Plastikelefant hat geschrieben:Fringer aus dem Arsch ziehen und das wohl wichtigste Spiel der Saison gewinnen!
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[Match-Thread] Sa, 13.06.2009, 18:45 Uhr, Luzern - Lugano
- Yoda
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Nur mal so ne Anregung:
Ist zwar nicht sehr sportlich, aber "gewisse Umstände erfordern gewisse Massnahmen".
Wie schon in Vaduz von der 75 Min an, Lugano bei jedem Ballkontakt von der ersten Minute an auspfeiffen. Sie psychisch zermürben und die Trumpfkarte "Hexenkessel" Allmend als 12. Mann ausspielen, das die ihre eigenen Stimmen nicht mehr hören. Die spielten im Schnitt vor ungefähr vieleicht 2`000 Zuschauer, das wird an denen nicht spurlos vorbei gehen, in ihrem Spiel....
Ist zwar nicht sehr sportlich, aber "gewisse Umstände erfordern gewisse Massnahmen".
Wie schon in Vaduz von der 75 Min an, Lugano bei jedem Ballkontakt von der ersten Minute an auspfeiffen. Sie psychisch zermürben und die Trumpfkarte "Hexenkessel" Allmend als 12. Mann ausspielen, das die ihre eigenen Stimmen nicht mehr hören. Die spielten im Schnitt vor ungefähr vieleicht 2`000 Zuschauer, das wird an denen nicht spurlos vorbei gehen, in ihrem Spiel....

:thumbup:Yoda hat geschrieben:Nur mal so ne Anregung:
Ist zwar nicht sehr sportlich, aber "gewisse Umstände erfordern gewisse Massnahmen".
Wie schon in Vaduz von der 75 Min an, Lugano bei jedem Ballkontakt von der ersten Minute an auspfeiffen. Sie psychisch zermürben und die Trumpfkarte "Hexenkessel" Allmend als 12. Mann ausspielen, das die ihre eigenen Stimmen nicht mehr hören. Die spielten im Schnitt vor ungefähr vieleicht 2`000 Zuschauer, das wird an denen nicht spurlos vorbei gehen, in ihrem Spiel....
Yoda hat geschrieben:Wie schon in Vaduz von der 75 Min an, Lugano bei jedem Ballkontakt von der ersten Minute an auspfeiffen. Sie psychisch zermürben und die Trumpfkarte "Hexenkessel" Allmend als 12. Mann ausspielen

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_paedy_ hat geschrieben:Admin hat geschrieben:Yoda hat geschrieben:Wie schon in Vaduz von der 75 Min an, Lugano bei jedem Ballkontakt von der ersten Minute an auspfeiffen. Sie psychisch zermürben und die Trumpfkarte "Hexenkessel" Allmend als 12. Mann ausspielen

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und hier noch der "blick":
War es die erstaunliche Kulisse mit über 7000 heissblütigen Fans? War es die enorme Bedeutung der Barrage? So genau weiss das auch am Tag nach der Luzerner Nichtleistung in Lugano niemand. Trainer Rolf Fringer spricht davon, dass ein bisschen Schiss durchaus hilfreich sein könne, «wenn dies zu Aggressivität führt und zum Willen, Gras zu fressen. Doch am Mittwoch wollten es alle zu gut machen.»
Die Folter mit dem Videostudium der schwachen ersten Halbzeit bei der 0:1-Niederlage in Lugano brachte ebenso wenig Klarheit wie ein langes Vieraugen-Gespräch zwischen Trainer und Gerardo Seoane. «Ich wollte von Geri wissen, was er aus dem Team herausspüre, wie es zu dieser Blockade kommen konnte», sagt Fringer. Doch auch Seoane kann nicht wirklich helfen. Und den Medien stellen mag sich der Captain gestern schon gar nicht: «Am Freitag ist Pressekonferenz», sagt er bloss.
Den grottenschlechten Auftritt vor der Pause nochmals gesehen zu haben, soll aber gutgetan haben, befindet Goalie David Zibung: «So hat jeder das nochmals bildhaft vor Augen geführt erhalten, was er schon wusste: Dass unser Spiel sehr schlecht war. Und dass das Resultat noch das Beste daran war.»
Symbolfiguren für das Desaster im Tessin gibt es viele: Dusan Veskovac, der immer einen Schritt zu spät kam und völlig zurecht vom Platz flog. Er humpelte gestern an Krücken und in Flip-Flops an die Aussprache. Aber auch Oscar Scarione, der ein Totalausfall war und in der Rolle des Regisseurs seinen Platz an Davide Chiumiento verlieren wird. Die Tanzmaus soll hinter Sturmspitze Paiva endlich Effektivität an den Tag legen. Roli Schwegler, der als Aussenverteidiger überfordert war und nun den gesperrten Veskovac in der Innenverteidigung ersetzen dürfte. Für Schwegler spielt Elsad Zverotic rechts hinten. Und Bouba Diarra, der seine Sache als Notnagel wohl ordentlich machte, aber für sein Killerfoul an Vincenzo Rennella durchaus Rot hätte sehen dürfen.
Am Samstag wird die Allmend nach 75 Jahren verabschiedet. Sie wird mit 13 500 Fans rammelvoll sein. Das Stadion wird seit Mittwoch Tag und Nacht scharf bewacht. Mehrere Securitas-Angestellte patrouillieren, um zu verhindern, dass durchgeknallte Fans Penaltypunkte klauen wie vor Jahresfrist im St. Galler Espenmoos oder Pyros deponieren. Ein Versuch konnte gestern vereitelt werden.
Fringer: «Jetzt müssen wir Innerschweizer Mentalität an den Tag legen.» Wir sagen: Raus aus den Pampers!
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War es die erstaunliche Kulisse mit über 7000 heissblütigen Fans? War es die enorme Bedeutung der Barrage? So genau weiss das auch am Tag nach der Luzerner Nichtleistung in Lugano niemand. Trainer Rolf Fringer spricht davon, dass ein bisschen Schiss durchaus hilfreich sein könne, «wenn dies zu Aggressivität führt und zum Willen, Gras zu fressen. Doch am Mittwoch wollten es alle zu gut machen.»
Die Folter mit dem Videostudium der schwachen ersten Halbzeit bei der 0:1-Niederlage in Lugano brachte ebenso wenig Klarheit wie ein langes Vieraugen-Gespräch zwischen Trainer und Gerardo Seoane. «Ich wollte von Geri wissen, was er aus dem Team herausspüre, wie es zu dieser Blockade kommen konnte», sagt Fringer. Doch auch Seoane kann nicht wirklich helfen. Und den Medien stellen mag sich der Captain gestern schon gar nicht: «Am Freitag ist Pressekonferenz», sagt er bloss.
Den grottenschlechten Auftritt vor der Pause nochmals gesehen zu haben, soll aber gutgetan haben, befindet Goalie David Zibung: «So hat jeder das nochmals bildhaft vor Augen geführt erhalten, was er schon wusste: Dass unser Spiel sehr schlecht war. Und dass das Resultat noch das Beste daran war.»
Symbolfiguren für das Desaster im Tessin gibt es viele: Dusan Veskovac, der immer einen Schritt zu spät kam und völlig zurecht vom Platz flog. Er humpelte gestern an Krücken und in Flip-Flops an die Aussprache. Aber auch Oscar Scarione, der ein Totalausfall war und in der Rolle des Regisseurs seinen Platz an Davide Chiumiento verlieren wird. Die Tanzmaus soll hinter Sturmspitze Paiva endlich Effektivität an den Tag legen. Roli Schwegler, der als Aussenverteidiger überfordert war und nun den gesperrten Veskovac in der Innenverteidigung ersetzen dürfte. Für Schwegler spielt Elsad Zverotic rechts hinten. Und Bouba Diarra, der seine Sache als Notnagel wohl ordentlich machte, aber für sein Killerfoul an Vincenzo Rennella durchaus Rot hätte sehen dürfen.
Am Samstag wird die Allmend nach 75 Jahren verabschiedet. Sie wird mit 13 500 Fans rammelvoll sein. Das Stadion wird seit Mittwoch Tag und Nacht scharf bewacht. Mehrere Securitas-Angestellte patrouillieren, um zu verhindern, dass durchgeknallte Fans Penaltypunkte klauen wie vor Jahresfrist im St. Galler Espenmoos oder Pyros deponieren. Ein Versuch konnte gestern vereitelt werden.
Fringer: «Jetzt müssen wir Innerschweizer Mentalität an den Tag legen.» Wir sagen: Raus aus den Pampers!
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