Ok, lgSion Forever hat geschrieben:Muss schon sagen, war echt amüsant die letzten 4, 5 Seiten dieses Threads in aller Ruhe durchzulesen. Unglaublich wie man dort der Neid der Luzerner herausspüren kann und wie man sich richtig gehend an den Glauben klammert, dass diese Erfolgsserie des FC Sion mit einem Finanzdebakel zu Ende geht. Ja viele würden sich wohl nichts anderes wünschen!
Ja liebe Herren, wenn es Euch mit diesem Glauben besser geht, dann glaubt nur daran. Es gibt schliesslich verschiedene Wege von Frustbewältigung.
Fakt ist jedoch, dass Sion zur Zeit zur Überraschung aller die Tabelle anführt. Mit Vailati, Pinto, Rega, Gaspoz/Skajic, Obradovic, Gelson & Di Zenzo spielten in den letzten Meisterschaftsspielen 7 Spieler in der Startelf, welche bereits letztes Jahr die Farben von Sion vertreten haben.
Wir haben uns auf den schwächeren Positionen gezielt mit sehr guten Spielern verstärkt, welche sich hervorragend in das Mannschaftsgefüge integriert haben. Ja wir Sion Fans sind stolz auf diese Mannschaft und dies zu recht. Ich habe selten so motivierte Spieler im Dress des FC Sion gesehen, wie wir sie dieses Jahr haben. Man merkt ihnen regelrecht an, dass sie hungrig sind die Vorgaben des Präsidenten zu erfüllen und stolz sind für den FC Sion aufzulaufen.
Schlussendlich zählt der Erfolg, welcher der FC Sion zur Zeit hat und welcher in Luzern trotz grosser Zuversicht seit Meisterschaftanfang vermisst wird. Erfolg hängt nicht immer nur vom Geld ab(siehe FC Basel), dafür muss man vorallem ein Kader haben, die alles dafür geben um die Punkte einzufahren. Die Tatsache, das der FC Sion bereits mit 12 Punkten vor dem FC Luzern steht, bereitet offensichtlich vielen hier Bauchschmerzen und ehrlich gesagt, ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen!
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FC Sion - Saison 06/07
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Mir bereitet das keine Bauchschmerzen..!Sion Forever hat geschrieben: Die Tatsache, das der FC Sion bereits mit 12 Punkten vor dem FC Luzern steht, bereitet offensichtlich vielen hier Bauchschmerzen und ehrlich gesagt, ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen!
War ja zu erwarten, das Sion diese Saison besser platztiert wird sein, als wir..!

Und so viel schlechter kann unsere Mannschaft gar nicht sein,wir haben ja bei euch "nur" 2-3 verloren und das gegen den späteren Tabellenführer..!

Aber das ihr einmal Tabellenführer werded,hätte ich nicht gedacht..!

Greez!
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Also euer Budget ist ja auch nicht gerade klein...Sion Forever hat geschrieben: Erfolg hängt nicht immer nur vom Geld ab(siehe FC Basel), dafür muss man vorallem ein Kader haben, die alles dafür geben um die Punkte einzufahren.

Aber ja, ich hätte auch nicht gedacht, dass ihr mal Tabellenführer werdet (momentan seid ihrs ja nicht mehr...

SFORZA RAUS!!!
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Ich mag euch Bergler ja grundsätzlich und entsprechend mag ich euch den ERfolg von Herzen mehr gönnen als den Baslern und Zürchern. Aber, euren Optimismus teile ich nicht und mit eurem Präsidenten werdet ihr wieder in Probleme kommen. Sorry...Sion Forever hat geschrieben:Muss schon sagen, war echt amüsant die letzten 4, 5 Seiten dieses Threads in aller Ruhe durchzulesen. Unglaublich wie man dort der Neid der Luzerner herausspüren kann und wie man sich richtig gehend an den Glauben klammert, dass diese Erfolgsserie des FC Sion mit einem Finanzdebakel zu Ende geht. Ja viele würden sich wohl nichts anderes wünschen!
Ja liebe Herren, wenn es Euch mit diesem Glauben besser geht, dann glaubt nur daran. Es gibt schliesslich verschiedene Wege von Frustbewältigung.
Fakt ist jedoch, dass Sion zur Zeit zur Überraschung aller die Tabelle anführt. Mit Vailati, Pinto, Rega, Gaspoz/Skajic, Obradovic, Gelson & Di Zenzo spielten in den letzten Meisterschaftsspielen 7 Spieler in der Startelf, welche bereits letztes Jahr die Farben von Sion vertreten haben.
Wir haben uns auf den schwächeren Positionen gezielt mit sehr guten Spielern verstärkt, welche sich hervorragend in das Mannschaftsgefüge integriert haben. Ja wir Sion Fans sind stolz auf diese Mannschaft und dies zu recht. Ich habe selten so motivierte Spieler im Dress des FC Sion gesehen, wie wir sie dieses Jahr haben. Man merkt ihnen regelrecht an, dass sie hungrig sind die Vorgaben des Präsidenten zu erfüllen und stolz sind für den FC Sion aufzulaufen.
Schlussendlich zählt der Erfolg, welcher der FC Sion zur Zeit hat und welcher in Luzern trotz grosser Zuversicht seit Meisterschaftanfang vermisst wird. Erfolg hängt nicht immer nur vom Geld ab(siehe FC Basel), dafür muss man vorallem ein Kader haben, die alles dafür geben um die Punkte einzufahren. Die Tatsache, das der FC Sion bereits mit 12 Punkten vor dem FC Luzern steht, bereitet offensichtlich vielen hier Bauchschmerzen und ehrlich gesagt, ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen!
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okey, das stimmt hingegen schon...Sion Forever hat geschrieben:Mit dieser Aussage wollte ich ausdrücken, dass Sion zwar ein hohes Budget hat, dies alleine jedoch noch keinen Erfolg garantiert.Erfolg hängt nicht immer nur vom Geld ab(siehe FC Basel), dafür muss man vorallem ein Kader haben, die alles dafür geben um die Punkte einzufahren.
SFORZA RAUS!!!
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invaSiON 88 hat geschrieben:verschiedene Meinungen macht doch erst ein Forum intressantsid hat geschrieben:und wie wärs wenn sion fans in ihrem eigenen forum rumstöbern würden? wenn sion forever schon die fakten sprechen lässt, dann kann er sich ja mal zu cc äussern. mister korrekt.
schaun wir ende saison oder in absehbarer zeit.
- invaSiON 88
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hat doch mit dem gar nichts zu tunsid hat geschrieben:invaSiON 88 hat geschrieben:verschiedene Meinungen macht doch erst ein Forum intressantsid hat geschrieben:und wie wärs wenn sion fans in ihrem eigenen forum rumstöbern würden? wenn sion forever schon die fakten sprechen lässt, dann kann er sich ja mal zu cc äussern. mister korrekt.
schaun wir ende saison oder in absehbarer zeit.

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Sion hat sich im letzten Jahr wirklich geschickt verstärkt. Wie oben beschrieben besteht der Stamm schon 1 Saison und wurde vor allem mit Talenten und "verkannten" Spieler ergänzt, die bei unbekannten Clubs spielten oder nur die Ersatzbank drückten. CC hat in den letzten Jahren viel dazugelernt. Ein Coup war vor allem die Verpflichtung von Vogt, den er 1 Jahr später für 1Mio weitertransferieren konnte. Sion ist definitiv nicht zu unterschätzen und wird nicht wie hier immerwieder angesprochen Konkurs gehen.Sion Forever hat geschrieben:....
Fakt ist jedoch, dass Sion zur Zeit zur Überraschung aller die Tabelle anführt. Mit Vailati, Pinto, Rega, Gaspoz/Skajic, Obradovic, Gelson & Di Zenzo spielten in den letzten Meisterschaftsspielen 7 Spieler in der Startelf, welche bereits letztes Jahr die Farben von Sion vertreten haben.
Wir haben uns auf den schwächeren Positionen gezielt mit sehr guten Spielern verstärkt, welche sich hervorragend in das Mannschaftsgefüge integriert haben. Ja wir Sion Fans sind stolz auf diese Mannschaft und dies zu recht. Ich habe selten so motivierte Spieler im Dress des FC Sion gesehen, wie wir sie dieses Jahr haben. Man merkt ihnen regelrecht an, dass sie hungrig sind die Vorgaben des Präsidenten zu erfüllen und stolz sind für den FC Sion aufzulaufen.
highway to hell ist wohl nicht nur das motto von heute, dazu auch dies:cc hat geschrieben:das motto für das heutige spiel gegen den fcz:
HIGHWAY TO HELL
23. September 2006, Neue Zürcher Zeitung
Der FC Sion und die Kontrolle über den Ferrari
Der Aufsteiger steht an der Tabellenspitze der Super League - wie ist das möglich?
Am Samstag spielt der Meister FCZ im Stade de Tourbillon gegen den Leader Sitten. Die rasante Fahrt des Aufsteigers überrascht. Die Kontrolle über den Klub hat nur einer - Präsident Constantin.
Martigny, im September 06
Jetzt sind sie alle wieder hier, in seinem Reich. Christian Constantin, der Präsident des FC Sion, lächelt zufrieden. Breitbeinig steht er da, die Hände in den Hosentaschen. Es ist wieder so weit. In seinem Hotel in Martigny, der Machtzentrale des Walliser Vereins, herrscht der Belagerungszustand. Aus der ganzen Schweiz sind sie ins enge Tal gereist, um zu ergründen, wie es möglich ist, dass der FC Sion wieder ganz oben steht. Und er, Constantin, spielt eine Hauptrolle in der Geschichte. Das Skript ist einfach und erhebt einen Absolutheitsanspruch. Ohne «CC», wie der Architekt mit Initialen genannt wird, gäbe es den FC Sion nicht mehr. Er sammelte im Jahr 2003 zusammen, was damals noch vom Verein übriggeblieben war. Er kämpfte mit einer Armada von Anwälten gegen das Fussball-Establishment und die Relegation in die 1. Liga, unter ihm gewann Sitten im Frühling den Cup, mit ihm gelang nach knapp vier Jahren in der Anonymität wieder der Aufstieg. Und vor allem: Er hat den Klub wieder so hochgerüstet, dass er vor dem Spiel gegen den FCZ an der Tabellenspitze steht.
Die Erinnerung an 1997
Kein anderer im Wallis wäre dazu in der Lage gewesen, behaupten Einheimische. Dies beteuern nicht nur seine feurigen Verehrer. «Es stimmt», sagt auch Edmond Isoz, der Direktor der Swiss Football League, zwischen 1973 und 1981 Spieler im FC Sion und jahrelanger Intimfeind des Walliser Präsidenten. «Was Constantin mit seiner vielen Energie im Marketing bewirken kann, ist einmalig. Das sind die Fakten.» Isoz seufzt. Sie gefallen ihm nicht. Zu schwer wiegt die Erinnerung. 1997 hinterliess Constantin im Wahntraum von der Champions League einen Schuldenberg von 13,4 Millionen Franken, zwei Jahre später rettete den FC Sion der gerichtliche Nachlass. Und heute? Constantin mobilisiert wieder, er kauft und verkauft, er dreht an der Finanzspirale. Es geht alles wieder sehr schnell. Das Budget betrage unwesentlich mehr als 10 Millionen Franken, «auch wenn viele behaupten, es sei höher», sagt Constantin. CC ist ein Tempomacher. 12 neue Spieler hat er verpflichtet. Er sucht den raschen Erfolg, überall - in der Meisterschaft, im Cup und auch im Uefa-Cup. Das kostet Geld. Wie viel genau, weiss nur der Alleinaktionär der FC Sion AG selber. Das ist Constantin. Die wenigen Kritiker klammern sich an die neue juristische Form des Vereins: Es ist ihre Hoffnung, dass CC als Aktionär belangt werden könnte, wenn er seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen und alles aus dem Ruder laufen sollte.
Goran Obradovic, Sittens serbischer Spielmacher mit dem seidenen Fuss, ist in Sachen Tempo ein Ebenbild des Chefs: «Wir können heute Erfolg haben. Also tun wir es. Nächstes Jahr in der Champions League zu spielen, wäre doch wunderbar.» Hat er keine Angst, dass der Verein überdreht, bis er wieder auf dem Rücken liegt? «Mit ein paar hunderttausend Franken kann ja niemand Meister werden. Und das wollen wir. Wir werden sehen, ob alles gut geht.»
Der 20. Trainer seit 1994
Nestor Clausen, der neue Trainer, muss die rasende Fahrt des Klubs unter Kontrolle halten. Auf Geduld oder Verständnis für ein Langzeitprojekt kann er nicht zählen. Clausen, Argentinier mit Walliser Vorfahren und 1986 Weltmeister im Team von Maradona, sitzt im offenen Hemd auf der Terrasse und zieht an der Zigarette. Um seinen Hals baumelt ein weisser Rosenkranz. Er sagt, was alle Trainer dieser Welt sagen. Es zähle nur das nächste Spiel. Für Clausen ist das keine Floskel; es ist die letzte Wahrheit. «In dem Moment, als ich in Sitten unterschrieb, wusste ich, dass ich sofort gewinnen muss. Sonst werde ich entlassen.» Clausen ist der 20. Trainer des FC Sion, seit er 1994 das Wallis als Spieler verlassen hatte. Freunde hätten ihm geraten, «doch nicht für diesen Verrückten zu arbeiten». Gemeint war Constantin. Doch Clausen ist die Ruhe selbst. Für ein Jahr hat er im Frühling unterschrieben. Bescheidenheit sei der Schlüssel in seinem Beruf, sagt er. Darin unterscheidet er sich von seinem extravaganten Präsidenten. Er sei auf niemanden eifersüchtig. Auch darauf nicht, dass im Klub einzig CC für die Transfers verantwortlich ist.
In einem Punkt sind sich die beiden einig: «Wenn Constantin mir dereinst eröffnen wird, dass ich gehen muss, bin ich nicht überrascht. Ich kenne die Regeln», sagt Clausen. Seine Frau und seine Kinder leben in Argentinien. Heute sei er mit Sitten erfolgreich, «und ich könnte daheim anrufen und sagen: Zieht her zu mir. Aber morgen?» Am liebsten würde Clausen viele Jahre im Wallis arbeiten. Er weiss, dass es dazu kaum kommen wird. Die alten Geschichten vom drohenden Konkurs und von den harten Zeiten kennt Clausen bloss vom Hörensagen. Er entgegnet nur: «Sollte ich irgendwann einmal Dinge sehen, die nicht normal sind, bin ich weg.» Doch bis jetzt habe er einen guten Eindruck gewonnen. Constantin würde sich manchmal wie ein Trainer aufführen, aber die sportlichen Entscheide lägen einzig bei ihm, Clausen.
Es gibt neben Constantins hochgetriebener, schneller Welt noch eine andere. Sie riecht nach Lack und Lösungsmittel. In der Karosseriewerkstatt von Alain Balet existiert ein unterschiedliches Walliser Fussballverständnis. Balet spielte in den achtziger Jahren mehr als 400 Mal für den FC Sion, dank vier Toren in drei Endspielen gilt er als «Mister Cup-Final». Seit 2002 ist Balet Präsident der Stiftung «Foot Jeunesse Sion Valais». Damals rettete er mit Partnern wie Pierre-Marie Pittier oder Léonard Karlen die Sittener Juniorenbewegung, die nach dem Abgang des Präsidenten Gilbert Kadji vor dem Aus stand. «Es ist deshalb absolut obligatorisch für uns, autonom zu sein», sagt Balet. 600 000 Franken Budget garantieren dafür. Auch die Erfahrungen mit Constantin haben ihn Vorsicht gelehrt. Zwei Spieler pro Jahr will er in die Profimannschaft einschleusen. Heute ist einzig das Eigengewächs Gelson Fernandes Titular im FC Sion.
Doch auch Balet schliesst sich dem Tenor im Wallis an: «Der ganze Kanton steht hinter Constantin. Wenn er morgen aufhört, gibt es niemanden, der für ihn übernimmt. Keiner kann diesen Ferrari so steuern wie er.» Natürlich gehe alles viel zu schnell, sagt er. Selber würde er es vorziehen, mit 80 Prozent Wallisern in der B-Liga zu spielen, in fünf Jahren aufzusteigen und sich in weiteren zehn Jahren in Europa zu zeigen. «Aber das ist unrealistisch. Die Leute wollen Träume und Spektakel. Dazu braucht es Geld», erzählt er. Und wie bezahlt Constantin alles? «Niemand hat darauf eine Antwort.» Es sei wie eine Wette, die CC abschliesse, «und bisher hat er gewonnen».
Flurin Clalüna
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- Registriert: 24. Aug 2006, 19:56
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Die Voraussetzungen dafür hat Boss Christian Constantin geschaffen. Mit einer Ausnahme: die Fans!
Eine Flugreise wurde nicht organisiert. Bloss eine Carfahrt mit zehnstündiger Hinreise und gleich langer Rückfahrt unmittelbar nach dem Spiel. 20 von 24 Stunden werden die Fans im Car sitzen – eine Tortur.
Sion darf sich also nicht wundern, wenn sich bloss wenig eigene Fans in der BayArena verirren. Dabei wären 2000 lautstarke Walliser im Kleinstadion mit einer Kapazität von 22´500 eine starke Waffe.
In gewissen Bereichen sind die Himmelsstürmer aus dem Wallis also doch noch Anfänger.
Eine Flugreise wurde nicht organisiert. Bloss eine Carfahrt mit zehnstündiger Hinreise und gleich langer Rückfahrt unmittelbar nach dem Spiel. 20 von 24 Stunden werden die Fans im Car sitzen – eine Tortur.
Sion darf sich also nicht wundern, wenn sich bloss wenig eigene Fans in der BayArena verirren. Dabei wären 2000 lautstarke Walliser im Kleinstadion mit einer Kapazität von 22´500 eine starke Waffe.
In gewissen Bereichen sind die Himmelsstürmer aus dem Wallis also doch noch Anfänger.