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Schweiz - Ukraine (Köln, 26.06., 21.00 Uhr)
Naja ... habe die Schweizer schon mit mehr Spielwitz spielen sehen!Admin hat geschrieben: 120 Minuten starke Leistung - Chapeau!
Ich frage mich warum man(n) den Streller als Ersten schiessen lässt. Der erste Schütze ist eminent wichtigAdmin hat geschrieben: (wieso man da einen Cabanas schiessen lässt, dessen Tag es heute wirklich nicht war, ist mir ein Rätsel...

Das habe ich auch absolut nicht verstanden. Nun - vielleicht wollte Kuhn ihm einen Extra-Abschied mit standing-ovations "schenken"Admin hat geschrieben: wie auch die Auswechslung von Frei einige Minuten vor Spielschluss)

Nun gut. Die WM ist vorbei. Schön wars. Und jetzt heisst es sich zwei Jahre lang durch Freundschaftsspiele quälen bis es endlich wieder richtig losgeht!
Als sich Grichting warm macht..."ou neiiiiiiiiiiiiii, wieso wächslet er ned de Lustrinelli i? Dä hed huere guet gspellt gäge Togo" *dummetussiimcasineumstimme*NOISER hat geschrieben:mein persönlicher aufsteller: hinz & kunz verschonen mich für die nächsten 2 jähre mit ihren achso fachmännischen analysen und ihren stammtisch-polemiken an jedem ecken.
Fanclub Falken
und ich Streller... Meine Güte, für was der wohl auf dem Platz war? Langer Lulatsch hin oder her, der hat NIX, aber auch GAR NIX bewegt, ausser 4 begangenen Fouls (dafür kein Torschuss)...Gody hat geschrieben: Hätte eher Degen rausgenommen!
Dann ihn den ersten Penalty schiessen lassen, der so eminent wichtig ist, v.a. nach dem gehaltenen Elfer von Zubi, ist ja wohl der grösste Fehler in der Schweizer Fussball-Geschichte (ok, der 2.grösste nach der Einstellung Fringers als Nati-Trainer)! Da hätte es genau drei Optionen gegeben: Frei, Vogel oder Wicky.

I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Als ob das Köbi beim Benennen der Schützen schon gewusst hätte *denkanstoss*Insider hat geschrieben:Dann ihn den ersten Penalty schiessen lassen, der so eminent wichtig ist, v.a. nach dem gehaltenen Elfer von Zubi, ist ja wohl der grösste Fehler in der Schweizer Fussball-Geschichte
Sonst gehe ich aber mit dir grundsätzlich einig

Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Defensive ist Weltklasse. Gut man spielt auch immer mit 6-7 Verteidigern. Aber die Offensivabteilung muss hinsichtlich der EM noch ein ziemliches Stück verbessert werden. Sonst gibts 08 keinen Blumentopf zu gewinnen.gasser hat geschrieben:Die EM 08 im eigenen Land wird kommen, die Spieler werden im groben so zusammenbleiben und dann ist in zwei Jahren alles möglich.
Fanclub Falken
Erst eingewechselt, dann ausgewechselt, diese Höchststrafe hätte nach dieser Leistung nicht einmal Streller verdient!Insider hat geschrieben:und ich Streller... Meine Güte, für was der wohl auf dem Platz war? Langer Lulatsch hin oder her, der hat NIX, aber auch GAR NIX bewegt, ausser 4 begangenen Fouls (dafür kein Torschuss)...Gody hat geschrieben: Hätte eher Degen rausgenommen!
H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!
Randalierende Fussball-Fans im Aargau
Vor dem Anpfiff zum Fussballspiel zwischen der Schweiz und der Ukraine ist es am Montagabend in Wettingen und Baden zu Ausschreitungen gekommen. Ein Fussballfan wurde inhaftiert, weil er mit einer Stange auf Polizisten losgegangen war.
Gegen den 24-jähriger Schweizer mussten die Beamten Pfefferspray eingesetzt werden, wie es in einer Meldung der Kantonspolizei Aargau heisst. Die Polizei verzeichnete zudem vereinzelt weitere Schlägereien in Baden.
Im und um den Bahnhof Baden sowie auf der Stadtturmstrasse schlugen randalierende Fans Scheiben ein und beschädigten Leuchtreklamen, Autos und Pflanzentöpfe. Unter den Randalierern war auch der 24-Jährige, der später festgenommen wurde. Der Schaden beläuft sich auf über 10 000 Franken.
Zu einer Verkehrsblockade kam es in Wettingen bereits um 20 Uhr. Die Fans setzten sich im Kreisel Staffelstrasse/Landstrasse auf den Boden, so dass die Polizei die Landstrasse teilweise sperren musste. Erst gegen ein Uhr sei es wieder ruhig geworden.
Anders in Aarau: In der Kantonshauptstadt versammelten sich rund 300 vorwiegend jugendliche Fans auf dem Aargauerplatz. Sie verhielten sich friedlich, wie die Polizei weiter schreibt. Ausser vereinzelte Nachtruhestörungen ist es zu keinen Zwischenfällen gekommen. Die Innenstadt wurde um 19 Uhr gesperrt.
Vorgängig hatte die Polizei die Fussballfans zur Vernunft aufgerufen. Die Fans sollten sich so verhalten, dass es weder zu grösseren Verkehrsbehinderungen noch zur Gefährdung Dritter komme. Der Aufruf war eine Reaktion auf die teilweise chaotischen Feiern in Aarau und Baden am Freitagabend nach dem Sieg der Schweizer Fussballnationalmannschaft gegen Südkorea.
Vor dem Anpfiff zum Fussballspiel zwischen der Schweiz und der Ukraine ist es am Montagabend in Wettingen und Baden zu Ausschreitungen gekommen. Ein Fussballfan wurde inhaftiert, weil er mit einer Stange auf Polizisten losgegangen war.
Gegen den 24-jähriger Schweizer mussten die Beamten Pfefferspray eingesetzt werden, wie es in einer Meldung der Kantonspolizei Aargau heisst. Die Polizei verzeichnete zudem vereinzelt weitere Schlägereien in Baden.
Im und um den Bahnhof Baden sowie auf der Stadtturmstrasse schlugen randalierende Fans Scheiben ein und beschädigten Leuchtreklamen, Autos und Pflanzentöpfe. Unter den Randalierern war auch der 24-Jährige, der später festgenommen wurde. Der Schaden beläuft sich auf über 10 000 Franken.
Zu einer Verkehrsblockade kam es in Wettingen bereits um 20 Uhr. Die Fans setzten sich im Kreisel Staffelstrasse/Landstrasse auf den Boden, so dass die Polizei die Landstrasse teilweise sperren musste. Erst gegen ein Uhr sei es wieder ruhig geworden.
Anders in Aarau: In der Kantonshauptstadt versammelten sich rund 300 vorwiegend jugendliche Fans auf dem Aargauerplatz. Sie verhielten sich friedlich, wie die Polizei weiter schreibt. Ausser vereinzelte Nachtruhestörungen ist es zu keinen Zwischenfällen gekommen. Die Innenstadt wurde um 19 Uhr gesperrt.
Vorgängig hatte die Polizei die Fussballfans zur Vernunft aufgerufen. Die Fans sollten sich so verhalten, dass es weder zu grösseren Verkehrsbehinderungen noch zur Gefährdung Dritter komme. Der Aufruf war eine Reaktion auf die teilweise chaotischen Feiern in Aarau und Baden am Freitagabend nach dem Sieg der Schweizer Fussballnationalmannschaft gegen Südkorea.
Memmmmme
Als es nach 120 zermürbenden Minuten ans Elfmeterschiessen ging, stand der beste Schweizer Schütze vom ominösen Punkt nicht mehr auf dem Feld: Alex Frei, der in der Barrage in Istanbul gegen 50´000 türkische Fans die Nerven bewahrt hatte.
Trainer Köbi Kuhn hatte ihn drei Minuten vor Ende der Verlängerung ausgewechselt – was auf den Rängen und bei den Experten auf Kopfschütteln stiess. Schon für die Hereinnahme des wirkungslosen Streller nach einer Stunde wird sich der Natitrainer Kritik anhören müssen.
Streller war es auch, der – wohl anstelle von Frei – als erster zum Penaltyschiessen gegen die Ukraine antrat. Und kläglich vergab. «Ich schiesse eigentlich gar nicht gerne, weil aber keiner antreten wollte, übernahm ich die Verantwortung, » erzählt der Stuttgart-Stürmer.
Geübt hatte er vom Punkt noch an Morgen des Spiels, wie das gesamte Team: «Ich habe einmal links und einmal rechts getroffen.» Doch als es ernst galt, war der lange Basler viel zu zögerlich: «Beim Anlaufen schaute ich noch einmal kurz auf und glaubte, der Goalie ginge nach rechts, also wollte ich nach links schiessen. Was herausgekommen ist, hat man ja gesehen…»
Ein Punkt ist Streller aber sauer aufgestossen: Das Verhalten der neutralen deutschen Fans, welche das Spielgeschehen mit Pfiffen quittierten. «Ich weiss, dass es kein attraktives Spiel war, aber es ist schwach, dass sie sich selber feiern und ´Lukas Podolski´ oder ´Ohne Holland fahren wir nach Berlin´ skandieren.»
Als es nach 120 zermürbenden Minuten ans Elfmeterschiessen ging, stand der beste Schweizer Schütze vom ominösen Punkt nicht mehr auf dem Feld: Alex Frei, der in der Barrage in Istanbul gegen 50´000 türkische Fans die Nerven bewahrt hatte.
Trainer Köbi Kuhn hatte ihn drei Minuten vor Ende der Verlängerung ausgewechselt – was auf den Rängen und bei den Experten auf Kopfschütteln stiess. Schon für die Hereinnahme des wirkungslosen Streller nach einer Stunde wird sich der Natitrainer Kritik anhören müssen.
Streller war es auch, der – wohl anstelle von Frei – als erster zum Penaltyschiessen gegen die Ukraine antrat. Und kläglich vergab. «Ich schiesse eigentlich gar nicht gerne, weil aber keiner antreten wollte, übernahm ich die Verantwortung, » erzählt der Stuttgart-Stürmer.
Geübt hatte er vom Punkt noch an Morgen des Spiels, wie das gesamte Team: «Ich habe einmal links und einmal rechts getroffen.» Doch als es ernst galt, war der lange Basler viel zu zögerlich: «Beim Anlaufen schaute ich noch einmal kurz auf und glaubte, der Goalie ginge nach rechts, also wollte ich nach links schiessen. Was herausgekommen ist, hat man ja gesehen…»
Ein Punkt ist Streller aber sauer aufgestossen: Das Verhalten der neutralen deutschen Fans, welche das Spielgeschehen mit Pfiffen quittierten. «Ich weiss, dass es kein attraktives Spiel war, aber es ist schwach, dass sie sich selber feiern und ´Lukas Podolski´ oder ´Ohne Holland fahren wir nach Berlin´ skandieren.»
Quis custodiet ipsos custodes?
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Tja der Schweiz fehlt einfach die Cleverness und Abgebrühtheit um an einer WM etwas erreichen zu können!
War doch kein Megaspiel darunter wie 1994 gegen Rumänien und Frankreich,Togo und Südkorea waren ja auch keine Topteams vor denen man Angst haben muss.
Obwohl man Spanien aus dem Weg gegangen ist,schaffte man es nicht diese Ukrainer zu schlagen,irgendwie peinlich wie auch schade!
Aber so muss man sich nicht noch weiter irgendwelche Utopisten anhören,die von einem WM-Titel träümen!!
Tja neutrale Zuschauer applaudieren halt bei solchen Scheisskicks an ner WM nicht mit Applaus.....
War doch kein Megaspiel darunter wie 1994 gegen Rumänien und Frankreich,Togo und Südkorea waren ja auch keine Topteams vor denen man Angst haben muss.
Obwohl man Spanien aus dem Weg gegangen ist,schaffte man es nicht diese Ukrainer zu schlagen,irgendwie peinlich wie auch schade!
Aber so muss man sich nicht noch weiter irgendwelche Utopisten anhören,die von einem WM-Titel träümen!!
Tja neutrale Zuschauer applaudieren halt bei solchen Scheisskicks an ner WM nicht mit Applaus.....

Heut komm ich,heut geh ich auch
Und morgen ist es dann vorbei
Vielleicht bleib ich auch
Gestern das liegt mir nicht
Heute brauch ich Liebe die endlos ist
Wer ständig seinen Senf dazu gibt,kommt in den Verdacht ein Würstchen zu sein.......
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die schweizer besassen deutlich mehr spielanteile. aber an dieser einen partie kann eh nicht gemessen werden, insgesamt hebt sich die schweiz deutlich ab:Admin hat geschrieben:sehe nicht, was die schweiz von der ukraine unterscheidet. während den 120 minuten war das spiel ausgeglichen. im penaltyschiessen war die ukraine besser. ergo ist eher die schweiz denn die ukraine ne gurkentruppe...
- sie war gruppenerster, ukraine nur zweiter
- die schweiz hat keine partie verloren
- die schweiz hat kein einziges gegentor erhalten
das sollte eigentlich reichen.
noch zu den penaltys: mein spitzenkandidat für den ersten schuss wäre alex frei gewesen. da er zu diesem zeitpunkt bereits draussen war, hätte ich mich für degen entschieden. denn arroganz ist eine gute basis für fälle, in denen selbstvertrauen gefragt ist.
Die Nati bot ein Paradebeispiel, wie man es sich selbst schwerer machen kann, als dem Gegner. Nach gelungenen Anfangsminuten wurde das Spiel über die Aussenbahnen mehr und mehr vernachlässigt, wurde das Tempo gedrosselt und jeglicher Überraschungseffekt auf null minimiert. Das Spiel ohne Ball ging überhaupt nicht und man reagierte statt zu agieren. Frei war vollkommen abgeschirmt aber anstatt nun öfter zu versuchen, die Abwehr der Ukraine vor allem über die Aussen aufzubrechen, um ihn oder nachrückende (?) Spieler in geeignete Position zu bringen, wurden die eigenen Kräfte mit Dribblings und blinden Abspielen in den gegnerischen Mann vergeudet. Und permanent den Weg durch die Mitte zu suchen, war das beste Geschenk, was man der Ukraine machen konnte - vom Elfmeterschiessen abgesehen. Ich ärgere mich ja nicht, dass die Nati ausgeschieden, ist - wütend macht mich einfach die Art und Weise, wie das geschah!
Tjah, nicht gerade eine Einstellung fuer ein Penaltyschiessen (wobei Penaltyschiessen immer auch eine Lotterie ist)...HSV hat geschrieben:
Streller war es auch, der – wohl anstelle von Frei – als erster zum Penaltyschiessen gegen die Ukraine antrat. Und kläglich vergab. «Ich schiesse eigentlich gar nicht gerne, weil aber keiner antreten wollte, übernahm ich die Verantwortung, » erzählt der Stuttgart-Stürmer.

Schade, waere mehr drin gewesen, deshalb aergert es mich auch dass die CH ausgeschieden ist...
Aber ich will nicht mehr ueber das Schlechte herziehen/nachdenken... auf jeden Fall stimmt mich der Auftritt zuversichtlich auf die EM 08 auch wenn es noch Bereiche gibt in denen man sich verbessern kann (Sturm)
Stimmung war hier groesstenteils voll friedlich, respektvoll, ausser dem Tisch hinter mir.,.. denen haette ich am liebsten eins in die F... gehauen... aber ich will ja nicht ausgeschafft werden...

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