Seite 20 von 141
Verfasst: 10. Feb 2006, 13:40
von Thunder
Blaue Lava hat geschrieben:...und schon Rangnick wieder im Gespräch. Scheinbar heissester Kandidat gemäss Sat1 heute morgen...
Trappatoni lass dein Handwerk liegen! FERTIG JETZT!

Nachfolger von Trapatoni wird Vieh, der Ex Trainer von Hansa Rostock
Verfasst: 10. Feb 2006, 14:01
von rubber
Thunder hat geschrieben:Blaue Lava hat geschrieben:...und schon Rangnick wieder im Gespräch. Scheinbar heissester Kandidat gemäss Sat1 heute morgen...
Trappatoni lass dein Handwerk liegen! FERTIG JETZT!

Nachfolger von Trapatoni wird
Vieh, der Ex Trainer von Hansa Rostock
na ja nicht ganz, der gute Mann heisst Veh...
Verfasst: 10. Feb 2006, 15:07
von Ragazzo
ist das definitiv?
Verfasst: 10. Feb 2006, 15:13
von Simba
Blaue Lava hat geschrieben:ist das definitiv?
Ja.
Verfasst: 10. Feb 2006, 15:20
von Scotland Yard
Da wette ich jetzt etwas drauf, dass dieser bis Saisonende auch wider gehen muss!
Verfasst: 10. Feb 2006, 15:30
von Simba
Mäli hat geschrieben:Da wette ich jetzt etwas drauf, dass dieser bis Saisonende auch wider gehen muss!
Und ich wette, dass Mäli sich bis Saisonende einen Duden zugetan haben wird und seine Rechtschreibung dann
wider besser sein wird.
Nicht böse sein Mäli, ist nicht persönlich gemeint.
Verfasst: 10. Feb 2006, 16:14
von Scotland Yard
Nee Simba, da drauf würde ich jetzt nicht wetten wenn ich dich wäre!
So fertig jetzt und zurück zum Thema!

Verfasst: 21. Feb 2006, 07:03
von Insider
Ronaldo hat seinen Abschied vom weissen Kabarett per Ende Saison angekündigt!!!

Verfasst: 21. Feb 2006, 08:24
von Gody
Insider hat geschrieben:Ronaldo hat seinen Abschied vom weissen Kabarett per Ende Saison angekündigt!!!

zusachlagen.

Verfasst: 21. Feb 2006, 09:12
von Gunner
Gody hat geschrieben:Insider hat geschrieben:Ronaldo hat seinen Abschied vom weissen Kabarett per Ende Saison angekündigt!!!

zusachlagen.

zu sach lagen?
Verfasst: 3. Mär 2006, 16:33
von Roberto Fregno
Neuer Meisterschafts-Modus in Frankreich geplant
Meldung vom 03.03.2006 12:12
Paris (dpa) - Frankreichs Fußballverband (FFF) liegt ein revolutionäres Konzept für einen neuen Meisterschafts-Modus vor. Im Auftrag des Verbandes hat Michel Hildago, Trainer der Europameisterelf von 1984, ein Konzept entworfen, um die Liga interessanter zu gestalten.
Kernpunkt seines Vorschlages ist die Umstellung des Punktspielbetriebs auf einen Modus ähnlich dem in der zweiten Phase von Champions League und UEFA-Cup. Hin- und Rückspiele würden demnach innerhalb von einer Woche ausgetragen.
Der Sieger eines jeden Spiels erhält wie bisher drei Punkte, bei Remis wird jeweils ein Punkt vergeben. Der Gesamtsieger des im Europacup-Stil ausgetragenen Hin- und Rückspielpakets bekommt jedoch einen Zusatzpunkt. Beispiel: Club A spielt bei Club B 2:2 und gewinnt das Rückspiel 2:0. A erhält danach für das Hinspiel einen Punkt, für das Rückspiel drei Punkte und für den «Gesamtsieg» einen Zusatzzähler. Enden beide Spiele torgleich, zum Beispiel 2:0 und 0:2, ist im Anschluss des so genannten Rückspiels eine Verlängerung vorgesehen. Für den Sieger gibt es dann den Zusatzpunkt.
Diese Regelung wird vor allem vom TV-Lizenzinhaber «canal +» begrüßt, sie garantiert zusätzliche Spannung und Sendezeit. Aus Sicht des Fußballverbandes tritt zudem eine höhere sportliche Gerechtigkeit ein. Denn wenn ein Spieler im ersten Spiel eine Rote oder Gelb-Rote Karte erhält, fehlt er im zweiten Aufeinandertreffen. Damit profitiert die Mannschaft von dem Ausschluss, gegen die das Vergehen begangen wurde. Der französische Verband erwägt, das neue System ab der Saison 2007/2008 einzuführen.
www.fussball24.de
das kommt mir irgendwie bekannt vor......
Verfasst: 3. Mär 2006, 16:41
von Bani
Mein Gott... Ich finde dieses System gaanz übel!
Verfasst: 3. Mär 2006, 16:44
von tschounes
1 Woche krank und beide Derbys verpasst!!!
Nie mehr...
Verfasst: 4. Mär 2006, 00:20
von Bill Shankly
tschounes hat geschrieben:1 Woche krank und beide Derbys verpasst!!!
ist doch keine ausrede, eh. gruss an tornado (in meyrin, oder wars bulle?)

Verfasst: 4. Mär 2006, 18:26
von UNDERCOVER
Eklat um «Derby de France» zwischen PSG und Marseille
Marseille/Paris. Si/baz. Das in Frankreich immer mit Spannung erwartete Ligue-1-Spiel zwischen Paris St-Germain und Marseille wird zur Farce. Die Südfranzosen werden am Sonntag für das sogenannte "Derby de France" mit einem Reserveteam antreten und raten ihren Fans von der Reise nach Paris ab.
Olympique Marseille protestiert damit gegen die seiner Meinung nach ungenügenden Sicherheitsvorkehrung im Parc des Princes. Rund 500 von den Gästen geordete Karten wurden an PSG-Fans verkauft, womit diese im Rang direkt über den OM-Anhängern sitzen würden. Für die Pariser und den Ligaverband ist dies kein Sicherheitsrisiko, weil ein Netz die Marseillais vor möglichen Wurfgegenständen schützt.
Das Aufgebot Marseilles besteht grösstenteils aus Spieler der zweiten Mannschaft (5. Liga). Lediglich einige Profis mit bisher wenig Einsatzzeit, unter ihnen der ehemalige Basler Christian Gimenez, verstärken die zweite Garnitur.
Offizielles Statement des Vereins hat geschrieben:L’équipe pro ne jouera jamais sans ses supporters. L’un ne va pas sans l’autre.
Verfasst: 5. Mär 2006, 18:59
von UNDERCOVER
OMlive.com hat geschrieben:
Le groupe de réservistes qui se déplacera (ou pas) à Paris en TGV demain est le suivant :
Gardiens : Carrasso, Quesnel
Défenseurs : Civelli, André Luis, Cantareil, Pradié, Amiri
Milieux : Delfim, Bocaly, Gastine, M. N'Diaye, Diop, Flachi
Attaquants : Dennoun, Gimenez, N'Gom.
Verfasst: 5. Mär 2006, 19:21
von tschounes
UNDERCOVER hat geschrieben:OMlive.com hat geschrieben:
Le groupe de réservistes
...Gimenez...

Verfasst: 5. Mär 2006, 22:28
von kutte
Endstand PSG - OM 0:0

Verfasst: 16. Mär 2006, 18:46
von Admin
Meister-Trainer mit Eisenstange verprügelt
Fußball-Coach Luka Bonacic ist bei einem Anschlag schwer verletzt worden. Unbekannte hatten dem Trainer des kroatischen Fußballmeisters Hajduk Split vor seinem Haus aufgelauert. Das Motiv blieb unklar.
Split - Der kroatische Trainer wurde vor seinem Haus in Split mit einer Eisenstangen und einer Baseballkeule attackiert. Dabei erlitt der 51-Jährige eine Gehirnerschütterung sowie Kopf-, Rücken- und Armverletzungen. In den kroatischen Medien wird spekuliert, dass der vorsätzliche Angriff auf Bonacic aus Wut über ein Remis bei einem Ligaspiel resultierte.
Nach einem 1:1 am vergangenen Samstag gegen Abstiegskandidat Belupo Koprivnica hatten mehrere Dutzend aufgebrachte Hajduk-Split-Fans protestiert. "Sie haben vermutet, dass das Spiel manipuliert war", sagte Bonacic. Der Trainer nahm seine Spieler nach der Begegnung in Schutz. Wenn jemand seine Spieler attackieren wolle, müsse man zuerst ihn angreifen, so Bonacic, der bereits der achte Hajduk-Coach in den vergangenen zwei Jahren ist. In der Saison 1979/1980 absolvierte er zehn Bundesligaspiele für den VfL Bochum.
Split rangiert derzeit mit deutlichem Abstand auf Tabellenführer Dinamo Zagreb auf einem enttäuschenden vierten Platz in der Finalrunde der kroatischen Liga.
Verfasst: 22. Mär 2006, 10:18
von Wesley
Premier League vor «königlichem» Zuwachs
Der FC Reading auf geradem Kurs Richtung Spitzenliga
mpm. In der englischen Stadt Reading, rund 60 Kilometer westlich von London, lagert Champagner im Kühlschrank. Obwohl der örtliche Fussballklub am Samstag im «Championship» (wie die zweithöchste Spielklasse Englands offiziell heisst) als Tabellenerster daheim gegen die Wolverhampton Wanderers nur ein 1:1 erreichte, beträgt der Vorsprung vor Sheffield United sieben Runden vor Schluss 16 Punkte. Damit steht der Premier League eine weitere Premiere so gut wie bevor. Letzten Sommer hatte Wigan Athletic erstmals den Aufstieg in die höchste englische Spielklasse geschafft, nun scheint der FC Reading an der Reihe.
Madejski, der «Monarch»
Es wäre ein königlicher Zuwachs für die Premiership. Der 1871 gegründete Verein, der allerdings erst 1920 in die damals neu gegründete Third Division (South) aufgenommen wurde, trägt den Spitznamen «Royals» - die Königlichen. Nicht dass ein Mitglied der Monarchie eng mit dem Klub verbunden wäre, vielmehr hat dieses Attribut mit dem rund 25 Kilometer entfernten Windsor Castle zu tun, dem offiziellen Wohnsitz der Königsfamilie. Der Verein hat aber quasi seinen eigenen «Monarchen», nämlich Chairman John Madejski, nach dem auch das 1998 eröffnete, 25 000 Zuschauer fassende Stadion benannt ist, in dem der FC Reading seither spielt - während 102 Jahren hatte Elm Park als Stätte für die Heimspiele gedient. Der Name Madejski taucht in Reading häufig auf. Nach dem Unternehmer, dessen Vermögen laut der «Sunday Times Rich List 2005» auf 325 Millionen Pfund geschätzt wird, sind auch ein Hotel, eine Kunstgalerie sowie ein Vorlesungssaal benannt. Doch in Verbindung gebracht wird er vor allem mit dem von ihm gegründeten Automagazin «Auto Trader» (das er allerdings 1998 zusammen mit dem dazugehörigen Verlagshaus verkauft hatte) und eben mit dem Fussballklub. Seit er bei den «Royals» 1990 das Amt des Chairman übernommen und unter anderem insgesamt 40 Millionen Pfund in das neue Stadion investiert hat, ging es kontinuierlich bergauf.
Pardew und Coppell an den Hebeln
Dafür verantwortlich waren in den letzten sieben Jahren auch zwei Manager. 1999 übernahm Alan Pardew die «Royals» und brachte sie 2002 in die zweithöchste Spielklasse. Nach seinem nicht ganz reibungslosen Abgang im Herbst 2003 - Pardew war dem Lockruf von West Ham United gefolgt, wo er einst gespielt hatte - folgte Steve Coppell, der einst als jüngster Manager Englands (mit 28 Jahren) in Crystal Palace angefangen und die «Eagles» sowohl in Englands höchste Spielklasse (1989) als auch in den FA-Cup-Final (1990) gebracht hatte.
Unter dem ehemaligen englischen Nationalspieler hat Reading beachtliche Fortschritte gemacht. In 21 Spielen wurde kein Gegentor kassiert, in bisher 38 Partien setzte es nur 2 Niederlagen ab, die Tordifferenz beträgt plus 56, und der Zuschauerdurchschnitt, der jahrelang um die 4000 Besucher dümpelte, stieg auf über 23 000. Dazu kam ein Erfolg in der dritten Hauptrunde des FA- Cups gegen West Bromwich Albion; dabei hatte Coppell gegen den Premier-League-Klub nur die zweite Garnitur aufs Feld gebracht. Kein Spieler ragt aus den Reihen besonders heraus, die eingespielte Mannschaft ist der Star. Die beiden Innenverteidiger Ibrahim Sonko, der sogar auf eine Afrikacup-Teilnahme mit Senegal verzichtet hatte, sowie Ivar Ingimarsson fehlten kein einziges von 39-mal in der Startformation.
Der Erfolg hat auch eine Schattenseite. Coppell ist zum gefragten Mann geworden. Sein Vertrag mit Reading läuft diesen Sommer aus, und einen neuen hat er noch nicht unterschrieben. Er wolle sich auf diese Saison konzentrieren, sagte der ehemalige Manchester-United-Spieler, für die Unterschrift unter einen neuen Vertrag sei noch Zeit genug. Es passt zur Stimmung im Verein. Trotz dem grossen Vorsprung vor der Konkurrenz wird das Wort Aufstieg in Reading kaum in den Mund genommen. Das hält die Medien nicht davon ab, Coppell mit Managerpositionen in namhaften Klubs in Verbindung zu bringen - oder gar als englischen Nationaltrainer.
The Championship. Ranglistenspitze: 1. FC Reading 39/91. 2. Sheffield United 39/75. 3. FC Watford 39/72. 4. Leeds United 38/71.
Quelle: NZZ.ch