USL hat geschrieben:Offener Brief an die FCL-Familie
Liebe Fans, Sponsoren, Donatoren, Aktionäre, Mitarbeitende, Spieler, Staff und Sympathisanten
In den vergangenen zwei Wochen seit unserem Aufruf «Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse» sind medial, auf den gängigen sozialen Plattformen und Foren sowie in persönlichen Gesprächen viele interessante Feedbacks eingegangen. Kontrovers diskutiert wird der gewählte Weg und Zeitpunkt, der dem Thema die nötige Relevanz verschaffen hat. Beim Thema an sich zeichnet sich ein breiter Konsens ab, der im Grundsatz von Fans über Sponsoren bis zu Donatoren, FCL-Mitarbeitenden und gar Medienschaffenden die allermeisten mittragen: Der FCL soll ein eigenständiger Innerschweizer Fussballclub bleiben.
Die aktuellen Monate sind entscheidend für die Zukunft unseres Vereins. Dabei geht es mitnichten nur um die Bewältigung der Corona-Krise. Es geht darum, jetzt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Der FCL soll nicht einfach bloss überleben, sondern sich endlich aus den Blockaden und der Unruhe der vergangenen Jahre befreien können.
Daher gilt es jetzt jene Fragen anzugehen und breit zu diskutieren, die unseren Verein seit Jahren lähmen: Wem soll der FCL gehören? Wer soll über ihn bestimmen? Ist es richtig, dass sechs Männer mit dem nötigen finanziellen Polster in Eigenregie und unter Ausschluss der gesamten sonstigen FCL-Familie darüber entscheiden können, an wen unser FCL verkauft wird? Ist es sinnvoll, dass sechs Personen über die Zukunft des Vereins bestimmen, ohne dass das Gremium über unabhängige Vertreter/innen verfügt, die im Kerngeschäft des Clubs, dem Sport, über spezielle Kompetenzen verfügen? Ist es korrekt, dass das Fundament des Clubs, die Fans, bei solchen zentralen Fragen weder mitbestimmen noch nicht einmal mitdiskutieren dürfen? Dass weitere wichtige und treue Vereinsstützen, wie Donatoren, Partner und Mitarbeitende keine Möglichkeit haben, ihre Meinung direkt in die Entscheidung einfliessen zu lassen? Sollte der FCL nicht einfacher strukturiert sein, ohne komplizierte und intransparente Holding? Sollte der Club, der viel davon hält, die gesamte FCL-Familie zu repräsentieren, nicht auch die gesamte FCL-Familie mitbestimmen lassen, was für eine Zukunft man sich wünscht?
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um genau diese Fragen breit zu diskutieren. Damit vor dem anstehenden (Teil-)Verkauf des Clubs geklärt ist, wohin sich unser Verein bewegen soll, neue Grossaktionäre wissen, wohin der Weg geht, auf wen und was sie sich einlassen. Und damit Personen oder Institutionen, die sich diesen Werten nicht verbunden fühlen, gar nicht erst auf die Idee kommen, FCL-Aktien zu erwerben.
Hinter den Kulissen wurden und werden diesbezüglich bereits viele bilaterale Gespräche geführt. In den nächsten Wochen und Monaten wird es aber auch verschiedene Möglichkeiten und Anlässe geben, damit sich jeder einzelne Fan an den Diskussionen beteiligen kann. Einladungen und Infos folgen. Nutzt diese Plattformen, besucht sie, stellt Fragen. Bildet euch eure eigene Meinung. Diskutiert untereinander, in den sozialen Medien und Foren.
Wir alle, vom Allesfahrer bis zum gelegentlichen Matchbesucher, vom Haupt- bis Kleinstsponsor, vom finanzstarken Gross- bis zum idealistischen Kleinaktionär, vom Trainer bis zum Auswechselspieler, vom Haustechniker bis zur Shop-Mitarbeiterin, vom langjährigen Donator bis zum prominenten FCL-Beirat bilden zusammen den FC Luzern. Wir haben nicht alle dieselben Ideale und Ideen, was gut oder schlecht ist für unseren Verein. Doch jeder von uns kann von sich behaupten, diesen Club zu lieben und für ihn nur das Beste zu wollen. Daher sollte auch jeder, der sich mit dem Club verbunden fühlt, zumindest die Möglichkeit haben, seine Meinung zu diesem elementaren Zukunftsentscheid zu bilden und einfliessen zu lassen.
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
USL
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Diskussion zur Zukunft des Vereins
FCL-Fans wollen Mitsprache für alle
12.07.2020, 16:52 Uhr
Die Fans des FC Luzern fordern, dass ein breiter Dialog über die Zukunft des Clubs geführt wird. Mitreden sollen nicht nur jene, die das Geld einschiessen, sondern die ganze FCL-Familie.
https://www.zentralplus.ch/fcl-fans-wol ... e-1842527/
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!

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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Sehr gut geschrieben! Ich bin gespannt auf die Anlässe, bei welchen man mitdiskutieren kann.US LUZERN hat geschrieben: ↑12. Jul 2020, 13:17USL hat geschrieben:Offener Brief an die FCL-Familie
Liebe Fans, Sponsoren, Donatoren, Aktionäre, Mitarbeitende, Spieler, Staff und Sympathisanten
In den vergangenen zwei Wochen seit unserem Aufruf «Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse» sind medial, auf den gängigen sozialen Plattformen und Foren sowie in persönlichen Gesprächen viele interessante Feedbacks eingegangen. Kontrovers diskutiert wird der gewählte Weg und Zeitpunkt, der dem Thema die nötige Relevanz verschaffen hat. Beim Thema an sich zeichnet sich ein breiter Konsens ab, der im Grundsatz von Fans über Sponsoren bis zu Donatoren, FCL-Mitarbeitenden und gar Medienschaffenden die allermeisten mittragen: Der FCL soll ein eigenständiger Innerschweizer Fussballclub bleiben.
Die aktuellen Monate sind entscheidend für die Zukunft unseres Vereins. Dabei geht es mitnichten nur um die Bewältigung der Corona-Krise. Es geht darum, jetzt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Der FCL soll nicht einfach bloss überleben, sondern sich endlich aus den Blockaden und der Unruhe der vergangenen Jahre befreien können.
Daher gilt es jetzt jene Fragen anzugehen und breit zu diskutieren, die unseren Verein seit Jahren lähmen: Wem soll der FCL gehören? Wer soll über ihn bestimmen? Ist es richtig, dass sechs Männer mit dem nötigen finanziellen Polster in Eigenregie und unter Ausschluss der gesamten sonstigen FCL-Familie darüber entscheiden können, an wen unser FCL verkauft wird? Ist es sinnvoll, dass sechs Personen über die Zukunft des Vereins bestimmen, ohne dass das Gremium über unabhängige Vertreter/innen verfügt, die im Kerngeschäft des Clubs, dem Sport, über spezielle Kompetenzen verfügen? Ist es korrekt, dass das Fundament des Clubs, die Fans, bei solchen zentralen Fragen weder mitbestimmen noch nicht einmal mitdiskutieren dürfen? Dass weitere wichtige und treue Vereinsstützen, wie Donatoren, Partner und Mitarbeitende keine Möglichkeit haben, ihre Meinung direkt in die Entscheidung einfliessen zu lassen? Sollte der FCL nicht einfacher strukturiert sein, ohne komplizierte und intransparente Holding? Sollte der Club, der viel davon hält, die gesamte FCL-Familie zu repräsentieren, nicht auch die gesamte FCL-Familie mitbestimmen lassen, was für eine Zukunft man sich wünscht?
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um genau diese Fragen breit zu diskutieren. Damit vor dem anstehenden (Teil-)Verkauf des Clubs geklärt ist, wohin sich unser Verein bewegen soll, neue Grossaktionäre wissen, wohin der Weg geht, auf wen und was sie sich einlassen. Und damit Personen oder Institutionen, die sich diesen Werten nicht verbunden fühlen, gar nicht erst auf die Idee kommen, FCL-Aktien zu erwerben.
Hinter den Kulissen wurden und werden diesbezüglich bereits viele bilaterale Gespräche geführt. In den nächsten Wochen und Monaten wird es aber auch verschiedene Möglichkeiten und Anlässe geben, damit sich jeder einzelne Fan an den Diskussionen beteiligen kann. Einladungen und Infos folgen. Nutzt diese Plattformen, besucht sie, stellt Fragen. Bildet euch eure eigene Meinung. Diskutiert untereinander, in den sozialen Medien und Foren.
Wir alle, vom Allesfahrer bis zum gelegentlichen Matchbesucher, vom Haupt- bis Kleinstsponsor, vom finanzstarken Gross- bis zum idealistischen Kleinaktionär, vom Trainer bis zum Auswechselspieler, vom Haustechniker bis zur Shop-Mitarbeiterin, vom langjährigen Donator bis zum prominenten FCL-Beirat bilden zusammen den FC Luzern. Wir haben nicht alle dieselben Ideale und Ideen, was gut oder schlecht ist für unseren Verein. Doch jeder von uns kann von sich behaupten, diesen Club zu lieben und für ihn nur das Beste zu wollen. Daher sollte auch jeder, der sich mit dem Club verbunden fühlt, zumindest die Möglichkeit haben, seine Meinung zu diesem elementaren Zukunftsentscheid zu bilden und einfliessen zu lassen.
Danke USL!
Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Kann mich dem nur anschliessen. Vielen Dank allen Beteiligten für diese Aktion!FCLuzern-1901 hat geschrieben: ↑13. Jul 2020, 21:10 Sehr gut geschrieben! Ich bin gespannt auf die Anlässe, bei welchen man mitdiskutieren kann.
Danke USL!
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
nach lausanne, thun und gc nun auch der fcb?
wenn innert kürzester zeit ein viertel (fix) bis ein drittel (falls basel fällt) der grössten und traditionsreichsten schweizer fussballclubs in die fänge von irgendwelchen investment-konstrukten fallen, dann sollten die alarmglocken endgültig heulen. in der schweiz ist genau dasselbe im gange, was man bislang mit verachtung nur von den grossen ligen her kannte. regionale fussballclubs werden wie firmen von globalen grosskonzernen und superreichen aufgekauft und in ihr portfolio integriert. ich kann mir nicht mit dem allerbesten willen und der grössten naivität vorstellen, wie sowas mit den grundwerten eines fussballclubs (wenn man den welche hätte) vereinbar ist. mit meinen sowieso schon gar nicht.
und diese ganze scheisse passiert, ohne dass jene leute, welche den club lieben und sich jahre, ach was, jahrzehntelang mit viel herzblut (und finanziellem engagement) für ihn eingesetzt haben, auch nur ein wörtchen mitreden können? dieses system ist mehr als kaputt! wer ihm weiterhin blind vertraut, der muss sich nicht wundern, wenn seine/ihre naivität und passivität bald auch noch bei vielen weiteren vereinen ähnliches bewirkt. auch beim fcl. die grossaktionäre verzichten - trotz der aktuellen diskussion - darauf, mit einer öffentlichen aussage - und sei sie auch nur so schwammig - klarheit zu schaffen, dass zumindest ein verkauf à la lausanne, thun, gc (fcb?), der von fast allen (anderen) als no-go bezeichnet wird, nicht zur diskussion steht. weshalb machen sie das (nicht)? will man sich bei den grossaktionären diese option tatsächlich offen halten? es scheint (leider) so ...
jetzt umdenken, jetzt (mit)diskutieren, jetzt einen neuen weg beschreiten!
wenn innert kürzester zeit ein viertel (fix) bis ein drittel (falls basel fällt) der grössten und traditionsreichsten schweizer fussballclubs in die fänge von irgendwelchen investment-konstrukten fallen, dann sollten die alarmglocken endgültig heulen. in der schweiz ist genau dasselbe im gange, was man bislang mit verachtung nur von den grossen ligen her kannte. regionale fussballclubs werden wie firmen von globalen grosskonzernen und superreichen aufgekauft und in ihr portfolio integriert. ich kann mir nicht mit dem allerbesten willen und der grössten naivität vorstellen, wie sowas mit den grundwerten eines fussballclubs (wenn man den welche hätte) vereinbar ist. mit meinen sowieso schon gar nicht.
und diese ganze scheisse passiert, ohne dass jene leute, welche den club lieben und sich jahre, ach was, jahrzehntelang mit viel herzblut (und finanziellem engagement) für ihn eingesetzt haben, auch nur ein wörtchen mitreden können? dieses system ist mehr als kaputt! wer ihm weiterhin blind vertraut, der muss sich nicht wundern, wenn seine/ihre naivität und passivität bald auch noch bei vielen weiteren vereinen ähnliches bewirkt. auch beim fcl. die grossaktionäre verzichten - trotz der aktuellen diskussion - darauf, mit einer öffentlichen aussage - und sei sie auch nur so schwammig - klarheit zu schaffen, dass zumindest ein verkauf à la lausanne, thun, gc (fcb?), der von fast allen (anderen) als no-go bezeichnet wird, nicht zur diskussion steht. weshalb machen sie das (nicht)? will man sich bei den grossaktionären diese option tatsächlich offen halten? es scheint (leider) so ...
jetzt umdenken, jetzt (mit)diskutieren, jetzt einen neuen weg beschreiten!
Kutte in der Box hat geschrieben:Basel
Kaufen britische Investoren Anteile am FC Basel?
15.07.2020 23:13 (Update: 16.07.2020 07:04) telebasel
Die «Handelszeitung» wartet mit einem wilden Gerücht auf: Angeblich soll FCB-Präsident Bernhard Burgener Anteile an britische Investoren verkaufen wollen.
Kaufen sich britische Investoren beim FCB ein?
Gehört bald ein Drittel des FC Basel einer britischen Investmentfirma? Wenn man einem Bericht der «Handelszeitung» Glauben schenkt, soll FCB-Präsident Bernhard Burgener bereit sein, 20 bis 30 Prozent seiner Anteile am Klub zu verkaufen. Offenbar laufen Verhandlungen mit der Firma Centricus, einem Unternehmen aus London.
Centricus soll mit dem Minderheits-Einstieg beim FCB sein strategisches Engagement am Standort Basel vorantreiben wollen. Burgener hält aktuell 82 Prozent am FC Basel und wäre bei einem Verkauf von 30 Prozent seiner Anteile immer noch im Besitz der Mehrheit. Centricus würde der Einstieg beim FCB ein paar Millionen kosten. Das Investment-Haus verwaltet ein Vermögen von rund 27 Milliarden Dollar.
Wie viel am Verkaufsgerücht dran ist, lässt sich momentan nicht abschätzen. Die Investmentfirma Centricus antwortete nicht auf eine Anfrage der «Handelszeitung», und auch FCB-Präsident Berngard Burgener wollte sich nicht äussern, wie die Zeitung schreibt.
https://telebasel.ch/2020/07/15/fcb-ver ... nel=105110
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\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Zum Thema Liquidität:
https://www.zentralplus.ch/bleiben-die ... s-1854907/
https://www.zentralplus.ch/bleiben-die ... s-1854907/
FCL: Liquidität reicht bis Anfang 2021
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.
I don‘t have dreams. I have goals.
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I don‘t have dreams. I have goals.
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Ich kann verstehen, dass viele Leute verärgert sind, dass sich unsere Verwaltungsräte sich nicht einig werden und deshalb es auch nicht klar ist, in wessen Hände der FCL in Zukunft gerät. Es wäre wirklich ein Horrorszenario, wenn der FCL ins Ausland verkauft werden würde.
Trotzdem finde ich es wichtig, dass wir unser FCL mit einem Kauf der Abo Card unterstützen. Es stehen nämlich finanziell keine einfachen Monate bevor und deshalb ist der FC Luzern auf unsere Hilfe angewiesen. Deshalb habe ich die Saisonkarte auch verlängert.
Es kann natürlich jeder selber entscheiden, ob er die Saisonkarte kaufen möchte. Das ist einfach meine Meinung.
Trotzdem finde ich es wichtig, dass wir unser FCL mit einem Kauf der Abo Card unterstützen. Es stehen nämlich finanziell keine einfachen Monate bevor und deshalb ist der FC Luzern auf unsere Hilfe angewiesen. Deshalb habe ich die Saisonkarte auch verlängert.
Es kann natürlich jeder selber entscheiden, ob er die Saisonkarte kaufen möchte. Das ist einfach meine Meinung.
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Die finanzielle Absicherung ist ja von unseren Investoren zugesichert.
Die Hilfe hat unser FCL also ja schon.
Wäre der FCL nicht mein Verein des Herzens sondern eine stinknormale Firma müssten sie mir doch auch eine Sicherheit/Absicherung geben. Du würdest auch keinen TV kaufen, wenn der Verkäufer sagt "Garantie können wir keine geben".

Die Hilfe hat unser FCL also ja schon.
Wäre der FCL nicht mein Verein des Herzens sondern eine stinknormale Firma müssten sie mir doch auch eine Sicherheit/Absicherung geben. Du würdest auch keinen TV kaufen, wenn der Verkäufer sagt "Garantie können wir keine geben".
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Irgendwie ein ganz lustiger Zufall, dass diese Geschichte just nach dem Bekanntwerden der weiteren Zuschauer- und damit auch Finanzsituation im nächsten halben Jahr für den FCL an die Öffentlichkeit gelangt. Schnell weg mit der heissen Kartoffel...
Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Die Frage dürfte nur sehr schwierig zu beantworten sein.zentralplus.ch hat geschrieben:Aber wer hat das Geld, um beim FCL einzusteigen, und die Lust, mit Bernhard Alpstaeg zusammenzuarbeiten?
Aber immerhin scheint der FCL mehr Wert zu sein als der FCB.
zentralplus.ch hat geschrieben:Für die Übernahme von 10 Prozent der Aktien, die ein Stimmrecht in der Holding garantieren, zahlten sie seinerzeit drei Millionen Franken.
watson hat geschrieben: [...]dürfte Degen sein 10-Prozent-Paket 2 Millionen Franken wert sein.
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Bitte keine Fake News.Aber immerhin scheint der FCL mehr Wert zu sein als der FCB.
https://www.luzernerzeitung.ch/sport/dr ... ld.1166373
Wem gehört der 25-Prozent-Aktienanteil des ehemaligen FCL-Präsidenten Walter Stierli?
Alpstaeg wurde für 500'000 Franken offizieller Besitzer der «Stierli-Aktien» und somit Mehrheitsaktionär.
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
was soll er nur machen?
wer nach den bisherigen (nicht-)aussagen von seiten der holding (inkl. studi als vr) der meinung ist, dass ein (teil-)verkauf an irgendwelche finanz-, öl- oder steuerhinterzieher-heinis effektiv ausgeschlossen werden kann, dann möge er vortreten. meine bedenken haben sich in den vergangenen wochen eher noch verstärkt.
am ende darf man sich schlussendlich auch die frage stellen, ob man dem erhalt der bezahlten arbeitsplätze beim fcl wirklich alles unterordnen darf. oder ob es in einem verein nicht doch auch noch dinge gibt, die wichtiger oder zumindest genauso wichtig sind als dies.

wer nach den bisherigen (nicht-)aussagen von seiten der holding (inkl. studi als vr) der meinung ist, dass ein (teil-)verkauf an irgendwelche finanz-, öl- oder steuerhinterzieher-heinis effektiv ausgeschlossen werden kann, dann möge er vortreten. meine bedenken haben sich in den vergangenen wochen eher noch verstärkt.
am ende darf man sich schlussendlich auch die frage stellen, ob man dem erhalt der bezahlten arbeitsplätze beim fcl wirklich alles unterordnen darf. oder ob es in einem verein nicht doch auch noch dinge gibt, die wichtiger oder zumindest genauso wichtig sind als dies.
SRF hat geschrieben:Die Fans sind unzufrieden. Es gibt den Aufruf, keine Saisonkarten zu kaufen, bis der Streit beigelegt ist.
Ich verstehe die Fans. Auch ich als Präsident will möglichst schnell Klarheit. Es ist jedoch ein ungünstiger Zeitpunkt für einen Boykott, da der FCL bereits bedingt durch Corona in einer schwierigen Situation ist. Weitere finanzielle Einbussen schaden dem Club, es geht ums Überleben.
Es geht das Gerücht um, dass ausländische Investoren einsteigen wollen, namentlich Leute aus Russland. Was wissen Sie davon?
Wichtig ist, dass wir FCL-Aktionäre haben, die sich mit dem Club identifizieren, mit der Zentralschweizer Mentalität. Es ist aber auch eine Tatsache, dass ich für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich bin. Und wenn kein einheimischer Investor einsteigen will: Was soll ich dann machen? Die 164 Angestellten sind eine Realität, es geht um Geld, ums Überleben des Clubs.
https://www.srf.ch/news/regional/zentra ... ich-machen
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
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Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
besch secher?Alpstaeg gemäss Pfadizeitung hat geschrieben:Auf die Frage, ob er die Anteile der Noch-Aktionäre Samih Sawiris, Marco Sieber und Hans Schmid übernehmen werde, sagte der Geschäftsmann, er könne sich dazu noch nicht öffentlich äussern, es werde aber bald eine Lösung geben. «Ende September werden wir den Stand der Dinge kommunizieren.»
greez
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
habe nicht viel erwartet aber ein solches statement, geht wirklich nicht 

MISSION REKORDMEISTER 

Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Die Lage muss ernst sein, dass man alle verfügbaren Kräfte ins Napf-Gebiet zum Goldschürfen abkommandiert hat und keiner mehr zurückblieb um die Anliegen von einem guten Teil der Supporter ernstzunehmen. Ob das gefundene Gold wohl reicht um die unsicheren Batzen (ca. 1'500 Saisonkarten à im Schnitt 500.-), welche man mit den zusätzlichen Saisonkarten erhalten hätte, abzudecken!? I hope so, ansonsten steigt dann der var plötzlich mal aus, weil der FCL den Strom nicht mehr bezahlen kann und man stelle sich dann mal diesen Imageschaden vor.. Heiland Maria Mutter Gottes
WO BLEIBT DA DIE SOLIDARITÄT MIT DEN SUPP.. ÄHM, DEM CLUB!?

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L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
-
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Darf man dieses Statement als "Boykott" bezeichnen? Meinungen?
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
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Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!

Krass, dass ich eigentlich nichts erwartet habe und dennoch enttäuscht werde.
Im Interesse der Firma FCL? Oder im Interesse des regional verwurzelten FCL?FCL Mitteilung hat geschrieben: ↑30. Sep 2020, 09:46 Es wird seit Dezember 2019 intensiv eine einvernehmliche Lösung gesucht...
Aus verschiedenen Gründen, u.a. wegen Covid-19 (gabs ja auch schon im Dezember 2019...), konnte noch keine Lösung erreicht werden.
Die Parteien gehen davon aus, eine gute Lösung im Interesse des FCL in den nächsten
Wochen vorstellen zu können.
Ausserdem schafft ihrs nicht in 9-10 Monaten eine Lösung zu finden, aber in den nächsten Wochen klappts bestimmt...

Glaub ich sofort, dass die Aktionäre einander vertrauten...FCL Mitteilung hat geschrieben: ↑30. Sep 2020, 09:46 Die Zusammenarbeit war geprägt von einem konstruktiven und vertrauensvollen Geist.

Oder kurz gesagt:
Meine Fresse was für einen Hohn gegenüber den Fans.
Die Art und Weise wie man da (wiederholt) kommuniziert ist unter aller Sau.
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.




btw: Immerhin hat man für diesen Scheiss die richtige Saison ausgewählt. So ist es weinigstens verkraftbar die Spiele nicht im Stadion zu verfolgen.
Re: Keine neue Saisonkarte ohne klare Verhältnisse!
Ohhhhhh....endlich einmal eine Vernünftige Medienmitteilung unseres geliebten Vereins.
https://fcl.ch/publication/medienmittei ... ktionaere/
Die zeigen Mut
und veröffentlich die Kontakt- sprich persönlichen Handy-Daten der Chef-Kommunikations-Unterhändlerstrategen. Hoppala. Dürfen wir alle jetzt dort anrufen und uns aus ertser Hand informieren. Wer macht den Anfang?
Brünu Affentranger mit seiner FIFA-Blatter Erfahrung gibt sicher gerne Statements was der Alte so plant
Fränzu Egle als jahrelanger Holding-VR-Vertreter vom Andermatter Ehrenbürger Sami sowie ex BR Cotti Mandatsträger als Kommunikationsprofi hat ja seinen FCL-Mehrwert über Jahre bewiesen und die Allmend-Truppe zum non plus ultra in Sachen Kommunikation gepusht.
Für was braucht es Marco Casti als VR noch 
Schauen wir mal im neuen Geschäftsbericht, welches Honorar de Brünu und Fränzu beziehen (Aufwand Runder Tisch). Richi Fuhrer gibt an der GV sicher Auskunft (akribischer verbuchter Aufwand runder Tisch). Hoffe die sind nicht zu knausrig und potentielle Investoren bekommen in den Gesprächen im Minimum ein Eichhof spendiert. Melden wir uns als Interessen / Fan doch an. Eine due diligence ist schnell ausgefüllt und interessant wäre es sowieso zu wissen, in welcher Beiz der Runde Tisch steht. Hoffe nicht im Rotlicht sonst treffen wir noch den Schnüffler vom Alten.
Aber ja, wir sollten schon Verständnis aufbringen. COVID 19 und dann noch das Gebilde mit der FCL Holding AG, der FCL Innerschweiz AG, der scheissporarena event ag, dem sfaz , der Stadion Luzern AG, der Stiftung Fussballsport Luzern und der Pilatus Akademie......habe ich was vergessen?
Das Holdingpack selbst kennt sich wahrscheinlich nicht aus und bis hier potentielle Aktionäre mit den externen Beratern am runden Tisch den Überblick haben zieht schon Zeit ins Lozärner Land. Geschweige bis die sich einigen können .
......braucht es Zeit.
Geben wir die Hoffnung nicht auf und mit der direkten Kontakten ( 079 59 37 32 / 079 419 79 66 ) können wir uns losgelöst von der FCL Kommunikationsabteilung und dem Holdingpack direkt informieren.
Bin gespannt ob am phone der Brünu die selbe Aussage wagt wie der Fränzu


https://fcl.ch/publication/medienmittei ... ktionaere/
Die zeigen Mut



Brünu Affentranger mit seiner FIFA-Blatter Erfahrung gibt sicher gerne Statements was der Alte so plant



Fränzu Egle als jahrelanger Holding-VR-Vertreter vom Andermatter Ehrenbürger Sami sowie ex BR Cotti Mandatsträger als Kommunikationsprofi hat ja seinen FCL-Mehrwert über Jahre bewiesen und die Allmend-Truppe zum non plus ultra in Sachen Kommunikation gepusht.


Schauen wir mal im neuen Geschäftsbericht, welches Honorar de Brünu und Fränzu beziehen (Aufwand Runder Tisch). Richi Fuhrer gibt an der GV sicher Auskunft (akribischer verbuchter Aufwand runder Tisch). Hoffe die sind nicht zu knausrig und potentielle Investoren bekommen in den Gesprächen im Minimum ein Eichhof spendiert. Melden wir uns als Interessen / Fan doch an. Eine due diligence ist schnell ausgefüllt und interessant wäre es sowieso zu wissen, in welcher Beiz der Runde Tisch steht. Hoffe nicht im Rotlicht sonst treffen wir noch den Schnüffler vom Alten.
Aber ja, wir sollten schon Verständnis aufbringen. COVID 19 und dann noch das Gebilde mit der FCL Holding AG, der FCL Innerschweiz AG, der scheissporarena event ag, dem sfaz , der Stadion Luzern AG, der Stiftung Fussballsport Luzern und der Pilatus Akademie......habe ich was vergessen?
Das Holdingpack selbst kennt sich wahrscheinlich nicht aus und bis hier potentielle Aktionäre mit den externen Beratern am runden Tisch den Überblick haben zieht schon Zeit ins Lozärner Land. Geschweige bis die sich einigen können .



Geben wir die Hoffnung nicht auf und mit der direkten Kontakten ( 079 59 37 32 / 079 419 79 66 ) können wir uns losgelöst von der FCL Kommunikationsabteilung und dem Holdingpack direkt informieren.






