ende gesetzt wird? Was nützen gutes Zureden und Alkoholverbote in den Stadien, wenn viele so genannte Fans extra anreisen, um die Gelegenheit zu benützen, ihre «Stärke» mit Schlägereien und Sachschäden an fremdem Eigentum sowie gezielte Aufsehen erregende Polizeieinsätze zu demonstrieren? Die diesbezüglichen «gelben Karten» sind jetzt zur Genüge gezeigt worden, sodass jetzt nur noch die «roten Karten» Ordnung schaffen können.
Jedes Sport-Stadion muss inskünftig nach Fan-Ausschreitungen jeder Art für die nächsten drei Spiele für alle Besucher gesperrt werden. Auf diese Weise können nun endlich die Veranstalter gezwungen werden, selbst für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Paul Helfenstein, Emmen
Einmal mehr entluden betrunkene St. Galler Fans ihre Enttäuschung ob einem Punkteverlust, obschon der Schiedsrichter den Ostschweizern durch einen Fehlentscheid sogar einen Punkt schenkte. Oder war das Unentschieden gar nicht der Grund der Ausschreitung, sondern einfach die Gewaltbereitschaft der St. Galler Fans, die schon vor dem Match schlechte Absichten anmeldeten?
Und immer wieder müssen die Polizisten den Kopf hinhalten, und die schöne Stadt Luzern muss diese Gewalt und die Schäden einfach hinnehmen. Wie lange noch geht es, bis solche Fangruppen von den Fussballfeldern konsequent ferngehalten werden? Auch im Fussballsport darf man kein Auge zudrücken.
Die Verantwortlichen der Klubs müssen selbst hart durchgreifen. Sonst leeren sich die Zuschauerränge nach und nach und die Freude am Fussballsport vergeht schon vor der Euro 08.
Franz Wüest, Zell
Es muss im Portemonnaie schmerzen!
Zum Artikel «Wir werden alles zusammenschlagen», Ausgabe vom 29. Oktober, von André Schmid, Sempach Station und Niklaus Lenherr, Luzern
Ich frage mich, wie lange die Luzerner Steuerzahler diesen Zirkus noch mitmachen! Jedes FCL-Heimspiel kostet den Steuerzahler über 100 000 Franken. Ist sich da die Regierung überhaupt bewusst, dass dies bei 10 Spielen über 1 Million Franken kostet! Ich bin der Meinung, dass diese Unkosten der Klub übernehmen sollte, denn dies ist nicht Sache der Steuerzahler! Oder eine andere Variante wäre, die Randalierer härter anzufassen und zu bestrafen, dies mit Bussen. Nicht mit 100 Franken, sondern mit 3000. Denn die Bussen wirken erst, wenn sie schmerzen im Portemonnaie.
André Schmid, Sempach Station
Die Leuchtenstadt Luzern ist in Feststimmung. Vor und vor allem nach dem Heimspiel des FCL vom letzten Samstag war, einmal mehr, im Bahnhofbereich eine Bombenstimmung ... Es sind nicht Bilder und Nachrichten aus einer Bananenrepublik, sondern sind lebensecht und authentische Realität: Staatserhaltende Kampftruppen, die keinesfalls zu beneiden sind, die mit Gummischrot und Wasserwerfer einer Hundertschaft so genannter Fussballfans versuchen, Herr zu werden. Irgendwer darf oder muss schliesslich den Polizeieinsatz und die Sachschäden bezahlen. Das sind zufällig wir, die in der Stadt Luzern steuerzahlenden Einwohnerinnen und Einwohner. Finden Sie das lustig, und sind Sie damit einverstanden, oder haben Sie sich bereits damit abgefunden?
Ja, es wird auch auf ganz hohem Niveau Deeskalations- und Fanarbeit betrieben, und es gibt auch eine stattliche Anzahl von treuen, friedlichen und tatsächlich fussballinteressierten Herrschaften. Aber eigenartigerweise hat noch nie jemand die Frage nach dem Verursacherprinzip gestellt, denn wenn dieses Prinzip, wie im wirklichen Leben, konsequent angewandt wird, gibt es nur einen Adressaten. Dort werden ja auch Einnahmen, Sponsorengelder, staatliche Zuschüsse usw. generiert. Nun sind die Politiker der Exekutive und der Legislative da erstaunlicherweise sehr, sehr zurückhaltend, dieses Prinzip anzuwenden.
Bald ist ja Winterpause, das Fussball- und Krawallgeschäft ruht, und doch steht in den kommenden Monaten eine nächste Abstimmung bevor. Geradezu liebevoll und überhaupt nicht erpresserisch, ist um den geplanten Neubau des Stadions noch allerhand Bürgernützliches gruppiert worden. Die Verantwortlichen freuen sich bereits diebisch, dass die Leuchtenstädterinnen und -städter es schon schlucken werden ...
Niklaus Lenherr, Luzern
...und alle aus der NLZ von gestern Dienstag, 30. Oktober 07:
Genug Gelb: gezeigt - jetzt ist die rote Karte fällig!
Leserbriefe zum Artikel «Wir werden alles zusammen- schlagen», Ausgabe vom 29. Oktober
Es ist erschreckend, diesen Bericht zu lesen. Und ich bekomme flaue Gedanken, was das kosten wird, wenn mal das neue Stadion gebaut ist mit den Glasfassaden. Warum stellt man die Fussballspiele nicht mal ein Jahr ein? Warum spielt man nicht unter Ausschluss des Publikums? Warum wird nicht grundsätzlich Alkohol verboten? Wie lange schauen so genannte Verantwortliche, Fanbetreuer, Politiker noch zu? Um nicht endlich mit scharfen Gesetzen Remedur zu schaffen? Ich als Steuerzahler möchte nun Taten sehen!
Elmar Elbs, Luzern
Wo sind wir eigentlich? Der St. Galler Fansektor lässt verlauten, dass man nach dem Spiel grosse und flächendeckende Sachbeschädigungen unter Inkaufnahme von Körperverletzungen plane, und dann lässt man dieses Pack einfach anreisen. Heute beklagen allein die VBL Schäden in der Höhe von 20 000 Franken, und man meint tatsächlich prüfen zu müssen, ob Bilder dieser Idioten im Internet veröffentlicht werden dürfen. Täter, die identifiziert werden können, gehören ganz einfach möglichst rasch für einige Wochen und nicht nur für Tage in die Kiste und haben den verursachten Schaden zurückzuzahlen, auch wenn es Jahre dauert. Fehlen entsprechende gesetzliche Grundlagen, so sind sie möglichst schnell zu schaffen. Der leider notwendige Polizeieinsatz vom 28. 10. 2007 in Luzern hat über 100 000 Franken gekostet. Es gibt aber immer noch Leute, die diesen schwierigen und beinahe unmöglichen Einsatz, um grösseren Schaden zu verhüten, kritisieren. Sollen doch diese Kritiker die Kosten übernehmen, die nun wieder der Steuerzahler zu tragen hat. Es ist nun wirklich höchste Zeit, gegen dieses Chaoten-Pack mit aller Härte vorzugehen. Jede Rücksicht wäre fehl am Platz.
Wolfgang Sidler, Luzern
Praktisch kein Match ohne Sachschäden und schon gar nicht ohne grossen Polizeieinsatz. Schon lange frage ich mich, was noch alles passieren muss, bis man endlich konsequent, hart und zielgerichtet durchgreift. Recht und Eigentumsschutz kommen vor Datenschutz, unabhängig davon, wer betroffen ist. Wie viel Schaden muss noch angerichtet werden, bis auch unsere oberste zuständige Sicherheitsbehörde dies begreift? Solange die Polizeieinsätze zum grössten Teil durch Steuergelder finanziert werden, erwarte ich ganz einfach, dass diese auch effizient eingesetzt werden und die Verursacher ohne Rücksicht mindestens national und ausnahmslos zur Kasse gebeten werden.
Solange die lobenswerte Arbeit der Polizei am nächsten Tag durch Datenschützer, Sicherheitsbehörden oder Gerichte laufend wieder zunichte gemacht wird, hat dies mit Effizienz nichts mehr zu tun. Dafür gibt es andere Ausdrücke: Arbeitsbeschaffung und Steuergeldvernichtung! Bei den VBL werden offenbar solche Schäden unter anderem einmal mehr durch happige Tarifanpassungen korrigiert. Mich würde brennend interessieren, wie sich die Sachversicherungen in solchen Angelegenheiten verhalten?
Bruno Hügin, Kriens
Was haben diese Fussballspiele eigentlich noch mit Breitensport zu tun? Wie lange müssen sich die Steuerzahler, Liegenschaftsbesitzer und die Polizei noch gedulden, bis diesem Unfug ein Ende gesetzt wird? Was nützen gutes Zureden und Alkoholverbote in den Stadien, wenn viele so genannte Fans extra anreisen, um die Gelegenheit zu benützen, ihre «Stärke» mit Schlägereien und Sachschäden an fremdem Eigentum sowie gezielte Aufsehen erregende Polizeieinsätze zu demonstrieren? Die diesbezüglichen «gelben Karten» sind jetzt zur Genüge gezeigt worden, sodass jetzt nur noch die «roten Karten» Ordnung schaffen können.
Jedes Sport-Stadion muss inskünftig nach Fan-Ausschreitungen jeder Art für die nächsten drei Spiele für alle Besucher gesperrt werden. Auf diese Weise können nun endlich die Veranstalter gezwungen werden, selbst für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Paul Helfenstein, Emmen
Einmal mehr entluden betrunkene St. Galler Fans ihre Enttäuschung ob einem Punkteverlust, obschon der Schiedsrichter den Ostschweizern durch einen Fehlentscheid sogar einen Punkt schenkte. Oder war das Unentschieden gar nicht der Grund der Ausschreitung, sondern einfach die Gewaltbereitschaft der St. Galler Fans, die schon vor dem Match schlechte Absichten anmeldeten?
Und immer wieder müssen die Polizisten den Kopf hinhalten, und die schöne Stadt Luzern muss diese Gewalt und die Schäden einfach hinnehmen. Wie lange noch geht es, bis solche Fangruppen von den Fussballfeldern konsequent ferngehalten werden? Auch im Fussballsport darf man kein Auge zudrücken.
Die Verantwortlichen der Klubs müssen selbst hart durchgreifen. Sonst leeren sich die Zuschauerränge nach und nach und die Freude am Fussballsport vergeht schon vor der Euro 08.
Franz Wüest, Zell
Diese Leserbrief-Schreiber haben absolut keine blasse Ahnung von was Sie schreiben.
Mit dem Polizeieinsatz, der durch die Steuern finanziert wird, haben sie recht. Dass aber darunter der FCL und die friedlichen Fans zu leiden haben, ist ja kompletter Schwachsinn!
Dann sollten halt feindliche Fangruppen (Die sogar vor dem Spiel eine Massenschlägerei und Beschädigungen ankündigen), gar nicht ans Spiel eingelassen werden!
Von solchen Güller Möchtegern-Fans lassen wir uns nicht unser schönes Stadionprojekt kaputt machen!
Mit dem Polizeieinsatz, der durch die Steuern finanziert wird, haben sie recht. Dass aber darunter der FCL und die friedlichen Fans zu leiden haben, ist ja kompletter Schwachsinn!
Dann sollten halt feindliche Fangruppen (Die sogar vor dem Spiel eine Massenschlägerei und Beschädigungen ankündigen), gar nicht ans Spiel eingelassen werden!
Von solchen Güller Möchtegern-Fans lassen wir uns nicht unser schönes Stadionprojekt kaputt machen!
Nach Tschutti-Krawallen: Securitrans wird kritisiert
LUZERN - Der Verband Schweizerischer Polizeibeamter (VSPB) wirft dem Sicherheitsunternehmen Securitrans vor, das Leben von Bahnpolizisten zu gefährden. Als Beispiel nennt die Polizeigewerkschaft in einer Mitteilung vom Freitag die Ausschreitungen in Luzern nach dem Fussballspiel FC Luzern - FC St. Gallen vom vergangenen Samstag.
Auf der Rückfahrt des Extrazuges hätten die stark alkoholisierten und aufgeputschten St. Galler Fans Bahnpolizisten mit Faustschlägen angegriffen und massiv bedroht. Den über 400 gewaltbereiten Fussballfans seien dabei lediglich neun Bahnpolizisten gegenübergestanden. Der Vorfall zeige einmal mehr, wie verfehlt die Privatisierung staatlicher Kernleistungen sei. Mit dem massiven Unterbestand werde Profit vor Menschenleben gesetzt. Die Privatisierungsbestrebungen beim Bahnpolizeikorps müssten unverzüglich eingestellt werden, bevor es Verletzte gebe. Weiter kritisierte der Verband die ungenügende Ausrüstung der Bahnpolizei. Der VSBP werde sich mit allen Mitteln gegen den Missstand einsetzen, auch bei den SBB als Hauptaktionärin der Securitrans AG.
Quelle: www.zisch.ch
LUZERN - Der Verband Schweizerischer Polizeibeamter (VSPB) wirft dem Sicherheitsunternehmen Securitrans vor, das Leben von Bahnpolizisten zu gefährden. Als Beispiel nennt die Polizeigewerkschaft in einer Mitteilung vom Freitag die Ausschreitungen in Luzern nach dem Fussballspiel FC Luzern - FC St. Gallen vom vergangenen Samstag.
Auf der Rückfahrt des Extrazuges hätten die stark alkoholisierten und aufgeputschten St. Galler Fans Bahnpolizisten mit Faustschlägen angegriffen und massiv bedroht. Den über 400 gewaltbereiten Fussballfans seien dabei lediglich neun Bahnpolizisten gegenübergestanden. Der Vorfall zeige einmal mehr, wie verfehlt die Privatisierung staatlicher Kernleistungen sei. Mit dem massiven Unterbestand werde Profit vor Menschenleben gesetzt. Die Privatisierungsbestrebungen beim Bahnpolizeikorps müssten unverzüglich eingestellt werden, bevor es Verletzte gebe. Weiter kritisierte der Verband die ungenügende Ausrüstung der Bahnpolizei. Der VSBP werde sich mit allen Mitteln gegen den Missstand einsetzen, auch bei den SBB als Hauptaktionärin der Securitrans AG.
Quelle: www.zisch.ch
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