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Kampf den Hooligans und Rassisten
- Schalker jung
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Früher war alles besser
http://vids.myspace.com/index.cfm?fusea ... d=57147661

DANKE PAPA, DASS ICH EIN BLAU WEISSER GEWORDEN BIN
- Schalker jung
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43 Minuten extraklasseSchalker jung hat geschrieben:Früher war alles besserhttp://vids.myspace.com/index.cfm?fusea ... d=57147661
DANKE PAPA, DASS ICH EIN BLAU WEISSER GEWORDEN BIN
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Schalker jung hat geschrieben:43 Minuten extraklasseSchalker jung hat geschrieben:http://vids.myspace.com/index.cfm?fusea ... d=57147661


parallelen zu heute unverkennbar...!
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
FUCK FRONTEX
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Aesch BL: Polizeieinsatz wegen Zwischenfällen am Kantonalturnfest
Am Kantonalturnfest in Aesch BL kam es in der Nacht auf heute Sonntag, 13. Juni 2010, zu phasenweise grösseren Problemen im zwischenmenschlichen Bereich und Sachbeschädigungen. Meistens war massiv Alkohol im Spiel, die Polizei Basel-Landschaft stand mit rund 20 Personen im Einsatz
Zunächst galt es eine tätliche Auseinandersetzung zwischen verschiedenen jungen Männern (Schweizer und Ausländer) zu schlichten. In deren Verlauf erlitt ein 16-jähriger Schweizer eine Fingerverletzung und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Ein beim Verletzten durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 2,34 Promille.
In einem Festzelt kam es nach 03.00 Uhr zu Sachbeschädigungen, Raufereien und Provokationen – auch gegenüber den Polizeikräften. Grund war offenbar, dass nach 03.00 Uhr wegen fehlendem Nachschub kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden konnte. Ein 19-jähriger Schweizer mit 1,71 Promille intus wurde vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen. Zum Zeitpunkt dieser Probleme befanden sich rund 500 Personen vor Ort. Im Zelt und auf dem Festgelände kam es zu Sachbeschädigungen an den Einrichtungen. Die genauen Schä-den sind noch nicht bekannt.
Die Polizei Basel-Landschaft sowie auch die Gemeindepolizei Aesch sahen sich massiven Beleidigungen durch die anwesenden Jugendlichen und/oder jungen Erwachsenen ausgesetzt.
turnen verbieten, alles hooligans!!
Am Kantonalturnfest in Aesch BL kam es in der Nacht auf heute Sonntag, 13. Juni 2010, zu phasenweise grösseren Problemen im zwischenmenschlichen Bereich und Sachbeschädigungen. Meistens war massiv Alkohol im Spiel, die Polizei Basel-Landschaft stand mit rund 20 Personen im Einsatz
Zunächst galt es eine tätliche Auseinandersetzung zwischen verschiedenen jungen Männern (Schweizer und Ausländer) zu schlichten. In deren Verlauf erlitt ein 16-jähriger Schweizer eine Fingerverletzung und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Ein beim Verletzten durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 2,34 Promille.
In einem Festzelt kam es nach 03.00 Uhr zu Sachbeschädigungen, Raufereien und Provokationen – auch gegenüber den Polizeikräften. Grund war offenbar, dass nach 03.00 Uhr wegen fehlendem Nachschub kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden konnte. Ein 19-jähriger Schweizer mit 1,71 Promille intus wurde vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen. Zum Zeitpunkt dieser Probleme befanden sich rund 500 Personen vor Ort. Im Zelt und auf dem Festgelände kam es zu Sachbeschädigungen an den Einrichtungen. Die genauen Schä-den sind noch nicht bekannt.
Die Polizei Basel-Landschaft sowie auch die Gemeindepolizei Aesch sahen sich massiven Beleidigungen durch die anwesenden Jugendlichen und/oder jungen Erwachsenen ausgesetzt.
turnen verbieten, alles hooligans!!
MvW
http://www.focus.de/sport/fussball/wm-2 ... 19218.html
die geschichten topen sich von tag zu tag!
http://www.youtube.com/watch?v=4ZM3ImiOiqw
die geschichten topen sich von tag zu tag!
http://www.youtube.com/watch?v=4ZM3ImiOiqw
Quelle: 2OminVuvuzelas gegen Hooligans
Bei der aktuellen Euphorie rund um die Fussballweltmeisterschaft in Südafrika könnte der Eindruck entstehen, dass hier zu Lande die Probleme beim Meisterschafts-Fussball vernachlässigt würden. Doch der Schein trügt, denn gestern trafen sich die kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren und prüften mögliche Vorgehen gegen rivalisierende Fans in der kommenden Saison.
Zum einen werden Eintrittskarten nur noch an jene Personen verkauft, die über einen Fanpass verfügen. Diesen soll man ab Anfang Juni bei den Clubs beantragen können. Die Personendaten würden mit der Hooligan-Datenbank HOOGAN verglichen und nur bei tadellosem Verhalten in der Vergangenheit ausgestellt werden. Zuschauer mit einem Eintrag, deren Stadionverbot jedoch abgelaufen ist, müssen den Umweg über eine für diesen Zweck eingerichtete Kommission gehen. Nur wer sich reuig zeigt wird der Einlass gewährt.
Durch die Registrationspflicht möchte man den Chaoten, welche verbotene Gegenstände ins Stadion schmuggeln, die Anonymität nehmen. Der Fanpass in der Kreditkarten üblichen Form, soll den Besitzer jährlich zwanzig Franken Kosten. Die Teilnehmer der Konferenz rechnen mit Mehreinnahmen von etwa 2 Millionen pro Saison. Als Anreiz soll dieses Geld an diejenigen Vereine verteilt werden, die sich im Verlaufe der Saison besonders um die Sicherheit im und um das Stadion bemühten.
«Schiri du trööööööö»
Neben der Einführung des Fanpasses will man unerwünschte Fangesänge aus den Stadien verbannen. Während der monotone Ton der Vuvuzelas an der WM von den meisten Zuschauern als unzumutbar und nervig empfunden wird, will man jenes Geräusch in der neuen Runde der Super League über die Lautsprecher einspielen, sobald aus einem der Sektoren provozierende Schlachtrufe ertönen. Damit will man inadäquate Gesänge im Ansatz unterdrücken und darauf hinweisen dass ein solches Verhalten nicht toleriert wird.
Die Ideen wurden den Klubverantwortlichen zugesandt und müssen vom Verband abgesegnet werden. Allerdings wusste heute noch kein Verein über die Vorgehen Bescheid, weshalb eine Stellungsnahme ausblieb.
Nicht alles was in der Zeitung steht, ist wahr!
jossen hat geschrieben:Quelle: 2OminVuvuzelas gegen Hooligans
Bei der aktuellen Euphorie rund um die Fussballweltmeisterschaft in Südafrika könnte der Eindruck entstehen, dass hier zu Lande die Probleme beim Meisterschafts-Fussball vernachlässigt würden. Doch der Schein trügt, denn gestern trafen sich die kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren und prüften mögliche Vorgehen gegen rivalisierende Fans in der kommenden Saison.
Zum einen werden Eintrittskarten nur noch an jene Personen verkauft, die über einen Fanpass verfügen. Diesen soll man ab Anfang Juni bei den Clubs beantragen können. Die Personendaten würden mit der Hooligan-Datenbank HOOGAN verglichen und nur bei tadellosem Verhalten in der Vergangenheit ausgestellt werden. Zuschauer mit einem Eintrag, deren Stadionverbot jedoch abgelaufen ist, müssen den Umweg über eine für diesen Zweck eingerichtete Kommission gehen. Nur wer sich reuig zeigt wird der Einlass gewährt.
Durch die Registrationspflicht möchte man den Chaoten, welche verbotene Gegenstände ins Stadion schmuggeln, die Anonymität nehmen. Der Fanpass in der Kreditkarten üblichen Form, soll den Besitzer jährlich zwanzig Franken Kosten. Die Teilnehmer der Konferenz rechnen mit Mehreinnahmen von etwa 2 Millionen pro Saison. Als Anreiz soll dieses Geld an diejenigen Vereine verteilt werden, die sich im Verlaufe der Saison besonders um die Sicherheit im und um das Stadion bemühten.
«Schiri du trööööööö»
Neben der Einführung des Fanpasses will man unerwünschte Fangesänge aus den Stadien verbannen. Während der monotone Ton der Vuvuzelas an der WM von den meisten Zuschauern als unzumutbar und nervig empfunden wird, will man jenes Geräusch in der neuen Runde der Super League über die Lautsprecher einspielen, sobald aus einem der Sektoren provozierende Schlachtrufe ertönen. Damit will man inadäquate Gesänge im Ansatz unterdrücken und darauf hinweisen dass ein solches Verhalten nicht toleriert wird.
Die Ideen wurden den Klubverantwortlichen zugesandt und müssen vom Verband abgesegnet werden. Allerdings wusste heute noch kein Verein über die Vorgehen Bescheid, weshalb eine Stellungsnahme ausblieb.
Nicht alles was in der Zeitung steht, ist wahr!










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- LU-57
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- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
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england...
http://www.youtube.com/watch?v=Ph5qeyta ... r_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=stDM7i5e ... re=related
kann mir mal jemand erklären, warum man sich - insbesondere in
einem land wie england, wo an jeder strassenecke 37 kameras jedes
nasenbohren mitfilmen - bei solchen aktionen nicht vermummt?
greez
http://www.youtube.com/watch?v=Ph5qeyta ... r_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=stDM7i5e ... re=related
kann mir mal jemand erklären, warum man sich - insbesondere in
einem land wie england, wo an jeder strassenecke 37 kameras jedes
nasenbohren mitfilmen - bei solchen aktionen nicht vermummt?
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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BASEL – Die Basler Staatsanwaltschaft droht Hooligans mit der Publikation ihrer Portraits im Internet, wenn sie sich nicht bis Ende Monat stellen. Das sei keine Drohung,
Bei der Randale beim Cup-Achtelfinal wurden mehrere Personen verletzt, zwei spitalreif; die Sachschäden werden auf 100´000 Fr. beziffert. Gegen Identifizierte laufen nun Verfahren wegen Körperverletzung, Landfriedensbruchs, Gewalt und Drohung gegen Beamte und Sachbeschädigung, wie die Staatsanwaltschaft heute mitteilte.
Trotz intensiven Ermittlungen sei es noch nicht gelungen, mehrere Dutzend weitere gewalttätige Hooligans zu identifizieren. Darum würden deren Fotos «in nächster Zeit» ins Internet gestellt. Darauf könne «im Einzelfall» verzichtet werden, falls die Betreffenden sich selber «in den nächsten Tagen» den Behörden stellen.
«Chance» Publikation abzuwenden
Dies sei keine Drohung, sagte ein Staatsanwaltschafts-Sprecher auf Anfrage, sondern eine «Chance» für Betreffende, die Publikation abzuwenden. Ob die Publikation unter Hooligans einen Negativ-Ruhm fördere, interessiere die Behörde nicht: Sie müsse die Straftäter ermitteln. Im Auge habe man nur Personen, für deren Delikte Beweise vorlägen.
Die Basler Strafverfolger hatten zuvor erst einmal Täterbilder zu Fahndungszwecken ins Internet gestellt. Damals ging es um ein Video eines brutalen Angriffs in einem Tram. Allerdings wurden dabei Datenschutz-Vorschriften verletzt, was Kritik auslöste. Die Staatsanwaltschaft habe daraus gelernt, heisst es dazu heute.
Für die baselstädtischen Strafverfolger ist dies die erste (angekündigte) Internet-Fahndung nach Fussball-Hooligans. Vorausgegangen waren St. Gallen, Zürich und Bern. Das Internet bietet sich nicht nur wegen der breiten Zugänglichkeit an; gemäss dem Sprecher würde wohl auch keine Zeitung Dutzende Fahndungsbilder abdrucken. (SDA/GUX)
Bei der Randale beim Cup-Achtelfinal wurden mehrere Personen verletzt, zwei spitalreif; die Sachschäden werden auf 100´000 Fr. beziffert. Gegen Identifizierte laufen nun Verfahren wegen Körperverletzung, Landfriedensbruchs, Gewalt und Drohung gegen Beamte und Sachbeschädigung, wie die Staatsanwaltschaft heute mitteilte.
Trotz intensiven Ermittlungen sei es noch nicht gelungen, mehrere Dutzend weitere gewalttätige Hooligans zu identifizieren. Darum würden deren Fotos «in nächster Zeit» ins Internet gestellt. Darauf könne «im Einzelfall» verzichtet werden, falls die Betreffenden sich selber «in den nächsten Tagen» den Behörden stellen.
«Chance» Publikation abzuwenden
Dies sei keine Drohung, sagte ein Staatsanwaltschafts-Sprecher auf Anfrage, sondern eine «Chance» für Betreffende, die Publikation abzuwenden. Ob die Publikation unter Hooligans einen Negativ-Ruhm fördere, interessiere die Behörde nicht: Sie müsse die Straftäter ermitteln. Im Auge habe man nur Personen, für deren Delikte Beweise vorlägen.
Die Basler Strafverfolger hatten zuvor erst einmal Täterbilder zu Fahndungszwecken ins Internet gestellt. Damals ging es um ein Video eines brutalen Angriffs in einem Tram. Allerdings wurden dabei Datenschutz-Vorschriften verletzt, was Kritik auslöste. Die Staatsanwaltschaft habe daraus gelernt, heisst es dazu heute.
Für die baselstädtischen Strafverfolger ist dies die erste (angekündigte) Internet-Fahndung nach Fussball-Hooligans. Vorausgegangen waren St. Gallen, Zürich und Bern. Das Internet bietet sich nicht nur wegen der breiten Zugänglichkeit an; gemäss dem Sprecher würde wohl auch keine Zeitung Dutzende Fahndungsbilder abdrucken. (SDA/GUX)
MvW
oldschool-Hools würde ich mal sagenLÜ-57 hat geschrieben:england...
http://www.youtube.com/watch?v=Ph5qeyta ... r_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=stDM7i5e ... re=related
kann mir mal jemand erklären, warum man sich - insbesondere in
einem land wie england, wo an jeder strassenecke 37 kameras jedes
nasenbohren mitfilmen - bei solchen aktionen nicht vermummt?
greez