abstoss!Radiohead hat geschrieben:Gemäss NLZ hat er im Training ein Tor mittels Einwurf gemachtGott.
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Lukmon
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warum abstossen? Hat Vertrag bis 2013.Haxen-Paule hat geschrieben:abstoss!Radiohead hat geschrieben:Gemäss NLZ hat er im Training ein Tor mittels Einwurf gemachtGott.

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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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tubel. hast ja klar gesehen, dass könig noch mit hand am ball war. somit zählt tor!hra hat geschrieben:für pokemon:
"Durch einen Einwurf kann direkt kein Tor erzielt werden, geht der Ball dennoch vom Einwerfenden unmittelbar ins Tor, so wird je nach Fallkonstellation das Spiel mit Abstoß oder Eckstoß fortgesetzt."

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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Danke rubber. Tor kam via König zustande.
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hab ich ja nie behauptet, idiot!hra hat geschrieben:insider tubel.
dann ist es kein direktes einwurftor mehr
aber hauptsache du hast was dazu geschrieben, obwohl nicht wusstest, wie tor zustande kam.
echt, ey!

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Fussball: FC Luzern im Trainingslager
Marathonläufer im FCL-Dress
Aussenverteidiger Lukmon ist trotz seiner 24 Jahre bereits ein weitgereister Mann. Nun will sich der Nigerianer beim FC Luzern durchsetzen.
«Für mich gibt es in den kommenden Wochen nur Fussball.»
Lukmon
Es war ein bedenkliches Bild, das sich FCL-Trainer Rolf Fringer beim gestrigen Training bot. Mehr als ein halbes Dutzend Profis war vor allem ausserhalb des Spielfelds tätig, was generell kein sehr gutes Zeichen für Fussballer ist. Sie dehnten sich, machten Kräftigungsübungen und liessen sich vom Physiotherapeuten behandeln. Auf dem Feld kämpfte das restliche Kader einen heroischen Kampf gegen Muskelkrämpfe und Übersäuerung. Die Spieler liefen und liefen und liefen. Und Babatunde Luqmon Adekunle, den alle nur Lukmon rufen, jagte wie ein Duracellhäschen vorneweg. Hätte Fringer das Training nicht nach knapp zwei Stunden beendet, würde der 24-Jährige wahrscheinlich noch bis zum Abflug am kommenden Mittwoch weiterrennen.
Beim Testspiel am Tag zuvor gegen den FK Tom Tomsk (2:0) bewies der Neuzugang vom mazedonischen Meister FK Rabotnicki, dass er nicht nur lauf-, sondern auch zweikampfstark ist. Eigentlich ist der Nigerianer ja gelernter Aussenverteidiger, aber gegen das russische Team musste er innen ran. Spass war das für die gegnerischen Stürmer keiner. Lukmon ist ein Spieler, der herzhaft hinlangen kann.
Er kann allerdings auch noch die eigenen Mitspieler durch zuweilen recht eigenwillige Laufwege verwirren. «Im taktischen Bereich müssen wir noch etwas mit ihm arbeiten», analysierte Fringer, «aber er hat Potenzial.» Das soll er zukünftig vor allem auf der Aussenbahn zeigen. Denn Lukmon ist nicht nur ein verkappter Marathonläufer, sondern auch wieselflink. «Ein Mann für die langen Wege», hat Fringer bereits festgestellt.
Sprachlich begabt
Ob ihn diese Wege in die Stamm-Elf führen, ist noch offen. Klar ist hingegen, dass er dafür kämpfen und arbeiten wird. Zumindest kündigt Lukmon einen Lebensstil an, der selbst einen Eremiten aus Langeweile in den Wahnsinn treiben würde. «Für mich gibt es in den kommenden Wochen nur Fussball, Fussball und Fussball. Ich gehe trainieren, essen, schlafen und trainieren. Sonst nichts.» Für die Eltern hat er schon mal ein Besuchsverbot verhängt: «Sie dürfen erst kommen, wenn wir über dem Strich stehen.»
Er wird also kämpfen, so wie er das früh gelernt hat. Gerade 19 Jahre alt war Lukmon, als er auszog, um in Europa Karriere zu machen. «Natürlich hatte ich Heimweh», sagt er, «aber von dieser Chance träumt jeder nigerianische Junge, der Fussball spielt.» Was folgte, war ein Exkurs in die Welt des osteuropäischen Klubfussballs. Lukmon war in Russland, in Serbien und Mazedonien. Er spielte im Uefa-Cup, in der Champions-League-Qualifikation, und er lernte neue Sprachen. Das kommt ihm auch jetzt nicht ungelegen, einige FCL-Profis sprechen Jugoslawisch. Für alle anderen hat der 24-Jährige noch Englisch und Russisch im Angebot.
Als Nächstes will er Deutsch lernen. Zeit genug dafür hat er. Sein Vertrag läuft bis 2013.
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Aussenverteidiger Lukmon ist trotz seiner 24 Jahre bereits ein weitgereister Mann. Nun will sich der Nigerianer beim FC Luzern durchsetzen.
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Es war ein bedenkliches Bild, das sich FCL-Trainer Rolf Fringer beim gestrigen Training bot. Mehr als ein halbes Dutzend Profis war vor allem ausserhalb des Spielfelds tätig, was generell kein sehr gutes Zeichen für Fussballer ist. Sie dehnten sich, machten Kräftigungsübungen und liessen sich vom Physiotherapeuten behandeln. Auf dem Feld kämpfte das restliche Kader einen heroischen Kampf gegen Muskelkrämpfe und Übersäuerung. Die Spieler liefen und liefen und liefen. Und Babatunde Luqmon Adekunle, den alle nur Lukmon rufen, jagte wie ein Duracellhäschen vorneweg. Hätte Fringer das Training nicht nach knapp zwei Stunden beendet, würde der 24-Jährige wahrscheinlich noch bis zum Abflug am kommenden Mittwoch weiterrennen.
Beim Testspiel am Tag zuvor gegen den FK Tom Tomsk (2:0) bewies der Neuzugang vom mazedonischen Meister FK Rabotnicki, dass er nicht nur lauf-, sondern auch zweikampfstark ist. Eigentlich ist der Nigerianer ja gelernter Aussenverteidiger, aber gegen das russische Team musste er innen ran. Spass war das für die gegnerischen Stürmer keiner. Lukmon ist ein Spieler, der herzhaft hinlangen kann.
Er kann allerdings auch noch die eigenen Mitspieler durch zuweilen recht eigenwillige Laufwege verwirren. «Im taktischen Bereich müssen wir noch etwas mit ihm arbeiten», analysierte Fringer, «aber er hat Potenzial.» Das soll er zukünftig vor allem auf der Aussenbahn zeigen. Denn Lukmon ist nicht nur ein verkappter Marathonläufer, sondern auch wieselflink. «Ein Mann für die langen Wege», hat Fringer bereits festgestellt.
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Ob ihn diese Wege in die Stamm-Elf führen, ist noch offen. Klar ist hingegen, dass er dafür kämpfen und arbeiten wird. Zumindest kündigt Lukmon einen Lebensstil an, der selbst einen Eremiten aus Langeweile in den Wahnsinn treiben würde. «Für mich gibt es in den kommenden Wochen nur Fussball, Fussball und Fussball. Ich gehe trainieren, essen, schlafen und trainieren. Sonst nichts.» Für die Eltern hat er schon mal ein Besuchsverbot verhängt: «Sie dürfen erst kommen, wenn wir über dem Strich stehen.»
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Bis das der Tod uns scheidet - FC LUZERN