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SLimons Witz des Tages
Mann und Frau sind bei der schönsten Sache der Welt zugange - er oben...
Nach ner Weile fängt sie an ihm den Kopf abzutasten.
Er: "Was machst Du da?"
Sie: "Ich suche die Hörner!"
Er: "Was für Hörner?"
Sie: "Weil Du so teuflisch gut bist!"
Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach ner Weile fängt auch er an
ihren Kopf abzutasten.
Sie: "Was machst Du da?"
Er: "Ich suche die Hörner!"
Sie: "Aha, bin ich auch so teuflisch gut?"
Er: "Nee, aber schwer wie ne Kuh!
Nach ner Weile fängt sie an ihm den Kopf abzutasten.
Er: "Was machst Du da?"
Sie: "Ich suche die Hörner!"
Er: "Was für Hörner?"
Sie: "Weil Du so teuflisch gut bist!"
Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach ner Weile fängt auch er an
ihren Kopf abzutasten.
Sie: "Was machst Du da?"
Er: "Ich suche die Hörner!"
Sie: "Aha, bin ich auch so teuflisch gut?"
Er: "Nee, aber schwer wie ne Kuh!
Fanclub Falken
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- Forumgott
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- Wohnort: Luzern
Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist. "Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet."
Ein selbstverschuldeter Kater: 150 Franken
Kaputte Möbel: 250 Franken
Frühstück: 10 Franken
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
Ein selbstverschuldeter Kater: 150 Franken
Kaputte Möbel: 250 Franken
Frühstück: 10 Franken
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
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R A U T E
von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
R A U T E
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Die Bierscheiße:
Eine der schlimmsten, aber auch häufigsten Scheißesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht, aber das täuscht.
Die Explosionsscheiße:
Du besprühst die Schüssel von oben bis unten, bis sie aussieht, als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und du wunderst dich, wie dein Arschloch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst du fest, dass das Klopapier alle und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist. Passiert nur auf fremden Klos.
Die Feuchte-Backen-Scheiße:
Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf und spritzt deinen Hintern nass.
Die Gehirnblutungsscheiße:
Diese Scheiße hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweisse erst dann, wenn man vor lauter Drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anläuft.
Die Geisterscheiße:
Du weißt, dass du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch Torpedoscheiße gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hat.
Die Gummischeiße:
Hat die Konsistenz von heißem Teer und hinterlässt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst dir den Arsch 18-mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass du dir Klopapier in die Unterhose stopfst, um sie nicht zu versauen.
Die Kanonenscheiße:
Ist eigentlich ein Zwitter zwischen der Feuchte-Backen-Scheiße und der Explosionsscheiße. Du drückst, bist dir bald sämtliche Hirngefäße beinahe platzen. Dann donnert sie mit atemberaubender Geschwindigkeit in die Schüssel und spritzt dir den Hintern nass. Gleich danach kommt die Nachhut als Explosionsscheiße... und spritzt den Rest voll! Hin und wieder hat sie auch Züge der Gummischeiße, das ist aber eher selten.
Die King-Kong- oder Kommodenscheiße:
Dieser Haufen ist so gross, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.
Die Korkenscheiße:
Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheißding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweise überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.
Die Schlangenscheiße:
Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur Torpedoscheiße.
Die Spätzünderscheiße:
Du hast dir den Hintern fertig abgewischt und stehst gerade auf... als der nächste Schub kommt.
Die Teflonscheiße:
Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschüssel gucken, um sicherzugehen.
Die Torpedoscheiße:
Fegt mit Lichtgeschwindigkeit durch deine Därme, landet in der Kloschüssel und flutscht ohne Zwischenstopp sofort weiter in die Kanalisation. Du brauchst nicht mal abzuspülen, weil sie keinerlei Spuren hinterlässt.
Die Wunschscheiße:
Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt ein paar Fürze, tust einfach alles... außer scheißen.
Die Zementblock- oder Oooh-Gott!-Scheiße:
Kurz nach dem Beginn wünschst du dir, du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.
Eine der schlimmsten, aber auch häufigsten Scheißesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht, aber das täuscht.
Die Explosionsscheiße:
Du besprühst die Schüssel von oben bis unten, bis sie aussieht, als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und du wunderst dich, wie dein Arschloch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst du fest, dass das Klopapier alle und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist. Passiert nur auf fremden Klos.
Die Feuchte-Backen-Scheiße:
Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf und spritzt deinen Hintern nass.
Die Gehirnblutungsscheiße:
Diese Scheiße hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweisse erst dann, wenn man vor lauter Drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anläuft.
Die Geisterscheiße:
Du weißt, dass du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch Torpedoscheiße gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hat.
Die Gummischeiße:
Hat die Konsistenz von heißem Teer und hinterlässt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst dir den Arsch 18-mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass du dir Klopapier in die Unterhose stopfst, um sie nicht zu versauen.
Die Kanonenscheiße:
Ist eigentlich ein Zwitter zwischen der Feuchte-Backen-Scheiße und der Explosionsscheiße. Du drückst, bist dir bald sämtliche Hirngefäße beinahe platzen. Dann donnert sie mit atemberaubender Geschwindigkeit in die Schüssel und spritzt dir den Hintern nass. Gleich danach kommt die Nachhut als Explosionsscheiße... und spritzt den Rest voll! Hin und wieder hat sie auch Züge der Gummischeiße, das ist aber eher selten.
Die King-Kong- oder Kommodenscheiße:
Dieser Haufen ist so gross, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.
Die Korkenscheiße:
Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheißding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweise überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.
Die Schlangenscheiße:
Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur Torpedoscheiße.
Die Spätzünderscheiße:
Du hast dir den Hintern fertig abgewischt und stehst gerade auf... als der nächste Schub kommt.
Die Teflonscheiße:
Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschüssel gucken, um sicherzugehen.
Die Torpedoscheiße:
Fegt mit Lichtgeschwindigkeit durch deine Därme, landet in der Kloschüssel und flutscht ohne Zwischenstopp sofort weiter in die Kanalisation. Du brauchst nicht mal abzuspülen, weil sie keinerlei Spuren hinterlässt.
Die Wunschscheiße:
Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt ein paar Fürze, tust einfach alles... außer scheißen.
Die Zementblock- oder Oooh-Gott!-Scheiße:
Kurz nach dem Beginn wünschst du dir, du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.
Wir fordern Heinz Peischl und niemand sonst!
Seid gegrüsst, Beschützer!
Seid gegrüsst, Beschützer!
- LU-57
- Rekordmeister
- Beiträge: 8800
- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
- Kontaktdaten:
Das Lachen stirbt zuletzt
Kennen Sie die schon? Jetzt wollen wir alle mal einen Bombenspass haben: 17 Witze zu 9/11 und den Folgen.

Cartoon: ©Doug Marlette/TMS/Swiss Press
«United Airlines fliegt Sie direkt ins Büro.»
Was haben das WTC und Grönemeyer gemeinsam?
Flugzeuge im Bauch.
Amerika und Afghanistan spielen Schach.
Wer gewinnt? Afghanistan, denn Amerika fehlen die Türme.
Okay, aber Afghanistan hat bald keinen Bauern mehr.
Eine Stewardess läuft während des Fluges Richtung USA durch den Flieger und bietet den Gästen Drinks an.
Ein Araber lehnt ab: «Nein, danke, nichts Alkoholisches. Ich muss noch fliegen.»
«Diese Franzosen sind eher schlechte Verlierer.»
(Am Tag vor den U-Bahn-Anschlägen vergab das Olympische Komitee die Sommerspiele 2012 nach London statt nach Paris)
«Wir lassen uns von diesen Terroristen nicht einschüchtern und bauen drei neue Türme.
Wir taufen sie Go, Fuck and Yourselves.»
Jerry Seinfeld
Bin Ladens Sohn kommt bedrückt von der Schule nach Hause.
«Was ist los, Sohn?»
«Der Lehrer fragte nach dem höchsten Gebäude in New York, ich sagte: das Empire State Building. Dabei sind es die Twin Towers. Und alle haben mich ausgelacht.» Osama: «Oh, keine Sorge, Junge, ich kümmere mich darum.»
Präsident Bush: «Wenn wir Osama töten, wird er zum Märtyrer.
Nehmen wir ihn gefangen, kommt es zu Erpressungen für seine Freilassung.
Darum lassen wir ihn laufen.»
Stelleninserat in der «Pakistan Times»:
«Selbstmordattentäter gesucht – keine Erfahrung erforderlich.»
Schön, dass wir im Nahen Osten noch ein paar Freunde haben.
Zum Beispiel Saudi-Arabien. Das ist genau dort, woher vier der Attentäter von 9/11 nicht herkommen.»
US-Komödiant Jon Stewart
Als Saddam Hussein gefasst war, kriegte er sogleich eine kostenlose Zahnuntersuchung – davon können wir Schweizer nur träumen.
George W. Bush hat den Krieg gegen den Terror verloren. Osama bin Laden ist noch immer frei; die Taliban kehren in Afghanistan an die Macht zurück. Bush hat einen nutzlosen Krieg im Irak angezettelt. Er tritt die Menschrechte mit Füssen. Die Welt ist unsicherer denn je. Jetzt suchen wir jemanden, der ihm einen Blowjob für ein Impeachment verpasst.
Hollywood plant einen Spionage- Thriller über Osama bin Laden.
Endlich kommt in einem Hollywood-Film mal Hamburg vor.
Wenn sich so ein Islamist in die Luft sprengt, glaubt er ja, dass ihn im Paradies 72 Jungfrauen empfangen.
Sowas müsste man unseren Rentnern schmackhaft machen.
«Falls Sie Mühe haben, den Irak und den Iran zu unterscheiden:
Wir sind die mit den Massenvernichtungswaffen.»
Die iranisch-englische Komödiantin Shappi Khorsandi
Kennen Sie die schon? Jetzt wollen wir alle mal einen Bombenspass haben: 17 Witze zu 9/11 und den Folgen.

Cartoon: ©Doug Marlette/TMS/Swiss Press
«United Airlines fliegt Sie direkt ins Büro.»
Was haben das WTC und Grönemeyer gemeinsam?
Flugzeuge im Bauch.
Amerika und Afghanistan spielen Schach.
Wer gewinnt? Afghanistan, denn Amerika fehlen die Türme.
Okay, aber Afghanistan hat bald keinen Bauern mehr.
Eine Stewardess läuft während des Fluges Richtung USA durch den Flieger und bietet den Gästen Drinks an.
Ein Araber lehnt ab: «Nein, danke, nichts Alkoholisches. Ich muss noch fliegen.»

«Diese Franzosen sind eher schlechte Verlierer.»
(Am Tag vor den U-Bahn-Anschlägen vergab das Olympische Komitee die Sommerspiele 2012 nach London statt nach Paris)
«Wir lassen uns von diesen Terroristen nicht einschüchtern und bauen drei neue Türme.
Wir taufen sie Go, Fuck and Yourselves.»
Jerry Seinfeld
Bin Ladens Sohn kommt bedrückt von der Schule nach Hause.
«Was ist los, Sohn?»
«Der Lehrer fragte nach dem höchsten Gebäude in New York, ich sagte: das Empire State Building. Dabei sind es die Twin Towers. Und alle haben mich ausgelacht.» Osama: «Oh, keine Sorge, Junge, ich kümmere mich darum.»
Präsident Bush: «Wenn wir Osama töten, wird er zum Märtyrer.
Nehmen wir ihn gefangen, kommt es zu Erpressungen für seine Freilassung.
Darum lassen wir ihn laufen.»
Stelleninserat in der «Pakistan Times»:
«Selbstmordattentäter gesucht – keine Erfahrung erforderlich.»
Schön, dass wir im Nahen Osten noch ein paar Freunde haben.
Zum Beispiel Saudi-Arabien. Das ist genau dort, woher vier der Attentäter von 9/11 nicht herkommen.»
US-Komödiant Jon Stewart
Als Saddam Hussein gefasst war, kriegte er sogleich eine kostenlose Zahnuntersuchung – davon können wir Schweizer nur träumen.
George W. Bush hat den Krieg gegen den Terror verloren. Osama bin Laden ist noch immer frei; die Taliban kehren in Afghanistan an die Macht zurück. Bush hat einen nutzlosen Krieg im Irak angezettelt. Er tritt die Menschrechte mit Füssen. Die Welt ist unsicherer denn je. Jetzt suchen wir jemanden, der ihm einen Blowjob für ein Impeachment verpasst.
Hollywood plant einen Spionage- Thriller über Osama bin Laden.
Endlich kommt in einem Hollywood-Film mal Hamburg vor.
Wenn sich so ein Islamist in die Luft sprengt, glaubt er ja, dass ihn im Paradies 72 Jungfrauen empfangen.
Sowas müsste man unseren Rentnern schmackhaft machen.
«Falls Sie Mühe haben, den Irak und den Iran zu unterscheiden:
Wir sind die mit den Massenvernichtungswaffen.»
Die iranisch-englische Komödiantin Shappi Khorsandi
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Frisch aus der Dusche vor dem Spiegel beschwere ich mich bei meinem
Mann,dass meine Brüste zu klein sind.
Anstatt mir, wie gewohnt, zu sagen, dass es nicht stimmt kommt er mir mit
Einer Idee:
"Wenn du möchtest, dass deine Brüste wachsen, Dann nimm täglich 1 Stück
Toilettenpapier und reibe es dazwischen für ein paar Sekunden."
Ich bin ja wirklich aufgeschlossen für alles und holte mir etwas Papier und
Rieb es etwas vor dem Spiegel.
"Wie lange wird das dauern?" fragte ich.
"Sie werden im Laufe der Jahre ständig wachsen", war seine Antwort.
"Glaubst du wirklich, dass es reicht ein Stück Klopapier zwischen meinen
Brüsten zu reiben, damit sie über die Jahre größer werden ?"
Ohne mit der Wimper zu zucken, meinte er:
"Mit deinem Arsch hat's ja auch funktioniert, oder?"
Mann,dass meine Brüste zu klein sind.
Anstatt mir, wie gewohnt, zu sagen, dass es nicht stimmt kommt er mir mit
Einer Idee:
"Wenn du möchtest, dass deine Brüste wachsen, Dann nimm täglich 1 Stück
Toilettenpapier und reibe es dazwischen für ein paar Sekunden."
Ich bin ja wirklich aufgeschlossen für alles und holte mir etwas Papier und
Rieb es etwas vor dem Spiegel.
"Wie lange wird das dauern?" fragte ich.
"Sie werden im Laufe der Jahre ständig wachsen", war seine Antwort.
"Glaubst du wirklich, dass es reicht ein Stück Klopapier zwischen meinen
Brüsten zu reiben, damit sie über die Jahre größer werden ?"
Ohne mit der Wimper zu zucken, meinte er:
"Mit deinem Arsch hat's ja auch funktioniert, oder?"
Stierli? Nicht in Luzern!
- Chris Climax
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- Registriert: 21. Nov 2002, 14:21
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- Forumgott
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Was ist die größte Gemeinsamkeit zwischen einer Frau und einer Kreissäge ??
Wenn man abrutscht, ist der Finger im Arsch !
Wenn man abrutscht, ist der Finger im Arsch !
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R A U T E
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R A U T E
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- Forumgott
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- Wohnort: Luzern
> Drei Männer der US-Marines werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur
> beordert.
> "Soldaten, aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen hat der Präsident der
> Vereinigten Staaten veranlaßt, daß ihnen eine besondere Belohnung zuteil
> wird!
> Sie sollen vermessen werden und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter
> 1000 Dollar!"
> Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt:
> "Soldat, wie soll ich sie vermessen?"
> Dieser steht stramm und antwortet:
> "Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!"
> Gesagt, getan, der Kommandeur mißt 185cm und überreicht dem Soldaten 185.000
> Dollar.
> Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich:
> "Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich
> das vorherige doch noch toppen!"
> Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum
> Himmel und sagt: "Sir, von den Fußspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!"
> Wieder mißt der Kommandeur wie gewünscht und überreicht dem Soldaten 235.000
> Dollar.
> Der dritte, ein alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der
> wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat.
> Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er:
> "Sir, von der Penispitze bis zu den Eiern, Sir!"
> Kommandeur: "Sind sie sicher, Sergeant?"
> Seargent: "Yes Sir!"
> Kommandeur: "Nun, dann packen Sie mal aus!"
> Der Seargent öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus und der
> Kommandeur fängt an zu messen... plötzlich stutzt er und
> fragt: "Seargent, wo sind ihre Eier???"
> "Sir, in VIETNAM, Sir!"
> beordert.
> "Soldaten, aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen hat der Präsident der
> Vereinigten Staaten veranlaßt, daß ihnen eine besondere Belohnung zuteil
> wird!
> Sie sollen vermessen werden und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter
> 1000 Dollar!"
> Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt:
> "Soldat, wie soll ich sie vermessen?"
> Dieser steht stramm und antwortet:
> "Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!"
> Gesagt, getan, der Kommandeur mißt 185cm und überreicht dem Soldaten 185.000
> Dollar.
> Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich:
> "Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich
> das vorherige doch noch toppen!"
> Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum
> Himmel und sagt: "Sir, von den Fußspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!"
> Wieder mißt der Kommandeur wie gewünscht und überreicht dem Soldaten 235.000
> Dollar.
> Der dritte, ein alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der
> wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat.
> Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er:
> "Sir, von der Penispitze bis zu den Eiern, Sir!"
> Kommandeur: "Sind sie sicher, Sergeant?"
> Seargent: "Yes Sir!"
> Kommandeur: "Nun, dann packen Sie mal aus!"
> Der Seargent öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus und der
> Kommandeur fängt an zu messen... plötzlich stutzt er und
> fragt: "Seargent, wo sind ihre Eier???"
> "Sir, in VIETNAM, Sir!"
aus dem fcz forum:

Die Kurriosisten Spiele der Geschichte...
3. Rang: Eine Selbstzerstörung erster Güte
Im Oktober 2002 gastierte der vorjährige Meister Madagaskars, Stade Olympique l’Emyrne, bei der AS Adema, welche in der Runde zuvor Meister wurde. Schon kurz nach Spielbeginn soll es zu einem heftigen Streit zwischen dem Schiedsrichter und dem Olympique-Trainer gekommen sein. Aus Protest gegen den Schiedsrichter und wohl auch auf Anweisung des Trainers begannen die Spieler von Olympique Eigentore in Serie zu produzieren. Die Spieler der Heimmannschaft unternahmen nichts gegen die Torflut. Im Gegenteil, sie verfolgten amüsiert, wie das Score schlussendlich auf 149 - 0 zugunsten des Gastgebers anwuchs, was gleichzeitig einen Torrekord für Erstligaspiele weltweit bedeutete. Das Spiel soll übrigens mit Tumulten geendet haben, die Zuschauer forderten trotz Kantersieg und Spektakel besonderer Art ihr Eintrittsgeld zurück...
2. Rang: Gut gemauschelt ist...doch verloren
Geschehen anlässlich des Tiger Cup 1998 in Vietnam. Im letzten Gruppenspiel trafen Indonesien und Thailand aufeinander, wobei beide Mannschaften schon für die Halbfinals qualifiziert waren. Die Konstellation führte dazu, dass der Sieger dieser Partie im Halbfinal auf den haushohen Turnierfavoriten Vietnam traf, der Verlierer jedoch gegen Singapore, einen krassen Aussenseiter, spielen durfte. Vor diesem Hintergrund erstaunt es nicht, dass beide Mannschaften wenig Lust auf Angriffe, geschweige den Tore hatten. Nachdem beide Mannschaften zur Pause von Offiziellen mehrmals aufgemuntert wurden, gingen die Indonesier in der 2. Halbzeit zweimal in Führung, was jeweils postwendend durch die Thais mit dem Ausgleich beantwortet wurde. Kurz vor Schluss entschlossen sich die Indonesier das Spiel mit einem Eigentor zu entscheiden. Die Thailänder bekamen dies jedoch mit und stürmten geschlossen nach vorne um das gegnerische Tor zu verteidigen. In der Nachspielzeit gelang es dem indonesischen Torhüter Mursyid Effendi endlich den Ball zu behändigen. Kurzerhand drehte er sich um und hämmerte den Ball zum Entsetzen der Thais ins eigene Tor! Die Gerechtigkeit siegte dann doch noch, denn sowohl Thailand wie auch Indonesien verloren ihre jeweiligen Halbfinals. Beide Nationalmannschaften wurden vom asiatischen Fussballverband wegen „krassem Verstoss gegen die Sportlichkeit“ für 3 Monate gesperrt und mit je US$ 40'000 gebüsst. Zusätzlich wurde der indonesische Torhüter Mursyid Effendi lebenslänglich gesperrt.
1. Rang: Hammermässige Auswüchse eines FIFA-Experimentes
Der absolute Knaller! Die FIFA hat sich 1994 den Shell Caribbean Cup, die Karibik Meisterschaft, ausgesucht, um mit den Regeln des Golden Goals ein bisschen zu experimentieren. Der neue Ansatz der FIFA sah vor, dass jedes Spiel zwingend einen Sieger findet. So wurden sämtliche Spiele bei Unentschieden verlängert um mittels Golden Goal die endgültige Entscheidung zu finden. Um jedoch auszuschliessen, dass es für eine Mannschaft entscheidend sein könnte, in der Verlängerung nur ein Tor schiessen zu können, wurde beschlossen, dass jedes Golden Goal doppelt zählt. Diese neuen Regeln führten schlussendlich zum wohl witzigsten Spiel der Geschichte.
In der Gruppe mit Grenada, Barbados und Puerto Rico qualifiziert sich der Erste für die Finalrunde. Im ersten Spiel gewann Puerto Rico gegen Barbados mit 1:0, zwei Tage später gewann Grenada gegen Puerto Rico mittels Golden Goal mit 1:0, das allerdings gemäss neuen Regeln mit 2:0 gewertet wurde. So musste im letzten Spiel Barbados unbedingt mit 2 Toren Unterschied gewinnen, während Grenada eine knappe Niederlage reichen würde. Barbados ging schnell 2:0 in Führung, musste aber 7 Minuten vor Schluss den kapitalen Anschlusstreffer hinnehmen. Neben zunehmender Verzweiflung machte sich beim Team aus Barbados zunehmend Verwirrung breit. Soll man gegen ein ultra-defensives Grenada innerhalb der letzten 7 Minuten ein „Brechstangen-Tor“ versuchen zu erzielen, oder soll man sich mittels Eigentor in die Verlängerung retten, um dann 30 Minuten Zeit zu haben, um das Tor zu schiessen, das dann ja doppelt zählt und somit zum Weiterkommen reichen würde? Die Spieler besprachen sich kurz und entschieden sich spontan für Plan B „Eigentor“. Beide Mannschaften sprechen jedoch die gleiche Sprache, und so bekam Grenada Barbados’ Absicht mit und verteidigte auch das gegnerische Tor. Dieses Vorhaben gelang aber nur ein paar Minuten, dann gelang Barbados das ersehnte Eigengoal. 2:2! Grenada’s Spieler realisierten beim Anstoss, dass ihnen nun ihrerseits ein Tor gelingen muss, egal auf welcher Seite! Ein richtiges Tor würde ja zum Sieg und damit ebenfalls zur Qualifikation reichen. So musste Barbados in den letzten Minuten beide Tore mit Mann und Maus verteidigen, was ihnen auch erfolgreich gelang. Die Zuschauer rieben sich ob dem skurrilen Geschehen verwundert die Augen und vergossen Tränen vor Lachen. In der Verlängerung ging Barbados’s eigenwillige Strategie auf; nach 94 Minuten gelang das entscheidende Golden Goal zum 3:2, sprich 4:2!
Im Gegensatz zum Tiger Cup wurden diesmal keine Spieler und/oder Mannschaften bestraft, da laut FIFA beide Teams „auf den Gruppensieg und damit auf die Finalrunden-Qualifikation gespielt haben“. Es konnte leider nicht in Erfahrung gebracht werden, ob der Schreibtischtäter, der diese Regel eingeführt hatte, eruiert und gefasst werden konnte...


ich bin ein Niemand...
Ein Angestellter in einer sehr großen Firma nimmt das Telefon, wählt und sagt: "Mein Schatz, heb deinen süßen kleinen Arsch hoch und bring mir einen Kaffee und ein Croissant und beeil dich!"
Es antwortet eine sehr männliche, tiefe Stimme: "He, du Vollidiot, du hast dich verwählt! Weisst du überhaupt mit wem du redest???? Mit dem Geschäftsführer, du Penner!!"
Darauf der Angestellte: "Und du Arschloch, weisst du mit wem du redest?????"
Antwortet der Geschäftsführer: "Nein!"
Sagt der Angestellte: "Boah, Glück gehabt", und legt auf.
Es antwortet eine sehr männliche, tiefe Stimme: "He, du Vollidiot, du hast dich verwählt! Weisst du überhaupt mit wem du redest???? Mit dem Geschäftsführer, du Penner!!"
Darauf der Angestellte: "Und du Arschloch, weisst du mit wem du redest?????"
Antwortet der Geschäftsführer: "Nein!"
Sagt der Angestellte: "Boah, Glück gehabt", und legt auf.
°°Solo Zucchetti°°
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- Forumgott
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- Registriert: 22. Dez 2002, 19:17
- Wohnort: Theater of Dreams
- Kontaktdaten:
Der Arzt fragt: "Was kann ich für Sie tun?"
Der Mann antwortet: "Würden Sie uns beim Sex zuschauen?"
Der Arzt schaut etwas verdattert, aber er stimmt zu. Als das Paar fertig
ist, sagt der Therapeut: "Es ist nichts aussergewöhnliches bei Ihrer Art Sex
zu haben", und verlangt 80.- Franken für die Sitzung.
In den darauf folgenden Wochen wiederholt sich folgendes mehrere
Male: das Paar macht einen Termin ab, haben Sex ohne Probleme, zahlen den
Arzt und gehen.
Irgendwann fragt der Arzt: "Was genau versuchen Sie hierbei herauszufinden?"
"Wir versuchen nichts herauszufinden", sagt der Mann, "sie ist verheiratet
und wir können nicht zu ihr. Ich bin verheiratet, also auch nicht zu mir."
Das Holiday Inn verlangt 150.- Franken für ein Zimmer, das Mövenpick
Radisson 360.- Franken.
Wir machen es bei Ihnen für 80.- Franken, bekommen 67.50 Franken von der Krankenkasse rückvergütet und haben ein gutes Alibi!"
clever die Schweizer!
Der Mann antwortet: "Würden Sie uns beim Sex zuschauen?"
Der Arzt schaut etwas verdattert, aber er stimmt zu. Als das Paar fertig
ist, sagt der Therapeut: "Es ist nichts aussergewöhnliches bei Ihrer Art Sex
zu haben", und verlangt 80.- Franken für die Sitzung.
In den darauf folgenden Wochen wiederholt sich folgendes mehrere
Male: das Paar macht einen Termin ab, haben Sex ohne Probleme, zahlen den
Arzt und gehen.
Irgendwann fragt der Arzt: "Was genau versuchen Sie hierbei herauszufinden?"
"Wir versuchen nichts herauszufinden", sagt der Mann, "sie ist verheiratet
und wir können nicht zu ihr. Ich bin verheiratet, also auch nicht zu mir."
Das Holiday Inn verlangt 150.- Franken für ein Zimmer, das Mövenpick
Radisson 360.- Franken.
Wir machen es bei Ihnen für 80.- Franken, bekommen 67.50 Franken von der Krankenkasse rückvergütet und haben ein gutes Alibi!"
clever die Schweizer!
> Missverständnisse
>
> Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen.
> Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu
> bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
>
> Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste
> Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also
> ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
>
> Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein
> Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür
> klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
>
> "Guten Morgen Madam," grüßte er, "ich komme um...!
>
> "Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs.
> Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie
> bereits erwartet."
>
> "Wirklich", staunte der Fotograf,"das ist ja
> großartig! Wußten sie dass Babies meine Spezialität
> sind ?"
>
> "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte
> kommen sie herein und nehmen sie Platz."
>
> Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo
> sollen wir denn anfangen?"
>
> "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es
> gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der
> Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
> Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr
> reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar
> ausbreiten."
>
> "Badewanne, Wohnzimmerteppich...? Kein Wunder, dass
> es bei Harry und mir nie geklappt hat."
>
> "Nunja Madam, niemand von uns kann jedes Mal einen
> Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige
> verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6
> oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass
> sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
>
> "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs,
> Smith.
>
> "Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein
> Mann immer Zeit nehmen.
> Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber
> dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht."
>
> "Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
>
> Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und
> zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
>
> "Diese habe ich eben in einem Bus gemacht", erklärte
> er.
>
> "Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre
> Kehle.
>
> "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten
> ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war,
> mit deren Mutter zu arbeiten !"
>
> "Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith.
>
> "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den
> Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu
> erledigen. Die Leute standen in Vierer- und
> Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
>
> "Vierer- und Fünferreihen?" japste Mrs. Smith, die
> Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
>
> "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die
> Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich
> kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann,
> musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als
> aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment
> knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
>
> Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie
> kauten an ihrem... ehm ... Equipment?"
>
> "Ja, Madam, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind,
> will ich mein Dreibein aufstellen und wir können
> sofort mit der Arbeit beginnen."
>
> "Dreibein ?"
>
> "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein
> Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um
> es länger in der Hand zu halten."
>
> Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht..
>
> Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen.
> Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu
> bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
>
> Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste
> Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also
> ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
>
> Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein
> Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür
> klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
>
> "Guten Morgen Madam," grüßte er, "ich komme um...!
>
> "Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs.
> Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie
> bereits erwartet."
>
> "Wirklich", staunte der Fotograf,"das ist ja
> großartig! Wußten sie dass Babies meine Spezialität
> sind ?"
>
> "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte
> kommen sie herein und nehmen sie Platz."
>
> Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo
> sollen wir denn anfangen?"
>
> "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es
> gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der
> Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
> Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr
> reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar
> ausbreiten."
>
> "Badewanne, Wohnzimmerteppich...? Kein Wunder, dass
> es bei Harry und mir nie geklappt hat."
>
> "Nunja Madam, niemand von uns kann jedes Mal einen
> Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige
> verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6
> oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass
> sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
>
> "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs,
> Smith.
>
> "Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein
> Mann immer Zeit nehmen.
> Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber
> dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht."
>
> "Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
>
> Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und
> zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
>
> "Diese habe ich eben in einem Bus gemacht", erklärte
> er.
>
> "Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre
> Kehle.
>
> "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten
> ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war,
> mit deren Mutter zu arbeiten !"
>
> "Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith.
>
> "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den
> Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu
> erledigen. Die Leute standen in Vierer- und
> Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
>
> "Vierer- und Fünferreihen?" japste Mrs. Smith, die
> Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
>
> "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die
> Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich
> kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann,
> musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als
> aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment
> knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
>
> Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie
> kauten an ihrem... ehm ... Equipment?"
>
> "Ja, Madam, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind,
> will ich mein Dreibein aufstellen und wir können
> sofort mit der Arbeit beginnen."
>
> "Dreibein ?"
>
> "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein
> Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um
> es länger in der Hand zu halten."
>
> Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht..
stänkerer gegen oben
Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er: *lächelt dümmlich*
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide: *eifriges Nicken*
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide: *gucken doof*
Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.
Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lassend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurecht gelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel Älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen, zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie: *erst mal sprachlos*
Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie: *guckt blöd* "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide: *gucken blöd*
Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beide: *Mund steht offen*
Ich: *schnell * "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."
Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*
Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend und wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."
Beide: *gucken nun erst recht blöd*
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."
Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er: *nickt*
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie: *nickt beifällig*
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren." *Tiefe Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide: *machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen* "So ein Unsinn.."
Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.
Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig
bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er: *lächelt dümmlich*
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide: *eifriges Nicken*
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide: *gucken doof*
Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.
Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lassend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurecht gelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel Älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen, zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie: *erst mal sprachlos*
Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie: *guckt blöd* "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide: *gucken blöd*
Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beide: *Mund steht offen*
Ich: *schnell * "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."
Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*
Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend und wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."
Beide: *gucken nun erst recht blöd*
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."
Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er: *nickt*
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie: *nickt beifällig*
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren." *Tiefe Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide: *machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen* "So ein Unsinn.."
Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.
Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig
bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.
Fanclub Falken
Opa im Puff.
Beide sind bereits nackt, und nachdem er sich das Kondom übergezogen hat stopft er sich Watte in die Ohren und klemmt sich eine Wäscheklammer auf die Nase.
"Was soll denn das!?", fragt die Nutte "bist du vielleicht einer dieser schrägen Typen?"
"Nein Schätzchen", sagt Opi, "Es gibt nur zwei Sachen die ich hasse: Erstens das Geschrei von Weibern und zweitens den Geruch von verbranntem Gummi......."
Beide sind bereits nackt, und nachdem er sich das Kondom übergezogen hat stopft er sich Watte in die Ohren und klemmt sich eine Wäscheklammer auf die Nase.
"Was soll denn das!?", fragt die Nutte "bist du vielleicht einer dieser schrägen Typen?"
"Nein Schätzchen", sagt Opi, "Es gibt nur zwei Sachen die ich hasse: Erstens das Geschrei von Weibern und zweitens den Geruch von verbranntem Gummi......."