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Ordentliche Vereinsversammlung des FCL

Mr.X
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Beitrag von Mr.X »

Mit den Artikeln von Voser und der grundsätzlich negativen Haltung gegnüberdem FCL hae ich oft auch meine liebe Mühe.

Doch in einem Punkt muss ich ihm recht geben. Bei Luzern hatten und haben zu lange Leute das Ruder in der Hand, die von diesem Geschäft nichts verstehen. Und solange in der sportlichen Chefetage nichts ändern wird, wird auch der FCL sportlich keinen Erfolg haben.
Im Moment kommen noch rund 3000 Personen zu den Spielen. Im Frühling werden es keine 2000 mehr sein. Und nächstes Jahr wird es noch viel schwerer werden Sponsoren für die neue Sasion zu gewinnen, sprich die jetztigen Sponsoren für ein weiteres Engagement zu begeistern. Deshalb kann ich es Stierli nicht verübeln, wenn er sich von diesem sinkenden Schiff fernhält, denn das Jahr ist geplant, die Fehltransfers getätigt, das Budget zu optimistisch, die fixen Kosten zu hoch, liquide Mittel nicht vorhanden. Auf diesem Schiff kannst du nur verlieren....
Master
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Beitrag von Master »

so, der verlust von letzter saison beträgt 190'000und die gesamtschuld beläuft sich auf 400'000..wo ist jetzt da die million?

das beim FCL amateure am werk sind, wissen wir ja nicht erst seit dem blick (siehe transfer-tread).. aber das sind sie ja nicht nur in Luzern, gibt genügend andere vereine, wo man genau den selben bericht verfassen könnte!
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:55 Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..
Eddy

FCL Führung

Beitrag von Eddy »

Master, da muss ich Dir (leider) recht geben. Es gibt zur Zeit fast keinen einzigen Schweizer Fussballklub der richtig professionell geführt wird, nicht einmal in der Super Leage. Das ist eine typische Schweizer Krankheit. Man ist immer noch der Meinung solche Präsidenten-oder Vorstandsrollen sind zum sich profilieren da, oder will mit seinen Millionen im Sport das erreichen, was man vielleicht im professionellen oder privatem Leben nicht hat: Anerkennung und Macht. Dafür gibt es Beispiele wie Gigi, Constantin, Bommes, usw. Einen Fussballklub richtig zu führen ist ebenso schwierig und wichtig wie in der Wirtschaft. Aber eben, tüchtige Witschaftsführer wollen ihre Energie und Substanz nicht im Sport verheizen, speziell wenn man sieht, dass die Verbandsspitzen ebenfalls amateur- und stümperhaft vorgehen. In Weiteren müssen wir auch anerkennen dass der Schweizer eher ein
" Nörgeler" ist ( viele Einträge in diesem Forum bestätigen dies) und gerne schnell kritisiert, alles besser weiss, instead ein wenig objektiver und konstruktiver zu denken und handeln.
Trotz allem bin ich zuversichtlich für die Zukunft des FCL, wenn nicht diese Saison, dann sicher die Folgende. Betreffs Blick würde ich mich nicht stark aufregen: solche Griffelspitzer können es nicht anders um die Auflage zu erhöhen.
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Beitrag von fcltippspiel.ch.vu »

eXi hat geschrieben:Kann jemand den Blick Artikel von heute ins Forum stellen?
Habe gerade entdeckt, dass ich nun auch von extern per Uni-IP Zugriff aufs Blick-Archiv habe. Deshalb mit einem Tag Verspätung die Artikel von gestern (wenn welche fehlen: mir Titel melden!):
Lügen, Intrigen und leere Kasse - FCLotterwirtschaft

VoN ALAIN KUNZ UND BRUNO VOSER

LUZERN. Am Freitag steigt die Generalversammlung des FC Luzern. Im Vorfeld liegen die Nerven wieder einmal blank.

«Wir haben die Löhne des hinterletzten Trottels bezahlt. Und jetzt beantworte ich keine Fragen mehr. Auf Wiederhören.» Mit diesen Worten hängte FCL-Präsident Pedro Pfister das Telefon nach der Frage auf, ob die Löhne seiner Angestellten bezahlt worden seien.

Eine Reaktion, die Symbolcharakter hat für den inneren Zustand des Vereins, der einfach nicht zur Ruhe kommen will. Und es ist nicht das einzige fragwürdige Verhalten einer nicht gerade souveränen Führung.

Da war das Wirrwarr um das Präsidentenamt. Erst trat Pfister zurück, weil ihm die Zeit fehle. Walter Stierli sagte praktisch zu, seine Nachfolge anzutreten. Doch nach mehrmaliger Prüfung der Bücher sagte Stierli ab. Er begründete dies mit fehlender Zeit, auch weil er seit September Luzerner Grossstadtrat ist.

«Das Budget ist etwas gar euphorisch», sagte Stierli dann doch zu den weiteren Gründen für seine Absage. Denn bereits kursieren wilde Gerüchte: über eine Million Franken Schulden. Bis Ende Saison soll es eine weitere sein. «Stimmt alles nicht», so Pfister. «Die Wahrheit ist: Wir werden Zahlen präsentieren, die näher bei schwarzen liegen als bei den von Ihnen genannten.»

Tatsache ist aber: Der FCL hat mit 4000 Fans im Schnitt kalkuliert. Bisher kamen gut 3000. Nettoverlust: schon über 100 000 Franken.

Jetzt lässt sich der dünnhäutige Pfister für zwei weitere Jahre wiederwählen. Unter der Bedingung der Aufstockung der Klubleitung. Vor allem aber erhofft sich der im Immobiliensektor tätige Pfister Mandate im Zusammenhang mit dem geplanten neuen Stadion. «Das Stadion ist mit ein Grund, weshalb ich weitermache», so Pfister.

Und auch sportlich läuft vieles nicht rund. Da ist Teamchef Friedel Rausch, der mit knackigen Sprüchen Unruhe in den Verein getragen hat. So, als er Trainer René van Eck die Aufstellung für das Wohlen-Spiel diktierte. Und nach dem 2:1-Sieg sagte, dass Van Eck im Falle einer Niederlage suspendiert worden wäre.

Rausch selbst sieht das natürlich anders: «Ich bringe keine Unruhe rein. Im Gegenteil. Ich stehe voll und ganz zum Trainer.»

Und auch Sportchef Raphael Natale muss sich Vorwürfe gefallen lassen. Mehrfach hat er Äusserungen gemacht, an die er sich anderntags nicht mehr erinnern wollte. Und als Fernando Carreño im Sommer im Probetraining beim FCL war, weilte Natale an der EM in Portugal. Der Transfer kam nicht zustande. Heute ist Carreño Abwehrchef von YB.

Um es mit Van Ecks Worten zu sagen: «Wenn permanent Unruhe im Verein herrscht, kann man kaum Erfolg haben. Da kann man mir die beste Mannschaft hinstellen.»

PS. Eines muss dem Chaos-Klub zugute halten: Die Löhne sind tatsächlich (fast) immer pünktlich bezahlt worden.
Seit dem Meistertitel hat das Chaos den Erfolg in Luzern stets besiegt

LUZERN. Seit dem Meistertitel von 1989 gibts in Luzern nur eine Konstante: das Chaos!

1989. Der FCL ist im Meisterrausch. Vom Titel benebelt übernimmt sich Präsident Romano Simioni zunehmend. 1992 steigt der FCL in die NLB ab. Als Simioni 1997 geht, ist die Finanzlage mehr als prekär. Zur Rettung wird eine AG gegründet. 1998

wird Albert Koller Präsident. Als erstes löst er den Vertrag mit Hauptsponsor Lipo auf, weil Firmeninhaber Robert Zeiser nicht nur mit Möbeln, sondern auch mit Spielern handelt und beim FCL solche auch platzieren darf. Den Beitrag des neuen Hauptsponsors Schild bezieht Koller für zwei Jahre vor. Der Kollaps ist vorprogrammiert. 1999 dann der Knall - keine Lizenz wegen Millionenschulden. Doch über Nacht beschafft Koller 4 Mio. Fr. Der Klub ist gerettet - für den Moment. 2001 tritt Koller ab, Jules Häfliger übernimmt den Job und alle Leichen im Keller - ohne diese zu kennen. Das Resultat Ende Jahr: Die AG hat 3,8 Mio. Fr. Schulden, der Verein 1,2. Die AG wird in den Konkurs geschickt, der Verein saniert.

2002 tritt Häfliger ab, Pedro Pfister an - mit schwarzen Zahlen! Dank dem Lizenzentzug von Lausanne, Lugano und Sion bleibt der sportlich abgestiegene FCL erstklassig. 2003 taucht er allerdings. Und steigt nicht sofort wieder auf. Das lässt ihn keine Sekunde atmen, die Lizenz erhält er jeweils nur mit grösster Mühe.
Garfield
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Re: FCL Führung

Beitrag von Garfield »

Eddy hat geschrieben: ... Einen Fussballklub richtig zu führen ist ebenso schwierig und wichtig wie in der Wirtschaft. Aber eben, tüchtige Witschaftsführer wollen ihre Energie und Substanz nicht im Sport verheizen, speziell wenn man sieht, dass die Verbandsspitzen ebenfalls amateur- und stümperhaft vorgehen. In Weiteren müssen wir auch anerkennen dass der Schweizer eher ein " Nörgeler" ist ( viele Einträge in diesem Forum bestätigen dies) und gerne schnell kritisiert, alles besser weiss, instead ein wenig objektiver und konstruktiver zu denken und handeln.
Trotz allem bin ich zuversichtlich für die Zukunft des FCL, wenn nicht diese Saison, dann sicher die Folgende. Betreffs Blick würde ich mich nicht stark aufregen: solche Griffelspitzer können es nicht anders um die Auflage zu erhöhen.
Wäre mir da nicht so sicher, dass Fussball Vereine seriöser wären unter der Führung eines Wirtschaftsführers. Gerade zuletzt gab es genügend Bsp von Wirtschaftsführern, die Firmen in den Ruin trieben oder das Geld anderer veruntreuten!!
FCL quo vadis?
Eddy

Beitrag von Eddy »

Garfield, das ist ja sicher nichts neues, schwarze Schafe gibt es überall, nur sind die Proportionen anders. Wenn Profi, dann gute, das scheint logisch.
manuel
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Beitrag von manuel »

Master hat geschrieben:so, der verlust von letzter saison beträgt 190'000und die gesamtschuld beläuft sich auf 400'000..wo ist jetzt da die million?
Ok, eine oder zwei Millionen sind es also nicht. Trotzdem geben mir diese Zahlen zu denken, denn in der neuen Saison kommen ja weitere budgetierte Verluste hinzu. Nun, wer soll denn fuer diese Defizite aufkommen? Hofft man wieder einmal auf den Pestalozzi, oder hat man bereits die naechste Kalenderaktion geplant? Schulden anhaeufen kann's auf die Dauer nicht sein, vor allem wenn man kein Licht am Ende des Tunnels sieht. Dieses Licht in Form von hoeheren Einnahmen ist wirklich weit entfernt. Darum bleibt wohl nichts anderes uebrig, als die Kostenseite weiter zu senken. Doch davon will der Vorstand anscheinend nichts wissen.

Und dann noch der Satz des Tages von Pedro Pfister (vorhin im Radio Pilatus zitiert): "Es waere leicht, ein ausgeglichenes Budget zu praesentieren, doch dies waere dann doch ein bisschen zu einfach." Mann, hat der Typ eins an der Waffel?
manuel
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Beitrag von manuel »

Da kommt mir noch das Lizenzverfahren in den Sinn. Wenn ich richtig informiert bin, darf der FCL Ende Jahr 200'000 Fr. Schulden ausweisen, ansonsten das Lizenzverfahren wieder zur Zitterpartie wird. Interessant zu hoeren heute abend, wie man dies bis dahin anstellen will. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob die Deadline fuer die 200'000 Fr. Schulden Ende Jahr oder Ende Saison Gueltigkeit hat. Im Moment sind es anscheinend Fr. 412'000.
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Gody
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Beitrag von Gody »

Heute steht im Blick (Artikel von A. Kunz), dass der FCL die Hälfte des Wertes von den talentiertesten Nachwuchsspieler (P. und C. Schwegler, Zibung, Diethelm, etc.) verkauft haben soll! :!:

Frächheit :evil: Weiter steht, dass sonst das Loch bereits so ca. 1 Mio. CHF wäre.

Weiter steht, dass die Regel nicht mehr bei einem Minus von Fr. 200'000.00 ist, sonder Fr. 0.00 :!: :!:

Langsam aber sicher mach ich mir wirklich ernsthaft Sorgen um unseren FCL! Geht das schon wieder los wie zu Kollerzeiten? Wenn ja auch nur die Hälfte stimmt, dann ist es schon HAARSTRAEUBEND :!: :evil: :evil:
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Beitrag von Insider »

Gody hat geschrieben:Heute steht im Blick (Artikel von A. Kunz), dass der FCL die Hälfte des Wertes von den talentiertesten Nachwuchsspieler (P. und C. Schwegler, Zibung, Diethelm, etc.) verkauft haben soll! :!:

Frächheit :evil: Weiter steht, dass sonst das Loch bereits so ca. 1 Mio. CHF wäre.

Weiter steht, dass die Regel nicht mehr bei einem Minus von Fr. 200'000.00 ist, sonder Fr. 0.00 :!: :!:

Langsam aber sicher mach ich mir wirklich ernsthaft Sorgen um unseren FCL! Geht das schon wieder los wie zu Kollerzeiten? Wenn ja auch nur die Hälfte stimmt, dann ist es schon HAARSTRAEUBEND :!: :evil: :evil:
Das mit der Hälfte der Transferwerte ist so. Der Deal mit den Vertragsverlängerungen hat ja über eine "Invest AG" stattgefunden, welche das Geld sozusagen vorgeschossen hat, andererseits partizipiert dafür der FCL nur zu 50 % an den Transfererlösen!
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:
Garfield
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Beitrag von Garfield »

Gody hat geschrieben:Heute steht im Blick (Artikel von A. Kunz), dass der FCL die Hälfte des Wertes von den talentiertesten Nachwuchsspieler (P. und C. Schwegler, Zibung, Diethelm, etc.) verkauft haben soll! :!:

Frächheit :evil: Weiter steht, dass sonst das Loch bereits so ca. 1 Mio. CHF wäre.
Das ist ja schon lange bekannt. Der Blick hinkt mit seinen Informationen meilenweit hinterher. Ist ja fast peinlich!
FCL quo vadis?
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NOISER
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Beitrag von NOISER »

ach schau an, der blick "interessiert" sich ja tatsächlich plötzlich für einen cl-klub! jetzt wo der oma/opa-sex durchgekaut ist, braucht man wohl wieder etwas lückenfüller!
TFC!
eXi
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Beitrag von eXi »

NOISER hat geschrieben:oma/opa-sex
Der ist übel... Blick suxxs
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NOISER
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Beitrag von NOISER »

Steckt die Bauernhöfe in Brand :arrow: der ist übel 8) aber ich helf dir natürlich gerne!
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Backofenvorheizer

Beitrag von Backofenvorheizer »

Wie kann man nur so viel Gemüse einfach verrotten lassen :?: :roll: Ab morgen sind dann die bösen Basler "Hooligans" daran schuld...
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Beitrag von Insider »

>GM3< hat geschrieben:Wie kann man nur so viel Gemüse einfach verrotten lassen :?: :roll: Ab morgen sind dann die bösen Basler "Hooligans" daran schuld...
Ja, aber Hooligans sind schon scheisse, die machen alles kaputt, und schlagen kleine Mädchen :arrow: die sollte man alle in einer Datenbank erfassen... :roll:
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:
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NOISER
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Beitrag von NOISER »

jetzt schnall ich überhaupt nichts mehr, das sind doch die ultras!?! :?

leserbrief aus dem tagi:

Fankontrolle ist Pflicht der Klubs/ Hooligans rekrutieren ihr Personal, TA vom 26. und 27. 10.

Klar, es gibt ein Problem mit der Gewalt; aber unterscheidet endlich zwischen Hooligans und Trittbrettfahrern der Ultra- szene! Das sind zwei verschiedene Welten! Ultras sind jene, die die Fackeln abbrennen, ihre Mannschaft unterstützen mit Choreos, Pyros und Gesängen und die nach dem Spiel gegnerische Fans und Polizei mit Waffen angreifen. Sie randalieren und wüten in gegnerischen Stadien. Sie sind im Normalfall recht jung und greifen nur dann an, wenn der Gegner in Unterzahl ist. Im Gegensatz zu ihnen sind Hooligans eher die feinen Kerle, Männer, zwischen 18 und 45 Jahren. Ich kenne ein paar, die unter der Woche elegant und harmlos zur Arbeit in der Bank oder im Büro antreten. Sie laufen mit Markenkleidern herum, haben Familie und sind sehr nette Menschen, ausser am Wochenende. Sie distanzieren sich voll von Randale, Angriff auf Unbeteiligte oder die Polizei. Sie machen mit dem Gegner einen Treffpunkt ab, mit Gleichgesinnten versteht sich, und prügeln sich. Eine Sache, die in höchstens fünf Minuten zu Ende ist. Es werden keine Passanten verletzt. Das Problem sind erstens Trittbrettfahrer und gewaltbereite Mitläufer und zweitens die Polizei. Ich erinnere mich ans Spiel FCZ - FCB im September letzten Jahres. Ich verliess mit der Freundin soeben das Stadion, als sich zwei Gruppen von je 50 Männern im Abstand von 50 Metern gegenüberstanden. Sie rannten aufeinander los und schlugen sich. Es wurde niemand unbeteiligt ins Geschehen verwickelt, in nur fiinf Meter Entfernung schauten wir unbehelligt zu. Doch dann fuhren zwei Wasserwerfer der Stadtpolizei in die Menge, und sehr viele Polizisten in Montur kamen angerannt. Da ging das Chaos los, die Leute gerieten in Panik, Kinder schrien herum! Nun kamen die Mitläufer herbei, jetzt flogen Steine, Fla- schen . . . Die zwei Hooligan-Gruppen aber verschwanden von der Bildfläche.
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Beitrag von Gody »

Insider hat geschrieben:
Gody hat geschrieben:Heute steht im Blick (Artikel von A. Kunz), dass der FCL die Hälfte des Wertes von den talentiertesten Nachwuchsspieler (P. und C. Schwegler, Zibung, Diethelm, etc.) verkauft haben soll! :!:

Frächheit :evil: Weiter steht, dass sonst das Loch bereits so ca. 1 Mio. CHF wäre.

Weiter steht, dass die Regel nicht mehr bei einem Minus von Fr. 200'000.00 ist, sonder Fr. 0.00 :!: :!:

Langsam aber sicher mach ich mir wirklich ernsthaft Sorgen um unseren FCL! Geht das schon wieder los wie zu Kollerzeiten? Wenn ja auch nur die Hälfte stimmt, dann ist es schon HAARSTRAEUBEND :!: :evil: :evil:
Das mit der Hälfte der Transferwerte ist so. Der Deal mit den Vertragsverlängerungen hat ja über eine "Invest AG" stattgefunden, welche das Geld sozusagen vorgeschossen hat, andererseits partizipiert dafür der FCL nur zu 50 % an den Transfererlösen!
Ich meinte aber, dass es sich dabei nur um einen der Schwegler-Brüder handelte, und nicht um die halbe Mannschaft :!:
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Beitrag von Radiohead »

NOISER hat geschrieben:jetzt schnall ich überhaupt nichts mehr, das sind doch die ultras!?! :?
kein Wunder, so einen Blödsinn habe ich noch nie gelesen. Bis zum Wort Gesängen stimmt es noch, der Rest ist Quatsch.
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Dräggspagg
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Beitrag von Insider »

NOISER hat geschrieben:jetzt schnall ich überhaupt nichts mehr, das sind doch die ultras!?! :?
[/i]
ach entschuldigung, jetz hab ich das verwechselt, wie konnte ich nur! sorry! :oops:
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:
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