Ich denke es spielt gar keine Rolle, wer der nächste Trainer des FCZ werden wird. YB dürfte für nächste Saison wohl der grössere Widersacher für den FCB werden als der FCZ. Alles andere wäre für mich ne grosse Ueberraschung.Ok, Glückwunsch nach Basel zur Meisterschaft 2007/2008
Liiribox
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FC Zürich - Saison 06/07
Also wenn der FC Zürich von sich aus entschieden hätte, nicht einen Trainer zu arrrangieren, welcher bei einem SL Verein unter Vertrag steht, dann müsste mir Herr Canepa mal erklähren, warum er dann angeblich Stundenlange Gespräche mit Herr Sofrza und Herr Fringer geführt haben soll. Also mindestens eine der beiden Aussagen (ich tendiere eher zu beiden) ist oder sind hier wohl falsch.
Weil FCZ-Fans während der Spiele immer wieder Gegenstände auf den Rasen schmissen und Feuerwerk zündeten, ist der Verein von der Disziplinarkommission wiederholt zu saftigen Bussen verknurrt worden – jüngst nach einem Auswärtsspiel gegen den FC Sion am 15. April, wo das Fehlverhalten der Fans den Klub 10 000 Franken kostete und den Verantwortlichen endgültig den Kragen platzen liess: «Wir sind nicht mehr gewillt, für diese Täter zu zahlen. Deshalb haben wir vier durch Videoaufnahmen eruierten Fans den Betrag in Rechnung gestellt», bestätigt FCZ-Verwaltungsratsmitglied René Strittmatter. Die vier Gebüssten haben nun 30 Tage Zeit, zusammen die 10 000 Franken zu bezahlen.
Der betroffene Fan P.R.* ist ausser sich: «Mein Anwalt hat dem Klub die Rechnung zurückgeschickt.» Davon lässt sich der Verein nicht beirren: «Wir haben die Fans lange genug gewarnt», sagt Strittmatter. Auch künftig würden Bussen den Krawallmachern weiterverrechnet.
Bei der Swiss Football League begrüsst man die neue Politik des FCZ, sagt Sprecher Roger Müller: «Es ist besser, die Verursacher zu bestrafen, als dass eine ganze Kurve gesperrt werden muss.»
Romina Lenzlinger
*Name der Redaktion bekannt
Quelle 20min.ch
Der betroffene Fan P.R.* ist ausser sich: «Mein Anwalt hat dem Klub die Rechnung zurückgeschickt.» Davon lässt sich der Verein nicht beirren: «Wir haben die Fans lange genug gewarnt», sagt Strittmatter. Auch künftig würden Bussen den Krawallmachern weiterverrechnet.
Bei der Swiss Football League begrüsst man die neue Politik des FCZ, sagt Sprecher Roger Müller: «Es ist besser, die Verursacher zu bestrafen, als dass eine ganze Kurve gesperrt werden muss.»
Romina Lenzlinger
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